Netzinfrastruktur: FTTH-Ausbau geht weiter

hed
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@MagicMax 

 

Je nach verwendetem System kann man das auch von UDP auf TCP umstellen.

Seebueb
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@Silverfish1999  schrieb:

Super, jetzt könnt ihr dem INIT7-Freddy danken, dass ihr noch Jahre lang auf euren Anschluss warten könnt.


Der Entscheid kam von der WeKo. Nicht von Herrn Künzler.

 

Und bedanken können wir uns beim Swisscom Management. Hätte man den Ursprünglich begonnenen P2P Ausbau all die Jahre konsequent weiterverfolgt, wären wir deutlich weiter.

Das Positivste am Entscheid ist, dass sich Swisscom offenbar endlich nicht mehr darauf verlassen kann, dass ihre Spezies in Bern das dann schon richten. Bei der letzten FMG Revision hat das noch geklappt.

 

Und bei einer richtigen Firma hätte ein solches Vorgehen und der dadurch angerichtete Schaden personelle Konsequenzen und es könnte durchaus zu Klagen wegen ungetreuer Geschäftsführung kommen. In der geschützten Swisscom Werkstatt läuft sowas einfach unter "Pech gehabt, ist ja nicht unser Geld".

millernet
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@MagicMax  schrieb:

Ich habe noch kein Internet von Swisscom. Aber aufgrund diverser Probleme mit UPC (ständige Internet- Ausfälle) und der Verschmelzung mit Sunrise bin ich auf der Suche nach einer Alternative.

Siehe auch meinen Thread

Es ist frustrierend, dass hier scheinbar nur das TV-Kabel eine anständige Leistung liefern kann und die Kupferleitung der Swisscom nicht. Ich hatte die letzten 12 Jahre bevor ich Ende 2020 umgezogen bin, immer DSL gehabt (über verschiedene Provider: Swisscom, Monzoon und einmal sogar Sunrise), hatte nie irgendwelche Probleme oder Verbindungsunterbrüche, der Speed war nach dem FTTS- Ausbau über 400 Mbit/s Down- und 100 Upload.

Bei DSL kann man den Anbieter wechseln, wenn man nicht mehr zufrieden ist (sei es administrativ, Hardware, Support etc.). Beim Kabelanschluss geht das nicht. Hat man keine Alternative über das Telefonnetz, ist man faktisch dem Kabelnetzbetreiber (in meinem Fall Sunrise) ausgeliefert!

 

Also zur Frage wegen einem Speedtest, den kann ich natürlich nicht machen, weil ich ja momentan kein DSL bei mir aufgeschaltet habe, jedoch kann ich unter http://www.swisscom.ch/checker meine Adresse eingeben und sehe da: Max. 18 Mbit/s Download und 2 Mbit/s Upload sowie Max. 650 Mbit/s Download und 52 Mbit/s Upload mit dem Internet-Booster. Das klingt natürlich verlockend und wäre das Argument gewesen, um zu Swisscom zu wechseln. In meinem Thread kann man aber auch lesen, dass eben der 5G Booster momentan kein UDP unterstützt, was für mich ein Killer- Kriterium ist, das ich von zuhause aus arbeite und oftmals auch VPN- Verbindungen nutze, welche halt eben UDP und nicht TCP sind. Der Upload ist mit 2 Mbit/s für mich nicht ausreichend. 

Laut Swisscom gehöre ich zu den 10% der Liegenschaften in unserer Gemeinde, welche beim Netzausbau, welcher inzwischen abgeschlossen wurde, "leer" ausgegangen ist. Auch sind wir nicht in irgend einer Planung für FFTH, in den nächsten 3 Jahren würde sicher nichts passieren (ich gehe eher davon aus, dass die nächsten 10-15 Jahre nichts passieren wird).

Scheinbar ist es reine Glücksache, ob man in den Genuss einer vernünftigen Leitungsgeschwindigkeit kommt, oder nicht. Ich staune, wie manchmal in scheinbar abgelegenen Orten noch ein Download von über 200 Mbit/s möglich ist, aber in einer Liegenschaft am Ortsrande nicht einmal 20 Mbit/s drin sind.

Es liest sich immer schön, dass man einen FFTH- Ausbau macht, effektiv profitieren können aber wohl keine 30% der Haushalte.


