Danke - ok, da war die Hotline zuwenig kompetent... ich habe da ein bischen nachgelesen. Du hast Recht, und ich kann sogar noch auf Neu-Geräte verzichten, dann macht es nochmals 0.- aus.
Danke!
Bitte, gern geschehen :smileylol:
Bei der Platzierung neuer Abo's gibts immer mal Unstimmigkeiten oder ungeklärte Fragen.
@POGO 1104 schrieb:
Das "Problem" ist, es gibt inOne Kombirabatt ODER xTRA Rabatt, nicht beides zusammen
@mfl, @POGO 1104 Ja das musste ich auch feststellen, als ich meine Kinder zu SC lotste ... in der ursprünglichen Dokumentation vom Februar war das entweder / oder (bzw. die Ausschliesslichkeit der beiden Rabatte - CHF 20 XTRA Rabatt, bzw. inOne Preisvorteil) noch nicht vermerkt.
Dass das geändert wurde habe ich erst erfahren, als die Kinder ihre Nummern protieren wollten und ich der verwirrten Dame der Hotline ihr Preismodel erst mal erklären musste. Den inOne Preisvorteil (was zum %ç@ ist ein "Preisvorteil" - habe gemeint, dass dies im Schweizer Sprachraum immer noch "Rabatt" heisst ...) hat sie dann verstanden, aber beim XTRA Rabatt blieb sie hart, obwohl ich zum Glück noch einen Ausdruck des urprünglichen Prospekts vor mir liegen hatte.
Um einem grösseren Krach aus dem Weg zu gehen, darf ich nun den ursprünglichen XTRA Rabatt selber berappen. Für mich wurde das Abo also nicht billiger, sondern massiv teurer. Danke vielmals.
Ich habe so auf die harte Tour gelernt, dass man sich offenbar nicht auf die Prospekte der Swisscom verlassen kann, da sie offensichtlich nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind und ohne Vorwarnung einseitig abgeändert werden.
Ich hoffe nur, dass ich jetzt alle Unwägbarkeiten mit der Umstellung hinter mir habe und wir wieder in den 'Normalbetrieb' übergehen können. Da scheint die Swisscomleistung wenigstens zu funktionieren - nur nichts ändern ...
@DG1881 schrieb:
@POGO 1104 schrieb:
Das "Problem" ist, es gibt inOne Kombirabatt ODER xTRA Rabatt, nicht beides zusammen@mfl, @POGO 1104 Ja das musste ich auch feststellen, als ich meine Kinder zu SC lotste ... in der ursprünglichen Dokumentation vom Februar war das entweder / oder (bzw. die Ausschliesslichkeit der beiden Rabatte - CHF 20 XTRA Rabatt, bzw. inOne Preisvorteil) noch nicht vermerkt.
Dass das geändert wurde habe ich erst erfahren, als die Kinder ihre Nummern protieren wollten und ich der verwirrten Dame der Hotline ihr Preismodel erst mal erklären musste. Den inOne Preisvorteil (was zum %ç@ ist ein "Preisvorteil" - habe gemeint, dass dies im Schweizer Sprachraum immer noch "Rabatt" heisst ...) hat sie dann verstanden, aber beim XTRA Rabatt blieb sie hart, obwohl ich zum Glück noch einen Ausdruck des urprünglichen Prospekts vor mir liegen hatte.
Um einem grösseren Krach aus dem Weg zu gehen, darf ich nun den ursprünglichen XTRA Rabatt selber berappen. Für mich wurde das Abo also nicht billiger, sondern massiv teurer. Danke vielmals.
Ich habe so auf die harte Tour gelernt, dass man sich offenbar nicht auf die Prospekte der Swisscom verlassen kann, da sie offensichtlich nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind und ohne Vorwarnung einseitig abgeändert werden.
Ich hoffe nur, dass ich jetzt alle Unwägbarkeiten mit der Umstellung hinter mir habe und wir wieder in den 'Normalbetrieb' übergehen können. Da scheint die Swisscomleistung wenigstens zu funktionieren - nur nichts ändern ...
Viel geschrieben, aber wirklich verständlich ist nix... ausser dass du anscheinend jetzt mehr zahlst und die Swisscom sei Schuld dran. :smileyhappy:
Welche Tarife hatten deine Kinder vorher?
Welche Tarife haben deine Kinder jetzt?
Wie viele Mobile sind in inHome angemeldet?
Ab dem dritten Mobile gibt es ja 40.- Franken Preisvorteil (für dich Rabatt).
Ja, das .pdf, das man nach der Ankündigung runter laden konnte. Da stehet nichts davon, dass sich die Rabatte ausschliessen. Die Dame der Hotline hat mir Ende Februar auch versichert, dass die Kinder den XTRA Rabatt zusätzlich erhalten.
