Hallo Roger G
danke für Deine Antwort.
Ja dieser Supporter hat den Namen nicht verdient.
D.h. also selbst wenn in meinem Haus alles Top ist (ist ja wie gesagt alles neu verlegt worden) kann man nichts machen das mittlerweile zu viele Benutzer an derselben Leitung hängen?
Ich merk's ja nicht nur während der Arbeit am PC (wen ich Down- oder Uploade oder im Intenet surfe) , dass etwas nicht stimmt mit der Leitung, sondern auch am TV spinnt es viel mehr als früher, z.B beim umschalten (Retourtaste) auf den vorhergehenden Kanal, da bleibt schon mal der Ton weg für 10-20sec. Auch wenn man im Programm Menue einen andern Kanal sucht dann auf Live TV klickt, kommt es desöfteren vor dass er wieder zurückspringt zur Info, oder noch schlimmer, das es heisst dieser Kanal funkt. nicht obwohl man den Ton hört, alles dies sind Sachen, die hatten wir alle am Anfang nicht?
Ich meine da hat aber Swisscom ein eigenes Problem generiert, denn wenn man weiss, dass Probleme auf einem zu kommen, sollte man dagegen was tun (zus. Leitung?) und nicht dass nun alle darunter leiden und nicht mehr den Speed haben, den wir mal hatten (hier kommt ja dann die Preisfrage wieder zum Vorschein, bzw. ich zahl für was was ich gar nicht bekomme)
Das heisst also , wir müssen warten , bis März 23 und dann hoffen dass es mit der neuen Software besser wird.
Danke erst mal für Deine Hilfe und ausführliche Antwort
PS: ich habe heute mal wieder 'nen Speedtest gemacht, und habe festgestellt, dass der Down-und Upload nun um die 10Mbit ist, danke für das.
Hoffe es bleibt nun so bis März 23.
Hallo Roger G
Ok nach einiger Zeit sieht's dann nicht mehr so schön aus, schon fast wieder erschreckend. Und dies ist direkt am der Box gemessen.
@Goanna schrieb:
...
D.h. also selbst wenn in meinem Haus alles Top ist (ist ja wie gesagt alles neu verlegt worden) kann man nichts machen das mittlerweile zu viele Benutzer an derselben Leitung hängen?
...
Ich meine da hat aber Swisscom ein eigenes Problem generiert, denn wenn man weiss, dass Probleme auf einem zu kommen, sollte man dagegen was tun (zus. Leitung?) und nicht dass nun alle darunter leiden und nicht mehr den Speed haben, den wir mal hatten (hier kommt ja dann die Preisfrage wieder zum Vorschein, bzw. ich zahl für was was ich gar nicht bekomme)
...
Doch, man kann was machen, siehe Post von @Roger G. :
"... was man nur weg bringt, wenn man alle Kabel zwischen Verteiler und Endgerät erneuern würde. Das liegt in der Verantwortung der Hauseigentümer. "
@Goanna schrieb:Hallo Roger G
Ok nach einiger Zeit sieht's dann nicht mehr so schön aus, schon fast wieder erschreckend. Und dies ist direkt am der Box gemessen.
@Goanna Das ist nicht direkt an der Box gemessen, sondern über einen Switch. Und das Device ist ein PC, welcher einer gewissen Last unterliegt. Die CNLab Messungen sind daher nicht wirklich aussagekräftig. Sie schwanken bei mir genauso, wenn ich den PC stark belaste. Ich kann es auch auf meinem MacBook Pro nachvollziehen, wo ich mit dem Booster mal gute 300mbps bekomme, wenn die CPUs auf 8% rumlullen und dann nur noch 110mbps laut CNLab, wenn er mit 66% belastet ist.
Die Leitung läuft absolut prima, die Störungen können gut korrigiert werden. Die actual Bitrate ist mit 345/62 nicht auf den erwarteten 350/70, was aber der längeren Verkabelung im Haus als CH-Durchschnitt geschuldet ist. Gemessen habe ich sogar 367/67 mbps, und zwar schon konstant über den ganzen Tag. Vor langer Zeit schon schwankte diese Messung zwischen 330 und 400mbps, da sie durch die Störungen dynamisch angepasst wurde. Dies ist aktuell fix eingestellt, damit alle Leitungen stabil laufen. Ich nehme aber den Standort mit in den Piloten der neuen Firmware ab 15.11.22.
Ich sehe nun absolut keinen Anlass für Probleme, ausser im Netzwerk selbst gibt es solche. Eben ein PC, der unterschiedliche Last hat, der Switch oder ein unbekanntes Gerät (an Ethernet-3 ??) was gescheite Speedtests verhindert und auch die Störungen beim TV Erlebnis hervorrufen. Auch die IB2 würde ich mal rebooten, oder besser einen reset und Aufspielen der neusten FW durchführen. Auch IPV6 ausschalten und beobachten kann helfen. Ich kann hier nur bestätigen, dass die Leitung gut läuft. Mehr Speed wird mit der neuen Korrektur kommen, aber das macht nicht viel aus.
