robbieB

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  • Du hast dich von dem Verkäufer “verführen” lassen, was IMHO nicht gemacht hätte. Es gab ja keinen techn. Grund oder? Typische Marketing - bzw. Verkaufstaktik entweder am Telefon oder im Shop. Hast du das “Kleingedruckte” gelesen? Nicht das du nach 6 Mte was on top zahlen musst. Egal jetzt, hoffe dass deine IB4 deine Erwartungen(bald) erfüllen kann.

    Lg

  • @Roger G Top, Danke für deine Hinweise resp. Erläuterungen zum Netzbau. Notabene Auslikon ist ein Ortsteil von der Gemeinde Pfäffikon ZH(pol. Gemeinde). Die Gemeinde Pfäffikon wird bis zur Grenze der Hochstrasse an die Pfäffikerstrasse nächstes Jahr ab März 2025 mit FTTH ausgebaut, passiert glaub ich zeitgleich mit Hittnau gemäss angehängtem Screening, die andere Hälfte Richtung Auslikon / Wetzikon liegt leider nicht im Perimeter. Ist mir auch klar weshalb, und wurde schon in x-Posts erläutert, ggf. wird was für 2027 geplant, da ja mit 12-18 Monaten Vorlaufzeit gerechnet werden muss.

    2024-10-25_17-37-07.png

    Anyway, wirklich für mich sehr interessant, insbesondere hinsichtlich eines noch nicht erschlossenen Gebietes wie Auslikon(welcher noch flächendeckend nur mit einem Kupfernetz gebaut ist, mit einigen wenigen SC-Glasfaserleitungen unter der Hauptstrasse zum einzigen PUS und für Firmen nach Wetzikon).

    Ich habe übrigens aus der CH-Netzstrategie (REF: https://www.bakom.admin.ch/dam/bakom/de/dokumente/tc/szenarien_einer_nationalenglasfaserausbaustrategieinderschweiz.pdf.download.pdf/szenarien_einer_nationalenglasfaserausbaustrategieinderschweiz.pdf) Studie des Bundes diesen sehr interessanten Absatz notiert:

    robbieB_0-1729869385905.png

    Insofern könnte es genau passen für meine Ortschaft Auslikon, mit einen Drop => x DP (Distribution Point(s)) zu planen🙂. Ich nehme an, man könnte “Daumen mal PI” sagen, pro PUS sprich Netzsegment => einen Drop.

    Ich habe eine gewisse ‘Leidenschaft’ für dieses (Netzbau-)Thema 🙂

    Lg,

    Robbie

  • @Roger G Aber wenn Ihr schon das Glas für 9 NE’s ab der Hittnauerstrasse PFA CO in die Kanalisation bis an die Liegenschaft ziehen müsst, dann könnt Ihr grad so gut auch weitere 500-600 Fs nach Auslikon ziehen, oder ist es zu einfach gedacht? Bitte nicht falsch verstehen, es geht mir ums Prinzip, dass die Glasfaserleitungen dann schon verlegt sind. Es geht jetzt nicht um die Telefon-Zentrale mit weiteren ODF und Anschlüsse in den jew. Racks vorzubereiten für die zukünftigen NE’s in einem späteren Roll-out. Dieser Aufwand gehört dann ja zum Roll-Out…..

    Ich denke, man kann es effizienter bauen, damit man dann für den Roll-out ‘Bau-Ready’ ist. Dann hat man "2 Fliegen auf eine Klappe "geschlagen. Offensichtlich habe ich nicht alle Details, wie auch, aber das würde mir als Netzbauer logisch klingen. Eben vielleicht zu einfach / oberflächlich überlegt E2E. Falls ich Überlegungsfehler machen in meinem Use-Case Scenario mit Neubau, lerne ich gerne dazu.

  • @Roger G

    Nun wird genau just auf der gegenüberliegenden Seite des PUS einen MFH-Neubau projektiert. Es sind deren 3 Gebäude, welche gebaut werden. Was macht man da jetzt? Kupferanschluss? Ich glaube nicht, dass die bestehenden Glasfäserchen für 9 NE’s reichen werden 😜

    \=> bg-2024-0078-projektbeschrieb-4102024.pdf

    Nun ist es glaub ich an der Zeit für Auslikon zu planen, oder?

