Firmwareupdates

[bigbug]

Deshalb wäre es schön automatisch davon zu erfahren. Von Anderem wird man auch automatisch von der Swisscom informiert...

[SwissBullet]

Ja ist halt irgendwie doof wenn das Update "heimlich" kommt.

Es wäre schön wenn eine Meldung in der My Swisscom App käme.

Aber das habe ich ja schon geschrieben und per Kontaktformular gemeldet.

[5018]

In den Rolloutphasen werden jede Nacht bis zu 250'000 Router geupdated. Und das nach dem Zufallsprinzip. Da kann man keine genauen Infos geben. Und gerade am Anfang während des Ramp ups, fallen ja immer noch ein paar Tage zur Auswertung an, bevor es weitergeht. Wichtig ist, dass alle Router das Update bekommen, da neben neuen Funktionen vor allem Funktions- und Sicherheitsupdates enthalten sind. 

[SwissBullet]

Das ist ja mal eine Zahl,nicht wenig.

Ich glaube in Endeffekt interessierts die meisten ja auch garnicht,die sind einfach froh wenn die "Kiste"läuft.

[5018]

So ist das. Das sieht man auch daran, dass ausser Verbindung herstellen zum Netz, WLAN und LAN fast keine Funktionen genutzt werden. Ein paar nutzen VPN, ein paar irgendwas.

Und das bieten die IBs. Schnell, stabil & zuverlässig und immer up-to-date.

[Werner]

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@SwissBullet  schrieb:

Das ist ja mal eine Zahl,nicht wenig.

Ich glaube in Endeffekt interessierts die meisten ja auch garnicht,die sind einfach froh wenn die "Kiste"läuft.

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Falls Du Dein Heimnetz vollständig unter eigener Kontrolle haben willst, wärst Du eigentlich ein Kandidat für das Konstrukt: Internetbox nur noch als Zugangsrouter und die Festnetztelefonie und dahinter dann kaskadiert ein zusätzlicher Heimnetzrouter mit eigenem LAN/WLAN in vollständiger Eigenverantwortung.

[bigbug]

Das werde ich mir überlegen, denn anscheinen kann ich nicht mehr quf den Router zugreiffen (mit privater Adresse), wenn die Internetverbindung gekappt ist.

[Werner]

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@bigbug  schrieb:

Das werde ich mir überlegen, denn anscheinen kann ich nicht mehr quf den Router zugreiffen (mit privater Adresse), wenn die Internetverbindung gekappt ist.

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Direkt auf das Router-Web-GUI einer Internetbox, normalerweise unter 192.168.1.1 im internen LAN erreichbar, solltest Du eigentlich auch zugreifen können, falls die Internetverbindung mal down ist.

[5018]

@Werner das löst das Problem nicht ... Ich halte von dieser Lösung nicht viel. Doppelte Geräte ohne wirklichen Mehrwert, Probleme mit dem Support und vieles andere. Das ist was für Pensionäre, denen langweilig ist 😉

Wir haben früher immer gesehen, dass die Kunden mit eigenen Routern oder Bastellösungen die meisten Schwierigkeiten hatten und am unzufriedesten waren. 

[bigbug]

Wenn ich den Router mit der privaten Adresse aufrufe erscheint als Adresse im Browser: "https://internetbox.swisscom.ch/#overview".  Ich habe nicht ausprobiert, was passiert wenn ich die Verbindeung kappe (Stecker ziehen).

BB

[Ketlar]

Hallo @bigbug 

Das ist ein Feature der IB. Wenn du die interne IP Adresse verwendest, wir die IB auf internetbox.swisscom.ch wechseln. 

Damit ist dann möglich https zu verwenden, da dann ein klarer CN (internetbox.swisscom.ch) hinterlegt ist, damit das mit den Zertifikaten auch funktioniert.

Idee dahinter ist damit alles ein wenig sicherer zu machen.

Sofern deine IB auch DNS Server spielt, dann liefert ein nslookup brav die IP Adresse der internen IB.

nslookup internetbox.swisscom.ch

Just my 2 cents - zu genau diesem Punkt. Thema Firmware lasse ich jetzt aussen vor.

Lieben Gruss

Ketlar

[r00t]

Hallo zusammen

@5018 schrieb:

So ist das. Das sieht man auch daran, dass ausser Verbindung herstellen zum Netz, WLAN und LAN fast keine Funktionen genutzt werden. Ein paar nutzen VPN, ein paar irgendwas.

Nun ja, böse Zungen behaupten, dass das mittlerweile beinahe alle Features der Internetbox sind… 😜

Doppelte Geräte ohne wirklichen Mehrwert, Probleme mit dem Support und vieles andere. Das ist was für Pensionäre, denen langweilig ist 😉

Dann bin ich wohl der jüngste Pensionär der Welt 😉. Nicht jeder kann seine Bedürfnisse mit 192.168.1.0/24 abdecken und nicht jeder möchte, dass sein ISP in sein LAN schauen kann. Die IBs sind gute CPEs, ganz klar - aber sie haben auch ganz klar ihre Macken.

