Vielen Dank Walter. Die Karte kenne ich. Von daher weiss ich das an dem Punkt eigentlich gar kein Empfang da ist gemäss dieser Karte.
@trendbook schrieb:
Ideal wäre:
A, Ein 4G fähiges Mobiltelefon das einen Antennenanschluss hat wie das alte 2G Nokia
Nein, dass ist keine Ideallösung.
Wenn die externe Antenne nicht mit einem LNA ausgerüstet ist (=> was in 99.99 % aller Mobilfunk-Aussenantennen mit (RP-)SMA-Anschluss der Fall ist), sind die durch das lange Antennenkabel verursachte Signalverluste so gravierend, dass der Mobilfunkempfang massiv beeinträchtigt ist. Für weitere Argumente siehe die oben verlinkten Beiträge. Lange Antennenkabel zu einer Aussenantenne sollten generell nur eingesetzt werden, wenn direkt an der Aussenantenne ein LNA oder LNB das empfangene Signal verstärkt!
/t5/Mobile/Abschaltung-Frequenzen-3G-amp-2G/m-p/612337#M7150
Ideallösung wäre ein Mobilfunkrepeater zur Verbesserung des Inhaus-Mobilfunkempfangs. Siehe auch:
https://community.swisscom.ch/t5/Mobile/Abbruch-des-Telefonat/m-p/636411
Swisscom bietet Privatkunden keinen Mobilfunkrepeater an. Privatkunden dürfen nur passiv arbeitende Mobilfunkrepeater einsetzen. Siehe dazu (auch Seite 2 beachten!):
https://community.swisscom.ch/t5/Mobile/Passive-Signalumlenkung/m-p/668125
Mobiltelefone mit Anschluss für eine externe Mobilfunkantenne waren erhältlich im Zeitalter, wo die Mobiltelefone noch eine “Gummiwurst” als Mobilfunkantenne hatten. Und die Mobiltelefone ein, höchstens zwei Mobilfunkfrequenzbänder (900 + 1800 MHz) unterstützten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gummiwurst
Mobiltelefone mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Mobilfunkantenne (zum Beispiel: "Gummiwurst) sind bei den Kunden unerwünscht. Somit wird man sehr wahrscheinlich auf dem Markt kein 4G/LTE-fähiges Mobiltelefon finden, welches über einen Anschluss für eine externe Mobilfunkantenne verfügt.
http://ewh.ieee.org/r2/no_virginia/aps/DL_small_antennas_PDF.pdf
Zudem sind heute bei praktisch allen, modernen Mobiltelefonen 2 interne Mobilfunkantennen eingebaut. Damit die Vorteile der Antennendiversität beim Senden und Empfangen des Mobilfunksignals voll ausgenutzt werden kann.
Dies ist der Grund, weshalb gute, 4G/LTE-fähige Mobilfunkrouter über zwei (RP-)SMA-Antennenanschlüsse für zwei (kreuzpolarisierte) Aussenantennen aufweisen!
@trendbook schrieb:
B, Ein Router/Gateway der aus der Prepaid SIM Karte hinten wieder analoges Telefon macht
Soll ein analoges Telefon angeschlossen werden, sollte ein Konverter eingesetzt werden, welcher mit einem SIP-Client die VoIP-Telefonie in eine analoge Telefonie umwandelt. Zum Beispiel: Cisco SPA112. Den Einsatz solcher Konverter erachte ich aus diversen Gründen als “nicht empfehlenswert”!
@trendbook schrieb:
Was passiert eigentlich auf den 2G Frequenzen die da frei werden? Bleibt das 4G wo es ist oder wird auf den frei werdenden Frequenzen auch 4G ausgestrahlt, so das er seine Antenne ev. weiter benützten kann?
Die für 2G/GSM verwendeten Mobilfunkfrequenzen werden in naher Zukunft für 4G/LTE oder 5G verwendet. Siehe den oben verlinkten Wikipedia-Artikel.
Erfolgt die Sprachtelefonie über das LTE/4G ohne den Einsatz von VoLTE (Voice over LTE => VoIP-Sprachtelefonie über das 4G/LTE-Mobilfunknetzwerk mit SIP/RTP), fehlt QoS für die Sprachtelefonie über das LTE-Mobilfunknetzwerk. Dies führt, analog zur WLAN-Übertragung, zu Einbussen der Sprachqualität der Sprachtelefonie.
