simon_01

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  • @simon_01:

    Nein, wir sehen Deine Infos nicht, da Du bei einem 3rd ISP bist. Wir sehen hier gleichviel wie wenn Du bei irgendeinem ISP wärst. Aber ich weiss wo Du wohnst 🙂 Das Einzige, was ich sagen kann ist, dass der Anschluss g.Fast hat und sie auch mit >350mbps synct. Du solltest Dein Heimnetz unter die Lupe nehmen, der Anschluss sieht gut aus.

    Roger G.
    Swisscom (Schweiz) AG, Product Manager Wireline Access

  • Bild ist korrekt 🙂

    Eins muss man aber beachten: Du wohnst in einer Art Kleinsiedlung mit zentralem UP. Von dort geht die Leitung “inHouse” zu Dir. Diese Distanz kennen wir nicht und rechnen daher mit einem CH Durchschnitt. Deine Leitung scheint mir aber deutlich länger zu sein, weshalb die Berechnung zu hoch angesetzt ist.

    Die Werte vom Router sind wild und stimmen nicht. Sagem zeigt Spitzen an, die nicht mit dem Average überein stimmen. Also garnicht erst den Sync Speed anschauen.

    Fazit:

    Berechneter Speed ist 425mbps, die actual Bitrate ist 432, heisst abzüglich 10% Internetoverhead fällst Du unter 400mps, was ein “Profil” von 375mbps ergibt. Noise Margin ist mit 6.3_6.1 optimal. Aber, der Shaper ist nach wie vor auf 250mbps eingestellt, weil der Techniker/Sunrise es versäumt hat quasi einen reset auszuführen.

    Das geht nun bis max. 20 Tage und er wird autom. beim Scannen im Netz angepasst. Ich darf nichts auslösen, da es eine Sunrise Leitung ist und der 1st Level Support weiss leider kaum, was mit dem Begriff FPC auslösen gemeint ist.

    Sorry, mehr kann ich nicht tun.

    Roger G.
    Swisscom (Schweiz) AG, Product Manager Wireline Access

    • Wenn da am DSL-Kabel zwischen UP und Routerdose nicht noch zusätzliche Telefondosen parallel oder in Serie dran hängen, glaube ich auch nicht, dass die Optimierung von 2 Metern Telefondraht noch was bringt.

      Was auch noch sein könnte ist, dass die Sunrise BOX nicht ganz die g.Fast Leistung bringt, welche beim Swisscom-Checker angenommen wird, denn aus Vergleichstest von Swisscom Internetboxen mit g.Fast fähigen Fritzboxen, ist eigentlich bekannt, das die g.Fast- Modemleistung der Swisscom Router am Swisscom-Anschluss von “Fremd-Modems” nicht zu toppen ist.

      Also möglicherweise bist Du bereits schon auf dem Best Effort Deines Sunrise Anschlusses.

      In der Praxis wirst Du den Unterschied kaum spüren da Du mit 300 MBit/sec in den allermeisten Fällen bereits schon schneller unterwegs bist als die liefernden Server im Internet.

      Beim m.E. sowieso wichtigeren Upload bist Du ja bereits um die 100 MBit und viel mehr geht da bei g,Fast ja sowieso nicht mehr.

      Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom

    • @simon_01 @stwin
      Tatsächlich. Es funktioniert. Habe die Daten erhalten und alles läuft!

    • Ciao stwin

      Das finde ich jetzt ja ganz amüsant..

      Habe heute mit der Kostenpflichtigen Hotline “gestritten” und die hat mir 500%ig versichert dass ich diese Daten nie erhalten werden und es unmöglich sei, die Daten zu bekommen. Hier gäbe es nichts zu diskutieren und Sie wisse schon von was sie rede etc..

      Habe nun dasselbe gemacht wie Du, und schon Antwort erhalten. Ich solle eine Kundenanfrage machen via Kontaktformular. Mal schauen was jetzt passiert. 2020-01-20 16_23_25-export20200120 - Excel.jpg

    • Hi @dave_zrh

      Ja, ich habe einen etwas anderen Weg gewählt. Habe Wingo über den FB Chat kontaktiert und Angefragt bezüglich den SIP Daten. Daruf bekam nach meiner Authenfizierung eine Nachricht mein Anliegen würde an diue zuständige Stelle weitergeleitet werden. Ca. 4 Tage später bekam ich eine Mail mit den Zugangdaten sowie Gateways dazu…

      Die Daten sind pausibel - konnte es aber leider noch nicht testen ob es auch passt. Hatte das aber auf den SC Netz mit einer Fritzbox 7582 schon mal gemacht und da gings. Da die Daten aber in der Form identisch sind und ja die FB 7582 auch sauber mir Wingo hochkommt gehe ich mal davon aus das es gehen sollte..

      SAchreib doch mal in Facebook Messanger Wingo @Jänu an…. 😉 der hat mir schon bei paar Wingo irregulations den “Draht” richtig weitergeleitet… 😉

      • @Anonym

        Die erste Anfrage habe ich vor vielen Jahren gemacht, als es in unserem Dorf noch kein GF gab. Damals hiess es, ich soll warten, bis der GF-Ausbau im Dorf beginnt.

        Als SC mit dem GF Ausbau dann begonnen hat habe ich mich wieder gemeldet. Die Antwort war dann, dass eine individuelle Erschliessung erst ab 40 Wohneinheiten ein Thema sei, man aber in 1 oder 2 Jahren auch kleinere Einheiten bei entsprechender Kostenbeteiligung ins Auge fassen würde.