    Grüsse,

    Robbie

  • @HP Fühlt sich an, wie ein 6′er im Lotto übertrieben gesagt,.welche Gemeinde nach der WEKO - Entscheidung für den Follow-up.Ausbau.‘gezogen’ werden. Aber offenbar liegt es mehrheitlichan der (weniger aufwändigeren) Machbarkeit des Ausbau-Projekts an den Standorten, damit die Gemeinde im Scope steht. Danke für deine Info! 👍


  • @Lori-77 schrieb:

    Hallo @robbieB

    Ich kenne mehre Häuser wo das Glasfaserkabel bis zu 8km lang ist. Und das Funktioniert perfekt.

    Aber dann darf dann der Stecker beim Kunden gar nicht verschmutzt sein, sonst hast du zu grosse Dämpfung und dann No Signal……

    Und man kann nicht die ganze Schweiz auf heute auf morgen umstellen.
    Und eine Glasfaser einziehen und spleissen das braucht Zeit, sonst hat man nachher nur Ärger…..

    gruss Lorenz


    @Lori-77 Das ist mir schon klar, dass der Glasfaserbau nicht in einem “Rutsch” geschieht, dennoch hätte die Swisscom IMHO besser planen können. Ich bin verärgert, dass sie meine Gemeinde mit FTTS bzw. FTTH umgebaut haben, aber “meinen” Aussenweiler(gehört zur pol.Gemeinde) nicht berücksichtigt haben. Das Argument des Succumbents,.dass die WEKO kam, lass ich nicht gelten. Klar dafür kriegen wir jetzt FTTH dafür, eine Planung ist aber nicht in Sicht….deshalb bedauerlich und meine Verärgerung dafür. Nonetheless mindestens hätte ich dann FTTS erwartet und ich hätte insofern aus dieser “ungeschickten” Planung jetzt eine Priorisierung gewünscht, dass das Dorf mit FTTH ausgestattet wird, eben deshalb weil kein FTTS gebaut wurde dazumals im Jahre 2020 #JustMyTwoCents

  • Da ist offenbar was im Prozess (wie so immer bei komplexen Projekte mit vielen Abhängigkeiten und Stakeholders etc) bedauerlicherweise untergegangen, sollte nicht, ist leider nun passiert. Ggf. gibt es eine andere Erklärung dafür. Unschön finde ich die Aussage des Checkers, das müsste man m.E. in solchen Fällen anpassen von der Beschreibung /Statement her, man sollte das präzisieren. Melde dich noch mal beim SC, und weise auf den gültigen Vertrag mit Ref-Nr darauf hin. Ich bin überzeugt, dass sollte ASAP geklärt werden, damit du bald dein Glas-Anschluss und -Speed benutzen kannst..drück dir die ✊👍

  • @Nukahei61 Danke für die Fotos, ich sehe leider mit meine (“alten”) 👀 nicht mehr so top. 😆

    Nevertheless Achtung, ich würde unbedingt abklären bezgl. Kostenaufwand. Dies müsste IMHO kostenlos im.Rahmen des Liegenschaftsanschlusses (gültig von beiden Parteien visierten Anschlussvertrag) erfolgen! Ich wollte dich nur drauf hinweisen.

  • Ah also deine Liegenschaft ist angeschlossen bis zum BEP. Gut.Dann würde ich den Ratschlag von @Roger G befolgen, weil die OTO-Dose muss zwingend installiert werden und die winzig-dünnen Glasfaserkabel vom BEP(graue Kasten mit dem Warnsymbol) bis zur neu angebrachten OTO-Dose verlegt werden(das ist dann die Inhouse-Installation; das wäre eben dann Aufgabe des von Swisscom beauftragten Elektrikers).

    • Nukahei61 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • @Nukahei61 Du schreibst “ im Haus ist nix Weiteres passiert”. Diese Aussage versteh ich so, dass die OTO- Dose im Haus noch nicht installiert wurde, korrekt? Falls ja, dann müsste dies auch in einer gewissen Form im Checker erwähnt werden (falls überhaupt das Glas bis zum Drop /Manhole vor deiner Liegenschaft und von da aus in deinen Keller eingeführt wurde. Was sagt 1:1 genau der Checker? Wenn im Checker wirklich alles passt dann kannst du dir das ensprechende resp. für deine Bedürfnisse abgedeckte Abo bestellen, welches insofern auch das nötige Equipment (Router, Glasverbindugskabel an die OTO Dose, etc) inkludiert.