Für beste Sprachqualität bei der Sprachtelefonie sollte in der Alphütte ein VoLTE-fähiges VoIP-Gateway eingesetzt werden. Diese werden auch “Session Border Controller” (SBC) genannt und haben für die VoIP-Telefonie Firewall-ähnliche Aufgaben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Session_Border_Controller
https://www.lancom-systems.de//download/documentation/Whitepaper/WP-Session-Border-Controller-DE.pdf
Ein Beispiel eines VoLTE-fähigen SBC ist der beroNet VoLTE SBC:
https://www.beronet.com/de/gateway/volte-sbc/
Ein weiteres Beispiel eines VoLTE-fähigen VoIP-Gateway ist der Zyxel LTE3316-M604:
https://www.zyxel.com/de/de/products_services/4G-LTE-A-Indoor-IAD-LTE3316-M604/
Jedoch sollten die Gesamtkosten eines solchen VoLTE-fähigen VoIP-Gateway über die ganze Lebensdauer des VoIP-Gateways betrachtet werden. Das billigste Datenpaket-Angebot für Swisscom Prepaid-SIM-Karten kostet 4.90 CHF pro Monat (Kombipaket S). Macht 59.- CHF pro Jahr an “Abokosten” für den “Alphütten-Internetanschluss” (bei ganzjährigem Besuch der Alphütte). Den möglichen und empfohlenen Aufbau des “Alphütten-Internetanschlusses” habe ich im Beitrag Nr. 2 beschrieben. Somit ist wahrscheinlich die VoIP-Telefonie über den “Alphütten-Internetanschluss” deutlich billiger als die Sprachtelefonie über ein (relativ teures) VoLTE-fähiges VoIP-Gateway.
Vorsicht beim Einsatz von Prepaid-SIM-Karten vom Mobilfunkanbieter Swisscom: Prepaid-SIM-Karten von Swisscom unterstützen heute (noch) kein VoLTE oder VoWLAN! Siehe dazu:
/t5/Mobile/Callfilter-f%C3%BCr-Mobiltelefone-gegen-unerw%C3%BCnschte-Werbeanrufe/m-p/616781#M7377
Ich würde in diesem Fall auch einen Mobilfunkrepeater einsetzen, der mindestens UMTS 900 und LTE 800 repeaten kann. Oder bei Swisscom das Grundversorgungsprodukt bestellen. Das kostet dann halt die 25 CHF/Mt, dafür schaut dann Swisscom, dass die Installation entweder über 4G oder über Satellit läuft.
Das kann aber teuer werden über Satellit!
https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/abos-tarife/inone-home/festnetz/grundversorgung.html
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
Die Mehrkosten für Installation und Kommunikation übernimmt Swisscom - so verstehe ich den Grundversorgungsauftrag. Der Kunde bezahlt für ein einfaches Telefon einfach die 25.35 CHF/Mt und die Gesprächskosten. Die sind aber gleich tief, ob da nun Kupfer, Glas, LTE oder Satellit dazwischen ist, spielt keine Rolle.
Zum Thema “Grundversorgung von Alphütten mit Sprachtelefonie” findet man Informationen auf dieser Swisscom-Webseite:
https://www.swisscom.ch/de/about/unternehmen/portraet/netz/all-ip/alpen-und-ip-telefonie.html
und im Merkblatt von Swisscom:
Technische Details findet man im SAB-Bericht:
im Magazin “Schweizer Landtechnik” vom März 2015 auf Seite 18.
https://issuu.com/svlt-aseta/docs/lt_03_2015?e=1078673/57844620
und hier:
/t5/Archiv-Internet/FritzBox-hinter-4G-Router-DHCP-von-FritzBox-m%C3%B6glich/td-p/278783
Unlimitiert telefonieren in der Schweiz ist das ABo Swisscom Line plus für Fr. 39.50
https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/abos-tarife/inone-home/festnetz/swisscomline-plus.html
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
@trendbook schrieb:
Vielen Dank Walter. Die Karte kenne ich. Von daher weiss ich das an dem Punkt eigentlich gar kein Empfang da ist gemäss dieser Karte.