        Soweit so gut, ich habe dann 1 Jahr später wieder angefragt und die Antwort erhalten, dass man sich jetzt zuerst auf den allgemeinen Ausbau konzentrieren will und frühestens in 1-2 Jahren individuelle GF Erschliessungen mit einer neuen Technologie planen würde.

        Und da nun wieder ein weiteres Jahr vorbei ist und die nächste Kooperationsversammlung ansteht wo man aktuelle Informationen von mir erwartet, stehe ich halt mit der ewig gleichen Frage wieder auf der Matte.

        P.S.:

        Ueber die individuellen Erschliessungsmöglichkeiten mit Kostenbeteiligung seitens der Hausbesitzer hat SC übrigens nie proaktiv informiert. Die obigen Informationen habe ich nur erhalten, weil ich mich sehr beharrlich einmal jährlich um den aktuellen Stand der Dinge bemüht habe.

      • Im Sinne des Thread-Titels “Endgeräte für G.Fast” würde ich mir übrigens als beste Lösung immer noch wünschen, dass die Swisscom ihren Kunden nicht nur Internetboxen inkl. nicht abschaltbarem Routerteil, sondern optional auch ein reines Modem als Provider-CPE zur Verfügung stellen.

        Der Modemteil ist doch sehr Providerspezifisch und unterliegt auch Weiterentwicklungen und ev. nicht transparenten Anpassungen durch den Provider selbst.

        Also wäre es sicher auch für private Router die stabilste Lösung den Modemteil wirklich dem Provider zu überlassen und anschliessend einfach das Ethernetsignal auf die hausinterne WAN-Schnittstelle des eigenen Hausnetzes zu übernehmen.

        Dieser Wunsch ist ja nicht neu, sondern bereits so alt wie es die Internetboxen gibt (die Netopias kannten noch den Bridgemodus und der Centro Grande konnte ja zumindest noch die IP-Weiterleitung)

        Leider hat aber die Swisscom immer noch kein Gehör für den Kunden-Wunsch nach einem einfachen reinen Modem und fährt lieber weithin die “Alles-oder-nichts-CPE-Strategie”, die so etwa heisst: Entweder nehmt ihr die Full-Service-Internetbox, oder ihr müsst Euch halt auch selbst um das Modem kümmern.

        Kundenfreundlichkeit könnte ja vielleicht auch anders aussehen.

        P.S. @Anonym: Natürlich darfst Du mir jetzt auch wieder einmal sagen, dass höchstens 0,5% aller Swisscom-Kunden Anforderungen haben, welche über das Standardangebot der Internetboxen hinausgehen.

        Aber egal wie hoch jetzt eigentlich diese Prozentzahl wirklich auch ist, diese Kunden wird es immer geben und auch für das Swisscom-Netz wäre es doch eigentlich besser, wenn keine privaten CPE direkt in Eurem Netz hängen würden, sondern im Minimum Swisscom-Modems am Netz angeschlossen wären.

        Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom

      • @WalterB

        Falls Du den Ethernet-Installationskabeln im Stromrohr zuwenig vertraust und noch ca. 200 CHF drauflegst, kannst Du auch Fibre (Lichtwellenleiter) mit Ethernet-Adaptern an beiden Enden verwenden, dann hat sich das Thema mit den theoretisch möglichen Störeinflüssen der Elektrokabel auf die Ethernetkabel mit Sicherheit definitiv erledigt.

        Mein Elektriker behauptet in jedem Fall, die lokale Situation, in der er es nicht geschafft hätte, nachträglich verdeckt noch ein fixes vollduplex-fähiges GigaBit-Datenkabel zu installieren, müsse zuerst noch erfunden werden…

        Natürlich soll aber jeder nach eigenem Gutdünken glücklich werden dürfen und die Swisscom will ja schliesslich auch PowerLines und WLAN-Bridges verkaufen.

        Nur das anschliessende Gejammer bei Problemen möchte sie dann eigentlich nicht mehr hören.

        Darum mein Rat: Bei Geräten mit fixem Standort immer ein LAN-Kabel nehmen. Bei mobilen Geräten ein natürlich möglichst gutes WLAN verwenden und den Rest der Verbindungsmöglichkeiten zur Schonung der Nerven einfach vergessen.

        P.S.: @WalterB Bist Du übrigens wirklich sicher, dass bei Dir in der Wohnung nicht irgendwo so ein weisses, sogar ungeschirmtes LAN-Kabel der Swisscom nicht näher als 10 Zentimeter bei einem Stromkabel liegt? Falls Doch, würde ich mir aber trotzdem keine Sorgen machen, denn im Normalfall führt das ja auch nicht zu Problemen…

        Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom

      • Leider nicht. Bei mir wird sogar bis ins Gebäude gezogen und es wären keine 50m mehr notwendig, aber gemäss Swisscom ist es nicht möglich, da man die komplette Zentrale umrüsten müsste. Es müsste wenn die ganze Überbauung umgerüstet werden und das kommt leider nicht in Frage.

        Schade das man diese Freiheit nicht hat, bin überzeugt da würden einige Mitmachen.


      • @simon_01@ schrieb:

        Ist es möglich, den FTTH Ausbau selbst zu finanzieren? (z.B vom Verteiler in der Strasse her)

        (Falls kein Ausbau von der Swisscom geplant ist)


        Du kannst ja mal beim Link unten nachfragen, selber kannst Du das aber nicht machen!

        https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/internet-fernsehen-festnetz/festnetz/neuer-anschluss/glasfaserausbau.html?ext-CampID=SEA-SE-ENT-P

        Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.