Thomy22

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  • Einmal einen Ubiquiti EdgeRouter 12P und einmal nur eine Fritzbox 5490 also nichts extrem aussergewöhnliches. Wie gesagt der Vorteil bei Init7 ist einfach das Du alles nehmen kannst was Dir passt. Du musst nicht diese 0815 Router verwenden die einem die meisten bieten. Auch wenn ich die Fritzbox nicht schlecht machen will, die ist echt gut aber das was Swisscom, Salt oder auch UPC bietet ist einfach nur das Minimum.

    Viele nutzen ja W-LAN und wundern sich das Sie immer wieder Unterbrüche haben bei diesen 0815 Routern der Provider. Dies ist aber oft kein Wunder da diese Router schlicht schlecht sind und oft nur schlechtere Komponenten verbaut werden. Da kriegst Du mit einem Ubiquiti AP oder einem Asus, Netgear oder D-Link Router oft die viel besseren Verbindungen weil die bessere Komponenten verbaut haben und Sie kosten oft nicht mal so viel wie manche immer meinen.

  • @suisse

    Ja genau, theoretisch ist beides möglich.

    Ich als Beispiel habe aktuell 1x Fiber7 (Faser 2) und einmal Green (Faser 1 (Swisscom-Faser) mit je 1 Gbit weil ich mehrere Server laufen habe brauchte ich 2 Linien. Das wird sich aber auch erledigt haben sobald eben die 10 bzw. 25 Gbit erhältlich sind. Dann kann ich auch wieder etwas Geld sparen. wenn nicht 2 Abos gelöst werden müssen.😉

  • Dann noch etwas an die vielen Stänkerer. Es wurde zwar schon erwähnt aber ohne Init7 wären wir zu 100% noch nicht bei 1-10 Gbit bei nahezu allen Glasfasern. Dann würde es aussehen wie in DE als Beispiel. Da kriegen Leute noch 100/100 über Glasfasern oder 500/500 usw. wenn nicht ein Anbieter kommt und es so macht wie das Init7 macht und das volle Potenzial ausschöpft und auch an die Kunden weitergibt. Dann lutscht Dich die Swisscom aus bis zum geht nicht mehr.

    Bestes Beispiel, wer sich etwas in der IT Auskennt weis das, Intel mit seinen Prozessoren. Über Jahre nur das absolute Minimum gemacht da keine Konkurrenz da war und die Kunden mit hohen Preisen abgezockt. Dann kam AMD zurück und hat den Markt für Privatkunden innert 3 Jahren aufgemischt und bietet nun die stärksten CPU´s an. Dasselbe läuft aktuell im Serverbereich. Klar hat Intel noch den höchsten Marktanteil, dies wird sicher auch noch Jahrelang so bleiben, da die Kunden träge sind und selten wechseln was Sie kennen. Aber ohne AMD gäbe es bestimmt noch keine 16 Kerne oder 5 Ghz Prozessoren. Ein Segen für jeden Spieler und Content-Verarbeiter.

    Nur deshalb ist die Swisscom noch Marktleader. Sie sind es bestimmt nicht wegen der Preise, Leistungen oder dem Support.

    Und Init7 ist bestimmt nicht nur etwas für die IT Nerds. Ich habe inzwischen viele Freunde und Bekannte zu Init7 gelotst die ansonsten die typischen Swisscom und UPC Nutzer sind. Keiner hat es da bereut zu wechseln, da die Peerings und die Pings so massiv besser sind das jeder DAU den Unterschied merkt. Gerade beim Streaming mit Netflix und co. merkt man es sofort das die Auflösung besser ist. Viele nutzen ein 4K Abo, haben aber noch nie ein 4K Film gesehen weil Ihre Leitung das sonst nicht mitmacht oder das Peering mies ist, merkt es aber nicht weil Netflix und co. das ja nicht anzeigen in den meisten Apps (Im Browser sieht man es). Seit dem Wechsel immer Maximale Auflösung und der Unterschied sieht selbst meine 70-jährige Mutter. Das selbe beim Gamen. Ob Du 5-10ms hast oder halt nur 1-3ms merkst Du beim Onlinespielen sofort. Da fluchst Du nicht nach jedem FIFA Spiel das der andere schneller war sondern Du warst plötzlich schneller. Dasselbe bei Shootern. Man hat schlicht einen Vorteil mit einer Verbindung die alles für das Peering und die Pings macht und das macht eben nicht der 0815 Provider, den dem ist das egal, dem gehts nur um Gewinnmaximierung, deshalb sehr oft überbuchte Zentralen, deshalb haben viele nicht den Speed den Sie eigentlich bezahlen, sondern nur einer dem die Technik und die Kunden wichtig sind. Daher Init7! Noch nie auch nur ein Problem gehabt. Top Peerings, Top Pings und immer 1 Gbit zu jeder Tageszeit.

