Warte es doch einfach mal ab wie, wann, was zu welchen Konditionen kommt. Alles andere ist doch nur sinnfreies Orakeln und spekulieren.
Vieles in diesem Forum ist sinnfreies orakeln und spekulieren.
Dasselbe wenn ich die Nummer 0800 800 800 wähle.
Wenn du mit 3 verschiedenen Swisscom Call-Agenten sprichts, erhälst du 3 verschiedene Antworten. 🤡
Auf einfache Fragen oder Störungen, wo es eine klare eindeutige Antwort resp. Lösung gibt, erhält man unter 0800 800 800 sehr wohl auch eine korrekte Antwort. Und genau das ist die Aufgabe des 1.Level, nicht mehr und nicht weniger. Für komplexe, nebulöse, nicht reproduzierbare Fälle sind der 2. und 3. Level zuständig.
Quatsch.
Einfache Fragen wie, ob es möglich sei eine jährliche Rechnungs-Aufstellung als Kostenbeleg für das Webhosting zu bestellen, überfordern die Nummer 0800 800 800 massiv. Es gibt Call-Agenten welche dir vorlügen, dass es möglich sei und dann hört man nichts mehr.
@Loxiran schrieb:Einfache Fragen wie, ob es möglich sei eine jährliche Rechnungs-Aufstellung als Kostenbeleg für das Webhosting zu bestellen, überfordern die Nummer 0800 800 800 massiv.
Fürs Webspace bei Swisscom ist bei Swisscom der Geschäftskunden-Bereich zuständig. Für diesbezügliche Probleme darf man somit den anderen Support belästigen ;-).
Glotzologe
0800 800 800 ist für Privatkunden
0800 055 055 ist für KMU (u.a. auch für Webhosting / Hostcenter)
Mit deinem Webhosting-Vertrag solltest du diese Nummer erhalten haben. Oder hier die Webseite:
Rechnungen & Bezahlen: Rechnungsbetrag – Kontakt für Geschäftskunden | Swisscom
Auch über 0800 055 055 gibt es keine Jahresaufstellung.
Was nicht möglich ist, ist nicht möglich.
Wenn etwas von Swisscom grundsätzlich nicht angeboten wird, dann kannst du deswegen aber die Helpdesk oder den Agenten nicht beschuldigen, dass sie überfordert seien (siehe dein Post # 224).
Statt es abzuklären und Ja oder Nein zu sagen, hiess es, es würde weitergeleitet. Auf meinen Einwand, dass ich vermutlich nichts mehr hören werde, ging die Person nicht ein.
Ich kann 3 x die gleiche Frage stellen und 3 x bekomme ich die Antwort, dass ich eine Antwort bekäme, obwohl ich danach nie eine Antwort bekommen habe.
@Loxiran , deshalb nie das Telefon nutzen, sondern den Chat oder andere soziale Medien. Am Telefon wird viel erzählt, was im nachhinein nicht mehr beweisbar ist. So meine Erfahrung im Feld und persönlich mit der Hotline (1. Level).
Du bekommst ja pro Monat eine Abrechnung von Swisscom, dann musst Du halt die relevanten Posten für ein Jahr selbst zusammenstellen.
Der Witz ist, wenn ich hier eine ernsthafte Frage stelle, dann heisst es immer ich solle die Swisscom Hotline anrufen.
Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich dem Steueramt, statt einen Beleg, 12 Belege einreiche. Eine Swisscom-Rechnung hat 3 Seiten, das ergibt 36 Seiten um die Webhosting-Kosten zu belegen. 😂
@Loxiran schrieb:
Der Witz ist, wenn ich hier eine ernsthafte Frage stelle, dann heisst es immer ich solle die Swisscom Hotline anrufen.
Wenn du 3 Personen fragst, bekommst du u.U. 3 verschiedene Antworten. Ich habe z.B. mit der Helpdesk mit wenigen Ausnahmen gute Erfahrungen gemacht und hasse Chats, also empfehle ich die Helpdeks weiter. @user109 hat mit dem Chat gute Erfahrungen gemacht, dann empfiehlt er diesen weiter. Ich kenne Leute, die für alle Fragen und Probleme einen Swisscom Shop besuchen und glücklich mit diesem Weg sind.