Viele Grüsse
Da muss ich dir wiedersprechen. Ich habe im Haushalt mehrere alte, leistungsschwache PC und Laptops im Altersbereich 6 - 12 Jahre im Einsatz. Wenn ich mit diesen Messungen mit CNLAB oder speedtest.net mache, so sind die Messwerte jederzeit im Bereich von +- 3% reproduzierbar. Logischerweise muss der PC direkt mit einem Gigabit-Ethernetkabel am Router hängen, alle andern Geräte vom Netzwerk getrennt und das WLAN der IB ausgeschaltet sein. Und ja, der Mess-PC sollte während der Messung nicht grad mit einem Up- oder Download oder extrem rechenintensiven Jobs oder einem Streaming via Internet beschäftigt sein.
Mir bereiten die Latenzzeiten der RTT ICMP-Messung mehr Sorgen. Diese sind mit teilweise 90 - 100 ms sehr hoch. Der Jitter hat ebenfalls Werte von >10 ms. Die Qualität eines WAN-Uplinks bemisst sich aus Bandbreite, Latenzzeit und Jitter. Diese werden nicht nur durch die Technologie der letzten Meile (Kupfer, Coax, Mobilfunk, Glasfaser) beeinflusst, sondern auch durch das Peering des entsprechenden ISP und natürlich deinem eigenen Heimnetzwerk.
@Goanna Könntest du bitte auf deinem Mac "ping 8.8.8.8 -t 900" im Terminal ausführen? Anschliessend bitte das Schlussresultat hier posten. Der Rechner wird für 15 Minuten den Google DNS anpingen. Zu dieser Zeit sollte die "Last" in deinem Netzwerk gering sein. Insbesondere darf dein Internetanschluss nicht voll ausgelastet sein.
Um abzugrenzen, ob die hohe Latenz vom PC selbst oder der Leitung verursacht wird, kannst du die von @millernet vorgeschlagene Messung zum Vergleich auch noch mit der IP-Adresse 192.168.1.1 durchführen (d.h. ping 192.168.1.1 -t 900). Mit dieser Adresse wird nur die Strecke vom PC bis und mit der IB berücksichtigt. Auf dieser Strecke sollten die Zeiten mit Ausnahme von wenigen kurzen Ausreissern beim max. 1ms liegen. Für alle Messungen gilt:
- Mess-PC direkt mit der IB mittels Gigabit-Ethernet-Kabel verbinden
- Alle anderen Geräte resp. Netzwerke von der IB trennen
- WLAN bei der IB ausschalten
- Beim Mess-PC keine weiteren Programme oder Downloads oder Updates laufen lassen
@Goanna Ich habe über das Weekend die Leitungen an dem Standort analysiert und sehe keine Probleme, die sich bemerkbar machen würden. Aus Netz-Sicht ist bis zum Router alles in Ordnung, Speed ist stabil.
Viele Grüsse
Hallo Roger G
sorry für die Verspätung, aber ich hatte div. andere Sachen zum bearbeiten.
Danke erst mal für die Info , hoffen wir es bleibt so, werd' auf jedenfall noch mit dem Elektriker die Inst. prüfen.
Wolltze noch die Tips von @millernet ping 192.168.1.1 -t 900 und ping 8.8.8.8 -t 900 durchiehen, aber er spricht von 15min, beide PC's "pingen " 1 Stunde und sind nicht fertig ??
Gruss und danke Euch allen für die bisherigen Tipps und Hilfestellungen
@Goanna schrieb:Hallo Roger G
sorry für die Verspätung, aber ich hatte div. andere Sachen zum bearbeiten.
Danke erst mal für die Info , hoffen wir es bleibt so, werd' auf jedenfall noch mit dem Elektriker die Inst. prüfen.
Wolltze noch die Tips von @millernet ping 192.168.1.1 -t 900 und ping 8.8.8.8 -t 900 durchiehen, aber er spricht von 15min, beide PC's "pingen " 1 Stunde und sind nicht fertig ??
Gruss und danke Euch allen für die bisherigen Tipps und Hilfestellungen
Dann würde ich mal mit Control (^) + C abbrechen... Was sind die Schlussresultate? :
Beispiel:
9 packets transmitted, 9 packets received, 0.0% packet loss
round-trip min/avg/max/stddev = 3.998/8.610/16.845/3.561 ms
Der Befehl mit dem -t 900 ist nur für Windows-Rechner, nicht für MAC. Beim MAC sieht das Format so aus:
ping -c # IP-Adresse
An Stelle des Gartenhages setzt du die Anzahl der gewünschten Pings ein. Sofern beim MAC der Ping-Intervall auch wie bei Windows 1s ist, dann lautet der Befehl also:
ping -c 900 192.168.1.1
ping -c 900 8.8.8.8
@hed schrieb:
Der Befehl mit dem -t 900 ist nur für Windows-Rechner, nicht für MAC. Beim MAC sieht das Format so aus:
ping -c # IP-Adresse
An Stelle des Gartenhages setzt du die Anzahl der gewünschten Pings ein. Sofern beim MAC der Ping-Intervall auch wie bei Windows 1s ist, dann lautet der Befehl also:
ping -c 900 192.168.1.1
ping -c 900 8.8.8.8
Interessant 😁. Bei MacOS 13 Ventura scheint das -t flag definitiv zu funktionieren. Ich verwende die Beta schon einzige Zeit, daher ist es mir gar nicht aufgefallen. Auch bei Apple scheinen sich Standards langsam durchzusetzen.