    Ich freue mich extrem auf die neuen 10 und 25 Gbit Angebote und werde es auch ausnutzen sobald mein PoP ausgebaut wurde. Denn nur hier kriege ich diesen Speed auch zu 100% garantiert und wie es schon erwähnt wurde: Einen Support der den Namen auch verdient hat.

    Also hört endlich auf mit dem Bashing und seit froh das es Fredy Künzler und Init7 gibt, ansonsten wären wir Speedmässig noch in der IT-Steinzeit und die Swisscom wäre Preismässig noch immer bei 200.- pro Monat (Wer sich an die ersten Angebote erinnert weis was ich meine)

  • Wenn immer möglich läuft Fiber7 (von Init7) immer über die Faser von den Stadtwerken. Nur wenn keine andere frei ist wird die von Swisscom angemietet, dieses Produkt heisst dann aber Hybrid7 oder Crossover7, den genauen Unterschied kenne ich auch nicht. Da ich das Glück habe und mein Dorf den Ausbau selber gemacht hat und ich direkt Fiber7 habe. In Winterthur ist es ganz sicher die der Stadtwerke, dies wurde schon oft getwittert.

    Am besten machst Du den MaxFix Test auf der Homepage. Dann wird Dir das verfügbare Produkt direkt angezeigt.

  • @kaetho

    Gut da wird das sicher 10 Gbit sein. Teilen dann mit 16 oder 32 anderen. 48 find ich etwas viel, obwohl ich selbst dann glaube, dass man trotzdem zu 90% viel viel schneller ist als jetzt, denn wie viele werden da pausenlos laden oder hochladen damit 10 Gbit ausgelastet sind, das wird sehr wenig der Fall sein. Ich weis nur von einigen die bei Salt sind das Sie ausser zu den Primezeiten immer weit über 1 Gbit haben, unter 500 Mbit fällts aber bisher nie.

  • @kaetho

    Ja genau so hatte ich das damals vom Techniker beschrieben verstanden. Es wird einfach noch Glasfaser bis in die Wohnung gezogen und dann wird der Anschluss einfach geteilt. Eigentlich so wie das nun schon Salt macht, wie man gelesen hat. Ist dann zwar noch immer nicht das beste FTTH Erlebnis (gemäss Kollege Künzler🤓) aber immerhin würde man viel mehr Speed haben als jetzt. Vor allem im Upload würde man das merken und das ist mir eh wichtiger als der Download.

  • @Roger G

    Ok vielleicht kannst Du mir dann meine Frage beantworten. Geht in Richtung Future 🙂

    Ich hab vor etwas mehr als einem halben Jahr zu euch gewechselt nachdem mein Standort ausgebaut wurde, leider nur g.Fast (FTTB ist aber gebaut, wurde mir sogar gezeigt vom Installateur damals, und nein es ist ganz sicher nicht nur FTTS wie mir andauernd einer von eurer Hotine erzählen will, bitte schult mal euer Personal besser). Im Vorfeld habe ich sehr viele Abklärungen gemacht. Vor allem was einen richtigen Glasfaseranschluss anbelangt, beziehungsweise die Möglichkeit das ganze selber zu finanzieren usw. aber man wurde ja nur abgeblockt. Hatte nach X Versuchen endlich einen guten Techniker ans Telefon bekommen der mir dann erklärte, dass dies noch nicht geht und man aber bereits an diversen Standorten eine neue Technik testet um das später anzubieten, so dass ich dann individuell einen FTTH bekommen könnte.

    Vor 2 Wochen habe ich versucht mal wieder bei euch anzufragen, wie es damit aussieht, aber bisher hatte jeder den ich dran hatte keine Ahnung oder man wurde auf den Checker (Wow, was für eine Kundendienstleistung) verwiesen.

    Kannst Du mir da mehr sagen wie es um diese neue Technik steht? Habe eigentlich keine Lust umzuziehen nur wenn das nun wieder Jahre dauert bis was passiert, muss man das ernsthaft prüfen.

  • Haha, da selbe wollt ich eigentlich auch schreiben. Die Swisscom selbst nennt das Netz ja Glasfaser obwohl dies nicht stimmt. Also passt das Thema doch.