Dein Problem beschränkt sich meines Wissens auf die DHCP Lease Time im Modem Modus der Connect Box, welche offenbar auf deiner Fritz Box irgendwelche Probleme verursacht. Wie bereits in der Sunrise Community erwähnt: Wechsle zum Business Produkt und nimm dir eine fixe IPv4. Besserer Support und ein mini SLA gibt's noch obendrauf. 

millernet
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Die Show geht weiter: Der Vorschlag des SFN-Rangiermodells wurde seitens WEKO gutgeheissen resp. es bestehen keine kartellrechtlichen Bedenken.  

 

Somit wäre eine Art "Kompromiss" auf dem Tisch, wo man sich die Kosten der P2P-Erschliessung in einem Kooperationsmodell teilen könnte und nicht Swisscom allein für "Kleti und Bleti" P2P bauen muss, auf eigene Kosten selbstverständlich und mit "Kost und Logie" zum Einmieten in der nächsten Zentrale. Damit ist Init7 natürlich nicht einverstanden und der böse staatliche Molloch oder Incumbent namens "Swisscom" soll weiterhin schön P2P bis zur nächsten Zentrale auf eigene Kosten bauen. Wenn man halt das Kartellgesetz als Brechstange für alle Lebenslagen verwenden muss, kann der Schuss auch mal nach hinten los gehen. Wenn man seitens Politik nicht auf die gesetzliche Regulierung der Glasfaser- und Hybridnetze verzichtet hätte, müssten wir diesen jahrelangen Zirkus nicht miterleben. Wenn drei sich streiten (Swisscom, Init7, WEKO), so freut sich der Vierte (SFN). 

 

Links:

 

Editiert
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Super User
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😂😍

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
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millernet
Level 3
26 von 75

Heute gab's noch ein Newsletter von Init7:

 

Die ganze Telekom-Industrie dachte, dass Ende 2023 oder spätestens im ersten Quartal, der herbeigesehnte Entscheid im Glasfaserstreit fallen werde - doch es dauert länger. Die Wettbewerbskommission wird ihren Grund haben, dass die Verfügung auf sich warten lässt. Neusten Gerüchten zufolge "bis im Sommer". Ich bin sicher, die WEKO tut was sie kann, denn der Entscheid muss juristisch wasserdicht sein und das ist gar nicht so einfach.

 

Der Ausbau von FTTH Infrastruktur ist trotzdem immer mal in den Medien, zum Beispiel am Osterwochenende in diversen Erzeugnissen der Tamedia-Gruppe. Bedauerlicherweise unter Auslassung einiger sehr relevanter Aspekte, insbesondere dem, dass der Incumbent, also der Ex-Monopolist, das Glasfasernetz re-monopolisieren wollte. Dass dies gemäss Kartellgesetz illegal ist, hat der Journalist leider auch verschwiegen. Wer bei der Lektüre abschätzig an "Thesenjournalismus" dachte, lag nicht ganz falsch. Bevor die Verfügung der WEKO im Glasfaserstreit überhaupt vorliegt, wird schon heftig um deren Deutungshoheit gerungen. Lassen Sie sich also nicht von Meinungsmachern täuschen. In unserem Blog haben wir schon vor einer Weile die "Glasfaserstreit Geschichte" aufgearbeitet.

 

Selbstverständlich bleiben wir auch sonst nicht untätig. Nebst 23 neuen Fiber7-Pops im ersten Quartal 2024, haben wir in den letzten Monaten auch neue Pops in diversen Datacentern der Schweiz in Betrieb genommen.

 

Weiter beginnt in diesen Tagen unsere erste Marketing-Kampagne in der italienischsprachigen Schweiz: "Internet senza fronzoli. Detto. Fatto." Frei übersetzt: "Internet ohne Blabla. Gesagt. Getan."

 

Und darum ist jetzt Schluss mit Blabla. Ich will nämlich jetzt zum Match unseres Lieblingsclubs FC Winterthur! Bis bald!

 

Fredy Künzler

 

Die angesprochenen Artikel:

 

Interessante Links vom Newsletter:

 

Deuplavieg19
Level 2
27 von 75

Gibt's irgendwo eine Liste, welche Gemeinde wann und wo geplant ist das FFTH gebaut werden soll?

user109
Super User
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@Deuplavieg19  das ist Betriebsgeheimnis 😉 schaue einfach in den Checker und auch bei der init7-karte.