@Werner schrieb:

Falls Du Dein Heimnetz vollständig unter eigener Kontrolle haben willst, wärst Du eigentlich ein Kandidat für das Konstrukt: Internetbox nur noch als Zugangsrouter und die Festnetztelefonie und dahinter dann kaskadiert ein zusätzlicher Heimnetzrouter mit eigenem LAN/WLAN in vollständiger Eigenverantwortung.

Ein weiterer Vorteil: Du könntest noch eine Backupleitung anbinden, falls das ein Bedürfnis ist. (Best practice wäre eine andere Technologie, von einem anderen ISP, z.B. via 5G)

@bigbug schrieb:

Wenn ich den Router mit der privaten Adresse aufrufe erscheint als Adresse im Browser: "https://internetbox.swisscom.ch/#overview".  Ich habe nicht ausprobiert, was passiert wenn ich die Verbindeung kappe (Stecker ziehen).

BB

Das müsste dann auch noch funktionieren - direkt nach einem Firmwareupdate kann es einen Moment dauern, bis das GUI wieder erreichbar ist. Ansonsten mal schauen, ob du die IB mittels ping noch erreichen kannst.

Last but not least, DNS:

Sofern deine IB auch DNS Server spielt, dann liefert ein nslookup brav die IP Adresse der internen IB.

Falls nicht, einfach einen DNS-Record für die IB erstellen, dann funtioniert es auch mit eigener DNS-Infra wunderbar 🤗

LG

r00t

[bigbug]

Von wegen Sicherheit: Mir wäre es lieber wenn meine ganze WLAN bei mir bleiben würde.

Zugriff: Wenn der Zugriff auf den Router via Swisscom nicht möglich ist (wie jetzt gerade), ist es möglich mit der privaten Adresse zu zugreiffen.

BB

[5018]

@r00t Wie gesagt, es gibt Einzelfälle, in denen es Kunden gibt, die nach einer Pseudosicherheit suchen oder gerne basteln. Jeder, wie er will. Realität zeigt, dass die IBs einen sehr hohen Sicherheitsstandard haben, der durch eigene Spielereien eher untergraben wird.  Die Intelligenz sitzt ja immer vor dem Router …

@bigbug ehrlich gesagt habe ich noch nicht verstanden, was Dein Problem ist. Vielleicht kannst Du es mir nochmal erklären?

[kaetho]

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@5018  schrieb:

@Werner das löst das Problem nicht ... Ich halte von dieser Lösung nicht viel. Doppelte Geräte ohne wirklichen Mehrwert, Probleme mit dem Support und vieles andere. Das ist was für Pensionäre, denen langweilig ist 😉

Wir haben früher immer gesehen, dass die Kunden mit eigenen Routern oder Bastellösungen die meisten Schwierigkeiten hatten und am unzufriedesten waren. 

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Du nimmst als Massstab für "die Kunden" einen 08/15 2-Personenhaushalt in einer Mietwohnung. Da ist die IB mit "chli TV und Internet" und "öppe mal es Telefon" schon oversized.

Aber wehe, es wird mehr...

- mehr als 4 APs? Geht nicht

- mehr als 32 WLAN-Clients? Geht nicht ohne ständige Abstürze der IB

- IoT's in ein eigenes Netz? Geht nicht, da muss man das Gäste WLAN für missbrauchen

Ich weiss, dass diese Anforderungen nichts mit Basteln oder Pensionär sein zu tun hat 😉

[millernet]

Ubiquiti UniFi and your problems are solved. 😇 Wer im Bereich Firewall noch etwas an Funktionen vermisst und mit den Traummaschinen nicht glücklich wird, kann auf pfSense oder OPNsense setzen. Dort empfehle ich aber den Einsatz einer dedizierten Appliance z.B von Netgate (4100, 6100). 

[5018]

@kaetho Du weisst ja, jeder wie er mag. Es gibt immer Szenarien, die eine ergänzende Lösung benötigen. Diese kosten dann auch sofort viel mehr. Aber das sind nun wirklich Randerscheinungen im Kundenbestand. 
Und Du hast ja für Dich eine gute Lösung gefunden mit der Du umgehen kannst. Können halt nicht viele und wollen wohl auch nicht viele. 😉

[kaetho]

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@millernet  schrieb:

Ubiquiti UniFi and your problems are solved. 😇 ...

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Naja, so würde ich das jetzt nicht verallgemeinern.

Ja, ich setze auf Unifi. Aber wie @5018 sagt: ist nicht billig, und Probleme gibt es auch da.

Und die IB3 bietet eine optimale Basis dafür.