  • Als ich vor 7 Monaten von UPC auf SC gewechselt habe wurde mir von einem Techniker gesagt das man neue Techniken testet, so das ich auch nen FTTH haben könnte in Zukunft, da dies nicht geplant wurde bei uns. Wie ist da der Stand? Ich kanns kaum erwarten das da endlich nochmal was geht beim Upload.

  • @fabian86 schrieb:

    Also bis jetzt hab ich im Checker noch bei garkeinem Verwandten / bekannten gefunden das g.fast kommen soll…


    Bei uns wird g.fast im April buchbar sein. Voraussichtlich 500/120. Schade ist nicht ein Angebot 300/300 möglich, würde mir viel besser passen. Habe alles versucht um einen FTTH zu bekommen, aber wirklich niemand ist bereit da was zu machen, man reisst lieber die Strasse nochmals auf in einigen Jahren.

  • @WalterB schrieb:

    @Thomy22

    So einfach wie Du das siehst ist es nicht und da sind nicht allein die Provider ausschlaggebend!

    http://www.glasfasernetz-schweiz.ch/Aktuelles/News/Ausbaudynamik-gefahrdet.aspx


    Das ist doch Bullshit sorry….jeder Provider schaut nur für sich und investiert nur da wo es sich lohnt für Sie was zu 90% nur die Grossstädte sind. Ich sehe da gar nichts gefährdet weil es nichts ändern wird.

    Die Kabelanbieter brüsten sich immer das Sie überall die selbe Leistung bringen, auch auf dem Land. Meine Erfahrungen sind so das ich 2.5 Jahre zu Spitzenzeiten nicht mal 20% der Leistung erhalten habe, da der Anschluss so massiv überbucht war, erst nach einschalten des Rechtsschutzes wurde der Anschluss ausgebaut und ich erhielt Rückwirkend 50% auf die Abokosten, aber selbst heute kriege ich nur knapp 70% Abends und ich wohne noch nicht mal gross abseits. Die Provider verdienen sich alle eine goldene Nase und zocken uns Kunden ab wo es nur geht. Wenn man dann liest das ein Ausbau umgerehnet pro Kunde nur EUR 50-100 kosten soll und man es nicht schafft das umzusetzen, man aber Gleichzeitig die Abokosten erhöht, die MWST einfach einbehält (bei 1.2 Millionen Kunden und einigen Rappen pro Kunde kann jeder selber ausrechnen) usw.

    Wieso können die sich nicht zusammentun ein anständiges Netz bauen und jeder macht seine Angebote und der Kunde kann wählen wo er sein Abo lösen will? Oder dann sollte man es eben so machen und die Ausbauen die einen wollen und die zahlen auch gerne mehr als 90.- pro Monat. Die die es nicht benötigen kann man ja auf Kupfer lassen. Wenn ich lese das nur knapp 15% die könnten auch wirklich einen FTTH Anschluss gebucht haben, frage ich mich wirklich wieso man dann eine Grossstadt komplett ausbaut und andere die einen wollen links liegen lässt. Man kann ja auch langfristige Verträge machen wie bei Handyabos beispielsweise. Man baut einen Anschluss wenn ich mich 3 Jahre verpflichte bei Ihnen das Abo zu sagen wir 200.- monatlich zu lösen. Ich bin zufrieden und habe einen FTTH und muss 3 Jahre diesen Betrag zahlen, so hat der Provider einen guten Betrag an seine Kosten in 3 Jahren wieder drin und kann die nächsten 50 Jahre weiter von diesem Anschluss profitieren usw. Ideen hätte ich viele. Es soll mir keiner erzählen das es zu teuer ist. Eine Swisscom macht jährlich Milliardengewinne und alle anderen Provider auch oft in 2-3 stelliger Millionenhöhe. Man versucht einfach die Zitrone so lange auszupressen wie es geht und solange 80% der Kunden so zufrieden sind, sind die restlichen vollständig egal.

    Ach egal bringt eh nichts, ich werd wohl nicht vor 2025 1gbit in beide Richtungen haben, wenn überhaupt und dann sind wohl andere schon bei 5-10gbit angekommen. Bi gespannt was in Deutschalnd passiert, ich glaube die haben es eher kapiert und geben deutlich mehr Gas in diesem Bereich, wenn die das so durchziehen wie man so liest haben die uns in 2-3 Jahren überholt.

  • Ich finde es einfach Schade das man als Kunde nicht sagen kann ich hätte gerne einen FTTH und übernehme die Kosten selber. Wenn ich da die einzelnen Kosten pro Kunde in diesem Bericht anschaue, dann würd ich das sehr gerne selber übernehmen, aber man hat ja nicht die Möglichkeit.