Typische Schweizer Durchschnittsfamile - somit 4 Handies - allerdings waren meine beiden Kinder nicht bei Swisscom und hatten von den supergünstigen Teenie Tarifen der Konkurrenz profitiert und sind mit Handyrechnungen unter CHF 25 monatlich durchgekommen. Meine Frau hatte ein pre-paid.
Die Differenz zum inOne Mobile S meiner Kinder berappe ich jetzt, da ich das ihnen eingebrockt habe, sie sich auf mein Wort verlassen kann und ich meine Aussagen nicht alle zwei Wochen ändere, wie die SC ihre Tarifbestimmungen.
Etwas zur auch schon viel diskutierten Aufnahmekapazität. Ich habe mir die Mühe genommen meine Filmminuten zusammenzuzählen und erreiche mit 49 Aufnahmen 92 Stunden. Das System meldet mir 83% seien besetzt. Nach Adam Riese ergibt das eine 100% Aufnahmekapazität von ( 92 durch .83 gleich) rund 111 Stunden.
Da es alles HD Aufnahmen sind , habe ich mit meinem inOne also nur rund 110-120 Stunden in HD. Die versprochenen 240 Stunden sind offensichtlich das Fantasieprodukt , wenn ich alles in SD aufnehmen würde. Früher habe ich mal behauptet, seit Newton sei eine Stunde eine Stunde (abgesehen von der Relativitätstheorie) . Bei der Swisscom ist nun aber eine Stunde nicht unbedingt eine Stunde. In der heutigen Trumpzeit nichts Neues.
@DG1881 Ich habe das PDF auch noch. Es ist schon so, dass nicths dazusteht. Dies ist nur eine Kurzinfo zu den neuen Produkten.Es ist ärgerlich, dass dir das zugesichert wurde, da ende Februar noch gar nicht alle Rahmenbedingungen standen und die Schulungen auf inOne erst begonnen hatten. Es ist auch ein Umdenken, da vorhin diese immer kombiniert werden konnten.
@thun34 Betreffend Aufnahmekapazität. Ich habe kurz auf der Webseite gesucht ob was zur Aufnahmezeit steht. Sowie es aussieht ist es noch immer so wie bei TV1.0 Zeiten :
"Sie können soviele Sendungen gleichzeitig aufnehmen, wie Sie wollen. Die Aufnahmekapazität beträgt maximal 240 Stunden oder weit über 1'000 Spielfilme in SD-Qualität."
Vielleicht sollte diesmal seitens Produktmanagement überdenkt werden.
@ere schrieb:"Der inOne Vorteil wurde entfernt. Ab sofort gelten wieder die normalen Gebühren Ihres mobile Abos. Freundliche Grüsse Swisscom"
Seit heute sind die (Übergangs-)Rechnungen online.
Swisscom hat auf Rappen und Tage ganz genau abgerechnet. Kann man alles völlig nachvollziehen.
Lustig finde ich, dass der inOne-Vorteil nach dieser SMS tatsächlich genau 2 Tage lang ausfiel, bis ich mein Mobile Abo, wie von @WalterB vorgeschlagen, nochmals eigenhändig hinzugefügt hatte. Verlust: 1.33 Fr. Ich kanns verschmerzen.
denke eh, dass der Vorteil vom TV M eher die 7 Tage Replay sind, denn bzgl. Aufnahmen habe ich auf TV L gewechselt, denn ob nun 120 Stunden oder 240 Stunden, bei meinem TV-Verhalten (Aufnahmen von Staffeln und vorallem TV am Wochende waren auch die 1200 Stunden zu knapp. Mit nun 2400 Stunden habe ich wieder Ruhe, aber wie lange. Wenn man aber das aufgenommende konsequent schaut, ist mit TV M mehr als genug Speicherkapazität vorhanden. Für eine Filmedatenbank müsste man wahrscheinlich hinter den 2400 Stunden noch eine 0 mehr haben 🙂
Ich habe nach Umstellung sofort gesehen, das meine Aufnahmen unter 50% gefallen sind, und da ist es mir dann nicht so wichtig, ob HD oder SD oder Minuten, ich habe nun wieder ein bisschen Luft
"denke eh, dass der Vorteil vom TV M eher die 7 Tage Replay sind"
da hat er völlig recht.
nur so nebenbei: seit inOne geht paralleles telefonieren nicht mehr
@DG1881 schrieb:
Ja, das .pdf, das man nach der Ankündigung runter laden konnte. Da stehet nichts davon, dass sich die Rabatte ausschliessen. Die Dame der Hotline hat mir Ende Februar auch versichert, dass die Kinder den XTRA Rabatt zusätzlich erhalten.
Typische Schweizer Durchschnittsfamile - somit 4 Handies - allerdings waren meine beiden Kinder nicht bei Swisscom und hatten von den supergünstigen Teenie Tarifen der Konkurrenz profitiert und sind mit Handyrechnungen unter CHF 25 monatlich durchgekommen. Meine Frau hatte ein pre-paid.