Meine Haltung zu diesen Mobilfunknetzabdeckungskarten habe ich unter:
/t5/Mobile/2G-Abschaltung-2020-neue-weisse-Flecken-kein-Empfang/m-p/617829#M7421
geschildert.
Mobilfunkempfang mit einem Mobiltelefon mit “Network Monitor” ausmessen (auch Seite 2 beachten!):
/t5/Mobile/Natel-Empfang-bricht-%C3%BCber-die-Staffelegg-immer-ab/td-p/525279
Alles andere ist Kaffeesatzlesen!
Hilfsmittel bei den Signalmessungen sind der Mobiltelefon-internen Network Monitor (Samsung-Smartphone: Die Telefonnummer *#0011# anrufen) oder die Cellmapper-App:
https://www.cellmapper.net/apps
Die Hinweise zu SINR unter:
https://www.cellmapper.net/First_Time_Startup
beachten!
Die Hinweise zu Timing Advance (TA) unter:
https://community.swisscom.ch/t5/Mobile/5G-Standalone/m-p/802417#M13826
beachten!
Dabei auch mit einem Dual SIM-fähigen Mobiltelefon und der BAKOM-Funksenderkarte feststellen, wo, welcher Mobilfunkanbieter (Swisscom, Sunrise, Salt) seine Mobilfunkantennen betreibt. Eventuell ist ein anderer Mobilfunkanbieter mit seiner Mobilfunkantenne besser positioniert und bietet bei der Alphütte ein stärkeres Mobilfunksignal an!
https://community.swisscom.ch/t5/Mobile/Mit-welcher-Handy-Antenne-bin-ich-verbunden/m-p/646543
https://community.swisscom.ch/t5/Mobile/Mobilfunkmasten-Karte-nach-Anbieter/m-p/813826#M14495
Hilfreich ist auch die Karte “Elektrische Feldstärke” zum Finden von Swisscom-Mobilfunkantennen. Siehe dazu:
https://community.swisscom.ch/t5/Mobile/Mobilfunkantenne-Eigent%C3%BCmer/m-p/799020#M13653
Für die Sprachtelefonie im 4G/LTE- und 5G-Mobilfunknetzwerk sollte der gemessene Wert “RSRP” ≥ -90 dBm sein und der RSRQ-Wert ≥ -11 dB.
https://arimas.com/2016/04/24/164-rsrq-to-sinr/
https://www.lte-anbieter.info/technik/rsrp.php
https://www.lte-anbieter.info/technik/rsrq.php
Eine weitere Möglichkeit zur Beurteilung des im Downlink empfangenen 4G/LTE-Mobilfunksignals erfolgt mit dem SNR-Wert (präziser: SINR). Für die Sprachtelefonie im 4G/LTE und 5G-Mobilfunknetzwerk sollte der gemessene Wert “SINR” ≥ 12 dB sein. Für schnelle Datenübertragungen (Internetanschluss) muss der gemessene Wert “SINR” ≥ 12 dB sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichweite_(Funktechnik)
https://arimas.com/2016/04/24/164-rsrq-to-sinr/
https://www.lte-anbieter.info/technik/sinr.php
Ich persönlich bevorzuge die Beurteilung der Mobilfunkverbindung über die Sendeleistung im Uplink. Dank der automatischen, adaptiven Sendeleistungsregelung (TPC) wird die Sendeleistung im Uplink reduziert, wenn das vom Mobiltelefon gesendete Mobilfunksignal von der Mobilfunkantenne des Mobilfunkanbieters genügend stark empfangen wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Uplink
https://de.wikipedia.org/wiki/Transmitter_Power_Control
Die aktuelle Sendeleistung im Uplink kann mit dem Network Monitor ausgelesen werden (Wert: TXPower, TXLevel oder ähnlich). Beim Einsatz nicht allzu langer Antennenkabel zwischen Mobilgerät und der externen Mobilfunkantenne, ist der kritische Pfad der Uplink. Die Reichweite eines Mobilfunknetzes wird durch den Uplink begrenzt. Die Reichweite des Downlink ist dank der höheren möglichen Sendeleistung der Mobilfunkantenne üblicherweise deutlich grösser.