    Als Kunde ist man einfach auf die Swisscom oder UPC/Quickline angewiesen und diese tun überall nur das allerwenigste und brüsten sich dann wie viel Sie in den Ausbau investieren und was Sie nicht alles machen, ich als sehr interessierter Kunde merke davon nicht viel, bis vor einigen Jahren wurden die Geschwindigkeiten jährlich verdoppelt aber weder Swisscom noch UPC haben in den letzten 3 Jahren in diesem Bereich mehr was gemacht ausser einer minimalen Steigerung und das meist bei den kleinsten Abo´s nicht bei den Top-Kunden, aber von neuen Technologien usw. reden Sie bei jeder Gelegenheit. Das unsereins sicher in der Minderheit ist, dürfte jedem klar sein, trotzdem erwarte ich etwas mehr flexibilität der Provider. Immerhin ist ein Ausbau von FTTH ein Projekt über sicher 30-50 Jahre, wie das schon bei Kupfer der Fall war. Je nach Entwicklung noch viel länger. Daher verstehe ich dieses rumreiten auf den Kosten nicht. 2-3x ausbauen bis man bei FTTH ist, kostet bestimmt mehr als es jetzt in einem Rutsch zu machen. Hätte man seit 2008 jährlich 2-3 grosse Städte gemacht wären heute deutlich mehr angeschlossen aber nein nach den Top 5 Städten war Schluss und man muss sich begnügen mit FTTS usw. Zahlen muss man aber selbstverständlich gleichviel wie der Kunde in Zürich mit 1Gbit in beide Richtungen. Sowas nennt sich dann faire Preisgestaltung. Aber klar solange es alle so machen wird sich da nichts ändern.

    Würde mal einer über den Schatten springen und was für die Top-User machen, könnte dieser sicher viele Kunden gewinnen, vor allem da unsereins gerne auch etwas mehr bezahlt, sofern die Leistung stimmt. Aber das scheint niemanden zu interessieren.

  • @hed

    Du machst es Dir aber auch sehr einfach.

    Fakt ist nun mal das die Swisscom mehr als 50 Jahre von den Kupferkabeln hervorragend gelebt hat und das ganze wurde bestimmt locker so 100x refinanziert und man weis das auch die Glasfaser mehrere Jahrzehnte halten wird.

    Also wieso ist es so schwer das zumindest in den grösseren Städten (sagen wir ab 15000 Einwohner) mal fix umzusetzen und danach immer weiter. So nach 10 Jahren wäre dann alles wie heute mit Kupfer sicher erschlossen. Aber nein man reist die Strasse nun auf und legt mal alles bis zu den Verteilern, in ein paar Jahren dann nochmals aufreisen und in die gebäude (FTTB) ziehen und dann wieder einige Jahre später dann endlich mal in die Wohnungen.

    Ich habe selten was dümmeres gehört was die Planung angeht. Das alles kostet ein vielfaches von dem, als wenn man alles auf einmal machen würde.

    Das weis ich schon aus sicherer Quelle, da in meinem Betrieb genau der selbe Mist gemacht wurde. Der Hauptstandort wurde mit Glasfaser beim Neubau angeschlossen, aber die beiden weiteren Gebäude (500m und 1000m weg vom Hauptgebäude) wurden nicht angeschlossen. Nach 2 Jahren merkte man dann, scheisse die Serververbindung mit nur 40Mbit und je Aussenstandort 30-50 Leuten reicht schlicht nicht, gerade wenn noch einer viele Daten hochladen muss. Also das ganze Spiel nochmals mit den Aussenstandorten. Fakt ist das ganze kostete schlussendlich 80% mehr als wenn man es gleich beim Neubau des Hauptgebäude gemacht hätte.

    Langfristiges Planen will nun mal gelernt sein.

    Die Swisscom brüstet sich andauern das Sie 1 Milliarde pro Jahr in die Infrastruktur investieren, ich frage mich nur wo Sie das tut? Man schaue sich nur die Cable-Anbieter an. Die investieren zwischen 100-300 Millionen jedes Jahr, sind aber mit der Glasfaser deutlich besser vernetzt und das auch noch in jedes noch so abgelegene Nest in Ihrem Gebiet. Nochmals die Frage, wohin investieren die 1 Milliarde? Die Glasfaser gibt es nicht erst seit 5 Jahren, also wohin verschwindet das Geld, denn die Kupferkabel wurden meines wissens nie nachgebessert, sondern höchstens die Technik in den Zentralen und den Verteilkästen nur kann das unmöglich diese ganze Kohle verschlingen, ansonsten machen die Cable-Anbieter mehr richtig als das ich bisher dachte, da dort w2esendlich weniger Geld für nahezu das gleiche reicht, andere Technik aber trotzdem.