      • Nukahei61 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • @Lori-77


        @Lori-77 schrieb:

        Hallo @robbieB

        Musst Gedult haben.

        Hier wo ich unterwegs, werden auch Bauerhöfe usw erschlossen, diese sind abgelegen..Im Winter nur mit 4*4 erreichbar. Das Zentrum ist min 4km weit weg……

        Dort ziehen wir jetzt regelmässig Glasfaser in die Wohnungen.

        Gruss Lorenz


        Aber genau darum.geht es ja, die ‘roundabout’ 3-4 km Feeder Kabel will sich Swisscom für die Investition gut überlegen, und plant dafür nach hinten(grosses Risiko/Aufwand?Liegt nicht im Verhältnis zum gewünschten Ertrag?). Aber da können wir als Kunde nix dafür, wenn die Zentrale (“POP”) so weit weg ist. Es ist bedauerlich,hätte man sich vor der WEKO-Untersuchung, wettbewerbskonform und mit Langfrist Mindset verhalten, hätte man ggf. schon früher Glasfaserleitungen für den “Backbone” zu den Aussenstandorten gezogen. Glas zu den DSLAM’ hat man ja eh bis zu dem.Standort gezogen….und desweiteren gibt es spannende Anekdoten, wo man den Netzbau informiert, dass Strassen im Dorf aufgerissen werden, und insofern.der Netzbau meint “Nö, wir müssen keine Leerrohre verlegen für Glasfaser”, das entzieht sich meinem Verständnis. Weil später, ich spreche aus Erfahrung, die Strassen wieder aufgerissen werden müssten, wonach die Baubehörde der Gemeinde der Fa. Swisscom aber die nötige Bewilligung verweigert. Doof. Nonetheless, es ist besser nach vorne zu schauen, mit der Hoffnung, dass Swisscom aus den Fehlern lernt 😜😉


      • @Werner schrieb:

        @robbieB

        Du musst halt einfach mal dafür schauen, dass im dazugehörenden Schutzgebiet irgendwelche behördlichen Mess- oder Überwachungsgeräte angebracht werden, welche nur noch über Glasfaser angeschlossen werden können.

        Alternativ sonst einfach ein Baugesuch für ein Rechenzentrum bewilligen, was dann natürlich auch sehr helfen würde 🙂


        @Werner Stell.Dir mal vor in unserem Dorf ist kein einziges Glasfaser’käbeli’ unterirdisch verlegt, ausser derjenigen für den Backhaul Salt und einige FTTN (UPC) und wenige für Firmenstandorte und diese verlaufen entlang der Hauptstrasse Pfäffikerstrasse nach Wetzikon, sonst “nada” 🙈 Nicht mal FTTS haben wir verdient…. Ich bin viel zu wenig wichtig, wenn ich mir in meiner Location ein Datacenter aufbauen würde 😜

      • Sternenberg ist ähnlich wie mein Aussenstandort resp. Weiler. Eine “Glasfaserwüste” im wahrsten Sinne des Wortes. Wir hätten in meinem 900-Seelen-Dorf auch einige Politiker,.leider alles schon im Pensionsalter als “Alt- Nationalräte” und zweiter negativer Standpunkt in der SVP tätig 🙈.Tja….. dann warten wir vermutlich bis 2030 oder auch drüber. Meine Hoffnung auf vor 2030 ist intakt und stirbt zuletzt 😆

      • @PatrickS schrieb:

        @robbieB

        Ich habe mir mal erlaubt, unser Leitungsprogramm zu konsultieren bezgl. deiner Postleitzahl. In den Strassen liegen hauptsächlich Zores Kanäle. Ein Kabelzug ist theoretisch möglich. In der Praxis müssen oftmals unzählige Werklöcher geöffnet werden um ein Feeder einziehen zu können. Früher wurden die Bleikupferkabel mit Juttelappen und Teer eingewickelt (zusätzliche Isolation gegen eindringende Feuchtigkeit). Diese haben mit den Jahrzehnten die Eigenschaft, im Zores festzukleben. Wenn dann auch noch mehrere Kabel im Zores sind, ist der Kabelzug ohne Werklöcher praktisch unmöglich. Vor allem auch dann, wenn der Zores zwischen 2 Kabelschächten nicht komplett gerade verläuft - was oftmals auch nicht der Fall ist. Je mehr Kabel im Zores sind, desto schwieriger wird es. Bei einem Zores, welcher durch das ganze Dorf läuft, hat es unweigerlich auch Abzweigstücke. Diese behindern einen Kabelzug erneut. Auch hier sind Werklöcher von Nöten.