/t5/Mobile/Willkommen-in-Frankreich/m-p/616797#M7382
Wird im Uplink die Sendeleistung (dank TPC) begrenzt, so wird das Mobiltelefon mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gleichzeitig ein genügend starkes Mobilfunksignal im Downlink empfangen (=> genügend hoher SNR/SINR-Wert). In diesem Fall kann die Mobilfunkantenne des Mobilfunkanbieters die Sendeleistung im Downlink auf das erforderliche Minimum reduzieren (=> dank TPC eine geringere Strahlungsbelastung).
Als Faustregel für zuverlässige terrestrische Funkverbindungen (ohne Sichtverbindung zwischen Sende- und Empfangsantenne; mit Mehrwegempfang), wie den Mobilfunk, gilt eine Sendeleistungsreserve von 25 dB. 25 dB bedeutet, dass das vom Empfänger empfangene Funksignal 316x stärker empfangen wird, als eigentlich minimal erforderlich wäre. Eine ausführliche Begründung, weshalb im Mobilfunk eine Sendeleistungsreserve von 25 dB (Rayleight-Fading) anzustreben ist, findet man unter:
https://community.sunrise.ch/d/26711-feedback-zur-netzabdeckung-an-einem-spezifischen-ort/8
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichweite_%28Funktechnik%29
https://en.wikipedia.org/wiki/Rayleigh_fading
Gemäss 3GPP TS 36.101, Kapitel “6.2 - Transmit Power” beträgt die für Mobilgeräte maximal zulässige Sendeleistung im Frequenzband 20 (800 MHz) 200 mW (23 dBm). Die anzustrebende Sendeleistungsreserve von 25 dB wird mit einer Sendeleistung von -2 dBm erreicht (10 µW).
Besteht Sichtverbindung zwischen Sende- und Empfangsantenne, ist die erforderliche Sendeleistungsreserve mit dem Rice-Fading-Kanalmodel zu berechnen. Siehe dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichweite_%28Funktechnik%29
https://www.gaussianwaves.com/2020/08/rician-flat-fading-channel-simulation/
https://nbviewer.org/github/kirlf/CSP/blob/master/MIMO/RicianFlatFadingMATLAB.ipynb
https://www.lntwww.de/Mobile_Kommunikation/Nichtfrequenzselektives_Fading_mit_Direktkomponente
Salt hat die Ausstrahlung des 2G/GSM-Mobilfunksignals bereits beendet, Swisscom folgt mit der Abschaltung von 2G/GSM Ende 2020. Und welche Endkunden, in welchem Zeitraum, mit welcher Netzabdeckung das Sunrise 2G/GSM-Mobilfunknetzwerk benutzen dürfen, dass weiss wohl Sunrise selber nicht so genau…
https://mobilecommunity.ch/wbb/index.php?thread/370-salt-gsm-abschaltung/&postID=2931#post2931
https://mobilecommunity.ch/wbb/index.php?thread/370-salt-gsm-abschaltung/&postID=3006#post3006
https://www.heise.de/news/GSM-Mobilfunk-Die-Schweiz-schaltet-ab-5000513.html
Ich erwarte eine Abschaltung aller Schweizer 3G/UMTS-Mobilfunknetzwerke im Zeitraum 2025 - 2030.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mobilfunkfrequenzen_in_der_Schweiz
Eine offizielle Aussage von Swisscom zum Abschalttermin des 3G/UMTS-Mobilfunknetzwerks (UMTS900 => 3G/UMTS auf Mobilfunkfrequenz-Band 8 => 900 MHz) findet man unter:
Deshalb sollten im Jahr 2020 neue Mobilfunklösungen für die Sprachtelefonie VoLTE-tauglich realisiert werden.
/t5/Mobile/2G-Abschaltung-2020-neue-weisse-Flecken-kein-Empfang/m-p/618372
Hast du in Zwischenzeit eine Lösung?
Ich habe ca. 20 fest installierte “Autotelefone”, wäre das etwas für dich?
Hallo.