    Aus meiner Sicht ist es einfach ein Fehler, aber es lässt sich leider nicht ändern. Einzige Hoffnung ist nun die Politik die endlich alles öffnet, dann investieren vielleicht andere Firmen in gewissen Gemeinden um dort Kunden zu gewinnen, denn mir persönlich wäre es egal bei welchem Provider ich sein muss, hauptsache ich habe einen guten und stabilen Speed.

    Ich habe sogar angefragt ob es möglich wäre die Kosten vom Keller bis zu meiner Wohnung (grosszügig gerechnet 50m) selber zu finanzieren oder mich langfristig zu binden, selbst sowas ist nicht möglich. Man kann als Kunde also nicht mal selber entscheiden. Daher schwach wenn Du Leute wie mich die schnelles Internet wollen als eigensinnig anschaust. Mir ist es egal wenn alle anderen weniger benötigen, die zahlen auch weniger also ist es doch ok. Ich will gerne mehr bezahlen, habe aber gar nicht die Möglichkeit weil man sagt der Standort lohne sich nicht zum Ausbau.

    Ich möchte mal wissen wie viele effektiv 1 Gbit gebucht haben in Zürich oder Bern. Ich glaube kaum das dies Prozentual mehr wären als in Aarau, Olten oder Langenthal, um mal 3 Gemeinden über 15000 zu nennen die noch kein Glasfaser haben, oder noch bekommen werden, nach aktuellem Stand. Für mich steckt da einfach zu viel Politik drin. Einerseits liest man immer wieder das man nicht alles zentralisieren will auf die Städte, macht dann aber solche Ausbaupläne und fördert in unserer digitalen Welt das dann aber extra.

    Naja egal, man kanns leider nicht ändern, da dies eh meist Leute der oberen 10000 entscheiden und die schauen schon das es für SIe passt.

  • Leider nicht. Bei mir wird sogar bis ins Gebäude gezogen und es wären keine 50m mehr notwendig, aber gemäss Swisscom ist es nicht möglich, da man die komplette Zentrale umrüsten müsste. Es müsste wenn die ganze Überbauung umgerüstet werden und das kommt leider nicht in Frage.

    Schade das man diese Freiheit nicht hat, bin überzeugt da würden einige Mitmachen.


  • @Roger G schrieb:


    @Thomy22 schrieb:

    Meine Adresse wird Anfang 2018 endlich mal ausgebaut. Leider zwar nicht mit FTTH aber immerhin FTTB bekommen wir.

    Da ich die Techniken über die Kupferleitungen etwas vernachlässigt habe, seit ich bei UPC bin, habe ich mich versucht etwas einzulesen.

    Ist es korrekt das man die Balance nach Wunsch einrichten kann? Sprich Down-/Upload so einstellen wie man das möchte? Habe diverse Berichte und Forenbeiträge dazu gefunden, jedoch eher aus dem Ausland, daher die Frage ob das wirkich geht?

    Aktuell steht im Checker 500/120, mir wäre aber mehr Upload deutlich lieber. Ist das wirklich eine Möglichkeit bei g.fast?


    Der UL/DL Ratio ist schweizweit in jedem mCAN auf den gleichen Wert eingestellt. Das Verhältnis stellt sich aus den 36 Blöcken zusammen, die für G.fast genutzt werden können (-1 Kontrollblock). So kann man z.B. 30 Blöcke für DL und 5 für UL nutzen, wass ein 6:1 Verhältnis ergeben würde.


    Danke für die Erklärung. Ja dann wird es wohl kaum was anderes geben. Immerhin wollen die meisten ja nur mehr Download und nicht mehr Upload.

  • Meine Adresse wird Anfang 2018 endlich mal ausgebaut. Leider zwar nicht mit FTTH aber immerhin FTTB bekommen wir.

    Da ich die Techniken über die Kupferleitungen etwas vernachlässigt habe, seit ich bei UPC bin, habe ich mich versucht etwas einzulesen.

    Ist es korrekt das man die Balance nach Wunsch einrichten kann? Sprich Down-/Upload so einstellen wie man das möchte? Habe diverse Berichte und Forenbeiträge dazu gefunden, jedoch eher aus dem Ausland, daher die Frage ob das wirkich geht?

    Aktuell steht im Checker 500/120, mir wäre aber mehr Upload deutlich lieber. Ist das wirklich eine Möglichkeit bei g.fast?