        In der Hauptstrasse liegen bereits Glasfaserkabel, welche vor Jahren/Jahrzehnten eingezogen wurden. Diese sind aber für andere Zwecke vorgesehen und enden in der Ortszentrale nicht beim FTTH Schrank (OMDF) sondern in einem dedizierten Schrank. Heisst, selbst wenn es genügend Reservefasern geben würde, wäre eine Umnutzung auf FTTH unmöglich bzw. extrem kompliziert.

        Und dann kommt noch hinzu, dass nicht jedes Glasfaserkabel Swisscom gehört. Hier gibt es das sogenannte FTTO. Hier bezahlt eine Firma einen grösseren Geldbetrag für die Erschliessung des Firmensitzes mit Glasfaser. So auch das Glasfaserkabel zwischen Zentrale und Firmenstandort. Sogenannte “Privatkabel”. Hier kann man nicht einfach Fasern für den FTTH Ausbau verwenden. Und auch diese Fasern enden in einem ganz anderen Schrank als für die FTTH Anschlüsse vorgesehen.

        Und zu Guter letzt; Die Glasfaserkabel, welche durch dein Dorf verlaufen, sind zudem nicht ausreichend für einen flächendeckenden FTTH P2P Ausbau. Es wären so oder so zusätzliche Kabel notwendig.

        Irgendwann wird auch bei dir Glasfaser ausgebaut - bin ich überzeugt. Jedoch ist der Ausbau in deinem Dorf ziemlich aufwändig. Vielleicht ist eine Strassensanierung geplant, bei welcher Swisscom neue Rohre verlegen wird um diese dann für einen FTTH Ausbau zu verwenden. Aber auch hier gibt es ein ABER; Die Rohre zwischen der Ortszentrale bis zu deinem Wohnort müssen selbstverständlich auch noch nachzugfähig sein.

        Du siehst; Ein flächendeckender FTTH Ausbau unter den heutigen Kanalisationsvoraussetzungen wäre extrem aufwändig und vor allem sehr teuer! Wie RogerG. bereits erwähnt hat, gibt es fixe Budgets. Dieses Budget wird alljährlich kalibriert und festgelegt. Man kann also nicht einfach mal so ein Dorf wie Deines mal schnell mit FTTH erschliessen.


        @PatrickS Endlich wird bei uns seitens Bauverwaltung die Dorfstrassen saniert, sprich die Strassen geöffnet. Dies habe ich dem Netzbau mitgeteilt, mit der Bitte zu prüfen, ob man nicht gleich noch die Leerrohre für die Glasfasererschliessung einbauen könnte bzw. andere Vorarbeiten (ggf. Werkschächte DP für den Feeder vorzubereiten) zu leisten, welche den Aufwand / Kosten minimieren könnte? Dann müsste man später nicht mehr die Strassen aufreissen?! 😉

        In deinem Statement hast du erwähnt, dass in der Swisscom Kabelkanalisation alte Zores-Kanäle und ggf. Bleikabel in Jutelappen (Isolierung) vorhanden sind. Ziemlich aufwändig für den P2P Glasfaserbau im Dorf(8331). Jedoch wurde in der Antwort seitens Netzbau-Kollege erläutert, dass es nicht notwendig ist, die Kabelkanalisation zu erneuern bzw. auszubauen, sondern es ist geplant die bestehende Trassee für den Feeder Einzug zu benutzen. Das heisst von Swisscom wird diese “Chance” jetzt, wo die Dorfstrasse offen ist, nicht genutzt. Schade, dass das Synergiepotenzial nicht ausgenutzt wird. Demgegenüber heisst auch, dass der Aufwand kleiner scheint zu sein, da kein Bedarf an neue Rohre besteht(Feedback vom Netzbau, da bestehende Trassee benutzt wird) 😉 Aber ich vermute, es liegt einfach am Kabelzug-Effort über mehrere Kilometer (ca. 3 km) vom POP an der Hittnauerstr. 15 zum Dorf. Ich nehme jetzt einfach an, das ist der grösste “Bottleneck” für Euch…..