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# Wenn ich geholfen habe, könnt ihr mir danken in dem ihr auf den Like klickt #
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millernet
Level 3
29 von 75

Es gibt den Checker mit Infos über die nächsten 1 - 2 Jahre: https://swisscom.ch/checker

 

Es gibt die Karte von Init7, welche den gleichen Informationsstand wie der Checker hat: https://ftth.init7.net/ 

 

 

Deuplavieg19
Level 2
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@user109  schrieb:

@Deuplavieg19  das ist Betriebsgeheimnis 😉 schaue einfach in den Checker und auch bei der init7-karte.

 

Solch schnippische Antworten kannst du gerne lassen, ich Frage ja nicht umsonst weil ich es weiss, der Checker ist bekannt nurnicht wie lange er voraus Daten hat...


@millernet  schrieb:

Es gibt den Checker mit Infos über die nächsten 1 - 2 Jahre: https://swisscom.ch/checker

 

Es gibt die Karte von Init7, welche den gleichen Informationsstand wie der Checker hat: https://ftth.init7.net/ 

 

 


OK 1-2 Jahre sind doch mal ne zahl, dachte der Checker hat paar Monate drin 

millernet
Level 3
31 von 75

Der Checker und damit auch die Init7-Karte enthalten ziemlich genau den Informationsstand, welcher auch Swisscom intern hat und nutzt. Details gibt es vom Netzbau über die Hotline 0800 477 587, aber auch deren Wissensstand orientiert sich am Checker. Ich habe von der Hotline aber auch schon Unsinn wie "Ab Januar 2024 kann der Standort mit Glasfaser erschlossen werden, ganz bestimmt." mitgeteilt bekommen. Im Januar 2024 konnte sich dann wiederum niemand erklären, warum der Checker eine Meldung wie "Das Gebäude kann mit Glasfaser erschlossen werden. Die Erschliessung muss jedoch durch den Hauseigentümer beantragt werden. Sind Sie Mieter? Wenden Sie sich bitte an Ihre Liegenschaftsverwaltung. Sind Sie Eigentümer? Wenden Sie sich bitte an unser Partner Contact Center Netzbau (Tel: 0800 477 587)." anzeigt. Manchmal komme ich mir bei der Swisscom vor wie Asterix im Irrenhaus. Niemand weiss eigentlich wirklich Bescheid, vieles ist unklare. Angaben im Checker sind offenbar auch nicht immer verlässlich. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem Passierschein A38. 

 

user109
Super User
32 von 75

@Deuplavieg19  sorry,  wollte nur helfen, habe keine Glaskugel für dein Wissensstand, wo Du Informationen über den Glasfaserausbau schon bekommen hast.

 

@millernet  hat ja das gleiche geschrieben wie ich, bis auf mögliche Vorlaufzeit, die auch nicht immer stimmt.

 

Also immer fair bleiben und nicht gleich einen beleidigen !!!

 

Siehe verhalten Netiquette Punkt 6 hier im Forum.

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millernet
Level 3
33 von 75

Die Swisscom kann nach 16 Jahren auch mal gegen die WEKO gewinnen 😂 

 

https://www.swisscom.ch/de/about/news/2024/04/18-entscheid.html 

 

 

 

Roger G.
Swisscom
34 von 75

Mit dem Geld (Rückstellungen) könnten wir ja nun bei Dir den Feeder nachziehen 🤣🤣

Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
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millernet
Level 3
35 von 75

So, die Würfel sind gefallen und de WEKO-Erbenzähler haben sich (endlich) auf eine Buse von 18 Millionen Franken geeinigt:

 

https://www.weko.admin.ch/weko/de/home/medien/medieninformationen/nsb-news.msg-id-100799.html

 

https://www.swisscom.ch/de/about/news/2024/04/25-weko-glasfaser.html

 

Logischerweise bleibt auch die Vorgabe für einen Layer-1-Zugang für Mitbewerber bestehen. 

 

Die WEKO büsst Swisscom für ihr Verhalten mit rund 18 Mio. Franken. Zudem macht die
WEKO der Swisscom Vorgaben zum Ausbau des Glasfasernetzes, so dass Dritte die Glasfasernetzinfrastruktur mitbenutzen können. Auf diese Weise kann die bisherige Angebotsvielfalt bei leitungsgebundenen Internetzugängen in der Schweiz auch auf dem Glasfasernetz gewährleistet werden – zugunsten von Konsumenten und Unternehmen.