Und hier im Forum wirst du dann an den Support von Swisscom verwiesen, wenn es sich um eine Frage handelt, die wir Kunden nun mal nicht beantworten können sondern nur Swisscom. Das betrifft u.a. alles, was mit Verträgen und Rechnungen zu tun hat.
Im Swisscom Shop wissen die Leute auch oft nicht weiter.
Ja eben wenn ich eine einfache telefonische Frage an die Rechungsstelle mache, ob eine Jahresrechnungsübersicht möglich ist oder nicht, so sollte die Stelle dies doch wissen?
Naja egal.
Im deinem Fall mit dem Produkt Webhosting/Hostcenter ist auch der Swisscom-Shop ganz bestimmt die falsche Anlaufstelle, denn auch der Swisscom-Shop ist genau so wie 0800 800 800 nur für Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden zuständig.
Ich bin auch KMU-Kunde für Webhosting/Hostcenter und mit dem Vertragsabschluss wurden mir alle Kontaktkanäle für diese Dienstleistung mitgeteilt. Ich hatte schon mehrmals Kontakt, sei es wegen Abrechnungen, Produktsupport oder technischen Problemen. In sämtlichen Fällen wurde ich von der Hostcenter-Crew sehr rasch und sehr kompetent unterstützt.
Im Text wird von Zwangswerbung gesprochen. Schön und gut, aber wenn mir so eine Werbung aufgezwungen wird, bin ich eher sehr negativ gegenüber dem geworbenen Produkt eingestellt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es bis zum Boykott gehen könnte. Dann ist hat diese Werbung "für die Katz" gewesen.
@persephone Es Kommt auch immer drauf an, wie lange ein Spot ist, und wieviel Witz und Unterhaltung im Spot geboten wird.
Wird ein und derselbe Spot einem regelrecht immer wieder eingeimpft kann es tatsächlich nach hinten los gehen, und das geworbene Produkt wird dann gemieden.
ist halt Glücksache ...
@persephone schrieb:
Im Text wird von Zwangswerbung gesprochen. Schön und gut, aber wenn mir so eine Werbung aufgezwungen wird, bin ich eher sehr negativ gegenüber dem geworbenen Produkt eingestellt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es bis zum Boykott gehen könnte. Dann ist hat diese Werbung "für die Katz" gewesen.
Die Mehrheit reagiert offensichtlich nicht so, denn sonst würden die Firmen nicht Unsummen in die Werbung stecken.
@persephone schrieb:Im Text wird von Zwangswerbung gesprochen.
Bei den Werbeschrottsendern ist derjenige der Kunde, welcher Sendeplätze bei den Sendeanstalten kauft, um dort Werbespots laufen zu lassen.
Der TV-Zuschauer ist es nicht.
Das, was Du schreibst, interessiert den Sendeanstalten sowie deren Kunden einen feuchten Scheiss.
Man greift zu Massnahmen wie beispielsweise: Wie vertreibe ich die werberesistenten TV-Zuschauer?
Denn die gucken im TV-Programm nur den Content, welche den Sendeanstalten Geld kostet (eingekaufte TV-Serien und Filme) und das, was Geld bringt (Werbespots), nicht.
Der Kunde bucht bei der Sendeanstalt Sendeplätze und bezahlt dafür mit Garantie, die angestrebte Zuschauerquote auch zu erreichen.
Sollte aufgrund Messung beispielsweise via Mediapulse mal nicht der Fall sein, so muss dann die Sendeanstalt die Werbespots auf weiteren Sendeplätzen solange laufen lassen, bis die erwarteten Zuschauerquoten erreicht sind und für die dadurch vergebenen Sendeplätze kann kein Geld kassiert werden.
Replay mit Restriktionen gehört nun zu den Massnahmen, um die werberesistenten TV-Zuschauer zu vertreiben.
Mittels HD+ haben jene Sendeanstalten nun richtig Blut geleckt, was das Gängelung betrifft, und haben sich überlegt, wie man dies auf weiteren Gebieten ausdehnen kann. Das mit Replay ist nun das nächste Gebiet.
Es zählt somit, ob Du überhaupt Werbung guckst. Ob Du die beworbenen Produkte kaufst oder boykottierst, interessiert dann niemanden.
Glotzologe
Trotzdem stehen die Anbieter unter Druck. Die Kunden laufen davon, es bleibt nur noch günstige Abos mit Werbung zu schalten!
Um gegen den Kundenabfluss anzukämpfen, plant Netflix günstigere Abos mit Werbung.