        Und ich glaube nicht, dass ohne WEKO es schneller ging, weil wir ja auch dazumals beim Ausbau der Kernzone von PFA, nicht im Scope waren, nicht mal um FTTS sprich mCAN in den Manholes zu verbauen.

      • Alles klar. Dann nehme ich jetzt mal an, dass die Info ‘seinen Weg gefunden’ hat, und die Stakeholder vom Netzbau die entspr. Schritte.tätigen können. Danke Dir für das rasche Feedback 👍🫶

      • @Roger G Erhält man überhaupt eine Antwort auf das platzierte Anliegen via Netzbau? 😕 Oder läuft das alles “hinter den Türen”;_) Ich habe seither gar kein Feedback darauf bekommen, schade, ob sich da was tut oder es nicht für notwendig erachtet wird, weil es nicht im “scope” liegt…….. Wäre schön zu wissen, ob es hilfreich ist und Sie dann die entsprechenden “Bewilligungen” bei der Gemeinde einholen werden. 😉

        cheerz

      • Kollegen mit VDSL2-Anbindung, "geniesst’ es echt, falls Ihr auf der Prio-Liste steht, um den Anschluss nach FTTH zu migrieren. Ich ‘lobbiere’ dafür seit Monaten, fast Jahr, dass sich auch bei uns in einem Aussenstandort von der Gemeinde von VDSL (80-100 Mbps,Upload 37 Mbps)auf FTTS/B resp. FTTH migrieren. Die “Glücklichen” sind halt immer die im Dorf-bzw. Stadtkern 😞

        Es ist bedauerlich, aber der Kosten-/Nutzen-Verhältnis steht bei Allen Unternehmungen im Fokus, nicht nur bei Swisscom (kann man sich darüber aufregen oder eben akzeptieren).

      • Vielen lieben Dank @Roger G für die rasche und freundliche Antwort mit dem Hinweis auf die Kontaktstelle.

        Ich habe mein Anliegen platziert, bin gespannt auf die Antwort.

        N.B: Schreiben der Bauverwaltung mit den Plandaten der Bauarbeiten / Sanierung Werkleitungen habe ich gleich angehängt 🙂

        Cheerio,

        Rob

      • @Roger G

        Zurück zum eigentlichen Ausbau-Thema, für die Aussenstandorte einer pol. Gemeinde (welche halt ggf. verstreut mehrere ‘Ortschaften’ in einem gewissen Perimeter besitzt). Du hattest in deinem obigen Post erwähnt, dass bei Sanierungsprojekte es dann schnell gehen könnte… Nun ja, wenn man vom ‘Teufel’ spricht, was für ein Zufall, In meinem Fall, hab ich nun ein Schreiben der Bauverwaltung aus der Gemeinde erhalten, und darin wird auf die Sanierungen der Werkleitungen meiner Ortschaft hingewiesen. Wisst Ihr was davon? Gemäss Anfrage an den Präsidenten der Bauverwaltung, werden bei Bauprojekte alle ‘Stakeholder’ vorab informiert. Ich vermute nun, dass SC nicht oder zu kurzfristig informiert wurde?! 😞

        Es wäre schon optimal, nachdem schon vor einem Jahr bei der Sanierung der Schulhausstrasse die Möglichkeit verpasst wurde, nun nicht schon wieder die offenen “Strassenlöcher” zu Nutze nimmt, um ggf. die Leerrohre bzw. die Glasfaserleitungen / Feeder einzulegen! Das wäre sub-optimal, ja ärgerlich, und aus ökologischer Sicht bedenklich, wenn man die Strassen zu einem späteren Zeitpunkt nochmals aufreissen müsste. 😉

        Cheerz

        Screenshot 2024-08-07 104856.png

      • Ok sorry, ich war voll davon überzeugt(wegen Axians Anwesenheit) Aber auf die Pfeile nicht explicit darauf 👀… ist offensichtlich 🙌

        Oh je 🫣., schon es biz eine ‘Blamage’

        Geniessen wir.das.Sommer-Weekend.

        Thanks @5018 @foobar