 

Der Entscheid der WEKO kann beim Bundesverwaltungsgericht angefochten werden.

millernet
Level 3
36 von 75

Da gibt es aber noch mehr:

https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/87209.pdf 

 

Aufgrund des in der Untersuchung festgestellten Verstosses gegen das Kartellgesetz verpflichtet die WEKO Swisscom ihr Glasfasernetz so auszubauen, dass alternativen Fernmeldedienstanbieterinnen weiterhin der Zugang zur physischen Netzinfrastruktur (Layer 1-Zugang) offensteht. Dies entspricht den bisherigen Marktgegebenheiten in der Schweiz und ermöglicht auch in Zukunft Infrastrukturwettbewerb auf dem Glasfasernetz. Die bereits in einer Baumstruktur bzw. P2MP-Netzarchitektur errichteten und in Betrieb genommenen Glasfaseranschlüsse (P2MP-Anschlüsse) müssen bis spätestens 31. Dezember 2025 umgerüstet oder abgeschaltet werden.

thoems
Level 4
37 von 75

@millernet  schrieb:

...Die bereits in einer Baumstruktur bzw. P2MP-Netzarchitektur errichteten und in Betrieb genommenen Glasfaseranschlüsse (P2MP-Anschlüsse) müssen bis spätestens 31. Dezember 2025 umgerüstet oder abgeschaltet werden.


Ganz toll, jetzt werden wohl erst mal alle P2MP Anschlüsse umgebaut, da kann ich es wohl vergessen, noch in diesem Jahrzehnt eine Glasfaser zu bekommen. 

Wie war noch die Aussage der WEKO ganz zu beginn 'wir erwarten keine Verzögerungen beim Ausbau' /s

5018
Super User
38 von 75

Ich hoffe, dass Swisscom den Entscheid vor Gericht zieht und diesmal die Bundesgerichte mal selber das eigene Gehirn benutzen statt den WEKO-Schwachsinn zu übernehmen. Aber das wird wohl nicht passieren.

Oder alle akzeptieren es und machen in Ruhe weiter. Vielleicht die bessere Lösung.

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
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Roger G.
Swisscom
39 von 75

Weko verzögert raschen Netzausbau | Swisscom

 

Keine Ahnung, ob das nun an das Bundesgericht weiter gezogen wird, aber eine Verlangsamung um Jahre ist bereits eingetreten, als man die Neuplanung der ganzen Schweiz auf P2P angehen musste. Es gibt bereits Gemeinden, denen das Legen von neuen Rohren in der Strasse nicht in Ihre zeitliche Planung passt und sie beantragen, dass P2MP bis zum Zeitpunkt, wo es passt in Betrieb genommen werden kann. Die WEKO vehindert das vollständig und lässt auch keine Ausnahmen zu. Wenn das Urteil akzeptiert wird, dann werden wohl Gemeinden im Ausbau so weit in der Planung nach hinten geschoben, dass die 18 Mio über mehrere Jahre gedeckt sind. Und dass die aktuellen P2MP bis Ende 2025 umgebaut werden sollen, war schon lange unsere eigene Vorgabe.

 

Remember: Es war die Idee die Schweiz rasch mit P2MP auszubauen (da wären wir Heute soweit) und dann mit den zu Verfügung stehenden Mittel jährlich auf P2P umzurüsten. Jetzt wird das ganze einfach mit den Mitteln zeitlich stark auseinander gezogen.

 

Noch was wegen Kartellrecht: Wie ist es denn mit den ganzen Coax-Netzen in den Gemeinden ? Hat man da als anderer ISP einen Layer 1 Zugang ?

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Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
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thoems
Level 4
40 von 75

@Roger G.  schrieb:

...

 

Noch was wegen Kartellrecht: Wie ist es denn mit den ganzen Coax-Netzen in den Gemeinden ? Hat man da als anderer ISP einen Layer 1 Zugang ?


Also in unserer Gemeinde hat man genau nur 1 Anbieter auf dem Coax Netz und noch dazu einen lokalen Anbieter. ^^

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