NAME
ping – send ICMP ECHO_REQUEST packets to network hosts
SYNOPSIS
ping [-AaCDdfnoQqRrv] [-b boundif] [-c count] [-G sweepmaxsize]
[-g sweepminsize] [-h sweepincrsize] [-i wait] [-k trafficclass]
[-K netservicetype] [-l preload] [-M mask | time] [-m ttl]
[-P policy] [-p pattern] [-S src_addr] [-s packetsize] [-t timeout]
[-W waittime] [-z tos] [--apple-connect] [--apple-time] host
ping [-AaDdfLnoQqRrv] [-b boundif] [-c count] [-I iface] [-i wait]
[-k trafficclass] [-K netservicetype] [-l preload] [-M mask | time]
[-m ttl] [-P policy] [-p pattern] [-S src_addr] [-s packetsize]
[-T ttl] [-t timeout] [-W waittime] [-z tos] [--apple-connect]
[--apple-time] mcast-group
Da haben wir uns wohl falsch verstanden, ich habe 2 Windows PC's und ich hatte den Befehl ping 8.8.8.8 bzw. 192.168.1.1 mit -t900 eingegeben, aber der Pingt zwar jede Sekunde hört aber nicht auf, also läuft permanent??
Ja, das ist richtig so. Mit dem Parameter -t wird unter Windows bis zum manuellen Stop (ctrl+c) gepingt. Mit z.B. -n 60 ist nach 60 Pings fertig.
Moi aussi j'ai des différences incroyable, j'ai la fibre à 1Gbit/s et je pourrais atteindre 10Gbit/s car nous sommes très peu abonné à Swisscom, tout mes voisins sont sur un téléréseau!
J'ai en général entre 80 et 100Mbit/s et parfois 140ou50 Mbit/s. Hier j'ai réussi à récupérer mon vrai Wi-Fi j'ai tout de suite eu 500Mb et 430Mb, mais aujourd'hui je n'ai plus que 10Mb et 230Mb, puis 0-0! Quelqu'un semble utiliser ma ligne ! Je suis resté bloqué plusieurs mois sur un compte Wi-Fi invité ! Je n'arrive pas à récupérer mon admin!Je n'ai pas de PC pour pour modifier les réglages,je ne sais pas si ça changerait quelques choses ?
Funktioniert denn auf deinem MAC der Befehl, so wie ich ihn in Post #31 geschrieben habe?
Falls ja, wie sind denn nun die Ergebnisse mit dem Ping der beiden Adressen?
Hallo @Goanna vielen Dank für deinen Post, du hast sehr viele Rückmeldungen erhalten. Vielleicht gibt es die Antwort, die zur Lösung verholfen hat? Wenn ja, markiere bitte die passende Antwort. Vielen Dank, liebe Grüsse, MirkoP
Hallo hed
wie gesagt, ich habe keinen MAC, nur Windows PC's
Hallo Roger G
hier die Daten der pings
Ping-Statistik für 192.168.1.1: Pakete: Gesendet = 300, Empfangen = 300, Verloren = 0
(0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms
Dies sind die Messungen eines PC via Firewall - Internetbox 2
Ping-Statistik für 8.8.8.8: Pakete: Gesendet = 300, Empfangen = 299, Verloren = 1 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 3ms, Maximum = 437ms, Mittelwert = 78ms
und dies die Messungen eines PC's direkt an der Internetbox 2
Ping-Statistik für 8.8.8.8: Pakete: Gesendet = 300, Empfangen = 300, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 3ms, Maximum = 436ms, Mittelwert = 77ms
gruss Goanna
Auch wenn @RogerG keine Fehler auf dem Anschluss gemessen hat, so scheint mit dem Anschluss oder der IB etwas faul zu sein.
Wäre der PC überlastet oder gäbe es ein Problem, so hättest du nicht 0 ms vom PC bis zum Router, sondern auch dort schon schlechte Werte.
Hier zum Vergleich mein Ping und das sogar am belasteten DSL-Anschluss d.h. der TV lief gleichzeitig und mit dem PC habe ich herumgesurft:
Ping-Statistik für 8.8.8.8:
Pakete: Gesendet = 838, Empfangen = 838, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 3ms, Maximum = 10ms, Mittelwert = 4ms
Das sind Werte wie sie typisch für einen Kupferanschluss sind.
Zur Sicherheit noch folgende Fragen:
Hast du alle Messungen mit dem selben PC und dem selben Patch-Kabel gemacht?