Ja in der Zwischenzeit habe ich mit Swisscom einen offiziellen analogen Swisscom Satelliten Anschluss installiert. Aber merci für die Info, ich werde das Produkt im Hinterkopf behalten für andere Anfragen.
Hallo,
bei der Suche nach Infos über VoLTE lese ich zufällig diesen Beitrag.
Hatte bzgl. AVM Router (FritzBox!) und VoLTE nachgeforscht
Deren 5G Router (6890) ist zwar abwärtskompatibel - unterstützt aber KEIN VoLTE.
Nun las ich vor einigen Tagen las ich bei AVM, dass für FritzBox 8650 eine Laborfirmware angeboten wird.
Diese Laborfirmware ermöglicht die Telefonie über die Mobilfunknummer.
Nur mal so….. falls es Jemanden interessiert….
Btw. Brack hat für die 6850 zurzeit das beste Angebot
Vielen Dank. Das liest sich interessant. Hättest du ev. einen Link zur Firmware oder dem Artikel dazu?
Vorsicht!!!!!!!!!!!
Hatte Vorhin / Gerade eben den falschen Link gepostet!!
Der Vorige war für die 6890 LTE!
Mit der 6890 LTE geht dass NICHT!
Hier der Richtige:
https://avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Labor/Download/fritzbox-6850_lte-labor-96343.zip
Zum Lesen:
Bitte kontollieren, ob auf der 6850 LTE die aktuelle Firmware drauf ist!
Erst dann die Labor audfspielen.
Btw: Resetten kannst du per Recovery Immer
Bitteschön
Habe mir gerade eine 6850 LTE bestellt.
Wollte damit den zweiten Router überflüssig machen.
Weil ich nach Feierabend das Handy ausmachen will, habe ich folgende Konstellation:
Eine ältere Fritzbox 6840 LTE als Modem
Dahinter eine 7490 - in der steckt ein 3G Modem:
Huawei E-173 - damals bei der Swisscom gekauft.
Allerdings waren NICHT alle E-173 CSV fähig.
Dass steht Nirgends. - kann man nur an Hand der Firmware rausfinden.
Nun wollte ich die 7490 überflüssig machen.
Wenn ich Alles installiert habe, melde ich mich
Habe es vor einer Woche installiert - hat eine Woche funktioniert!
Jetzt kann ich auf einmal keine Deutschen Nummern anrufen.
Schweizer Mobilnummern funktionieren.
Schweizer festnetznummern nur teilweise!
Swisscom? KEIN Support! - kein unterstütztes Gerät!
AVM? - bis jetzt kein Ergebnis.
Man sagt, dass es NICHT an der Fritzbox 6850 LTE liegen könne,
da sie mit der Labor FW Telefonieren bzw. Empfangen u. teilweise Senden kann.
Na - wenn dass so mal stimmt….
Nun stecke ich in der Zwickmühle….
Hatte mich so gefreut, dass die Telefonie über VoLTE funktioniert…..
@Fuchspassauf das sind die üblichen Probleme der SIP-Telefonie. Da hilft nur noch Protokoll Analyse mit Wireshark.
Weiss nicht, ob ich jetzt falschen Trend bin….
Ich rede von der Mobilfunknummer, über die ich telefoniere.
Dennoch hat Wireshark evtl. Was für sich
Hatte Wireshark ganz vergessen…
@Fuchspassauf schrieb:
Jetzt kann ich auf einmal keine Deutschen Nummern anrufen.
Schweizer Mobilnummern funktionieren.
Schweizer festnetznummern nur teilweise!
Hört sich an, als gebe es ein Konfigurationsproblem oder ein Firmwareproblem im Bereich der Ländervorwahl oder Ortsvorwahl. Und im Labor testet AVM natürlich mit der Ländervorwahl von Deutschland…
Erfolgt bei abgehenden Telefongesprächen die Wahl der anzurufenden Telefonnummer immer mit +41 respektive +49?
Beim Einsatz von VoIP-fähigen Telefonen, welche per Ethernet-Netzwerkkabel angeschlossen sind, ist zur Fehlersuche der SIP-Datenverkehr abzuhorchen und mit Wireshark auszuwerten. Bei allen anderen Telefonanschlüsse ist das Abhorchen schwierig zu realisieren.