Die Differenz zum inOne Mobile S meiner Kinder berappe ich jetzt, da ich das ihnen eingebrockt habe, sie sich auf mein Wort verlassen kann und ich meine Aussagen nicht alle zwei Wochen ändere, wie die SC ihre Tarifbestimmungen.
Jetzt ist mir alles klar.
Habe mich nämlich letzhin gewundert, wieso sich die Rabatte plötzlich ausschliessen.
Bin zwar selber nicht betroffen, bei der Ankündigung habe ich mir aber auch ausgerechnet, dass es ja voll cool ist, dass eine Familie wo alle Swisscom-Abos haben die Kinder ein inOne für 10CHF/Monat ohne Gerät erhalten (20 CHF xtra-Rabatt und 40 CHF inOne "Preisvorteil").
Damit wäre Swisscom in diesem Bereich unschlagbar gewesen und gerechnet hätte es sich wahrscheinlich auch, da tendenziell sicher einige sich so von Ihrem Kabelanbieter verabschieden oder noch ein Elternteil zu Swisscom wechselt etc.
und die Kinder bleiben später vielleicht der Swisscom verbunden.
Ich finde es schade, dass sich die Rabatte nun doch nicht kombinieren lassen - eine verpasste Chance der Swisscom!
bei einem infinity M wäre der Jugendrabatt 30.-- und dann noch ein In One Rabatt im besten Fall von 40.-- bei 4 Kindern - und dann das kleinte In One dazu - da müsste die SC ja bald noch Geld zurückzahlen 😉
Auch wenn man dann noch mehr Kunden von den andern Provider erhalten würde, denke das wäre dann unlauterer Wettbewerb und man wäre dann wieder der grosse Monopolist.
@oldiesbutgoldies schrieb:bei einem infinity M wäre der Jugendrabatt 30.-- und dann noch ein In One Rabatt im besten Fall von 40.-- bei 4 Kindern - und dann das kleinte In One dazu - da müsste die SC ja bald noch Geld zurückzahlen 😉
Auch wenn man dann noch mehr Kunden von den andern Provider erhalten würde, denke das wäre dann unlauterer Wettbewerb und man wäre dann wieder der grosse Monopolist.
InOne-Preisvorteil gibts nur für InOne Mobile-Abos (nicht in Kombi mit infinity).
Und der XTra-Rabatt (ehemals Jugendvorteil) ist für inOne S, M und L 20 CHF.
D.h. minimaler Abopreis ohne Gerät wäre beim komibinieren von Xtra-Rabatt und InOne-Vorteil auf 10 CHF/Monat gesunken. Also keine Preise bei 0 CHF oder unter 0.
Und damit es diesen Preis gibt, braucht es noch zwei andere Personen mit einem Swisscom InOne-Mobile Abo (wenn alle unter 26 wären, wäre hier der minimale Abopreis bei ebenfalls Kombis also 2 x mindestens 30 CHF /Monat) und dem inOne Home (minimales Abo mit nur Internet S = 60 CHF/Monat).
D.h. für diese 3 Personen - alle in einem Haushalt und unter 26 CHF, würde die Swisscom immer noch 130 CHF/Monat einnehmen - bis diese 26 Jahre alt sind.
Und wenn diese nur Internet bei Swisscom haben und 3 Abos von Salt/Sunrise etc. benutzen, dann nimmt Swisscom massiv weniger ein...
Aber ja, die Swisscom wird ihre Rechnung schon gemacht haben...
es war auch nur ein ironischer Beitrag - denn seit ich lebe, war die Swisscom immer einer der teuersten Anbieter. Und früher hiess es halt xtra-Infiniy und da kostete das M 69.-- statt 99.--.
@oldiesbutgoldies schrieb:bei einem infinity M wäre der Jugendrabatt 30.-- und dann noch ein In One Rabatt im besten Fall von 40.-- bei 4 Kindern - und dann das kleinte In One dazu - da müsste die SC ja bald noch Geld zurückzahlen 😉
Auch wenn man dann noch mehr Kunden von den andern Provider erhalten würde, denke das wäre dann unlauterer Wettbewerb und man wäre dann wieder der grosse Monopolist.
@oldiesbutgoldies leider erscheint mir dein Beitrag weniger als Ironie, als als Realsatire. Die Swisscom täte gut daran, einmal die Angebote für Jugendliche der Konkurrenz ernsthaft zu analysieren und nicht immer nur vom hohen Ross des ex-Monopolisten herab zu belächeln. Um es deutlich zu sagen: die Konkurrenz hat massiv aufgeholt und offeriert gerade für urbane Jugendliche wesentlich vorteilhaftere Angebote als die Swisscom.
Auch wenn den Jungen weniger Markentreue attestiert wird, wissen sie sehr wohl die Angebote nach Preis und Leistung zu differenzieren.
„Die Jungen von Heute werden sicher, wenn sie älter werden, in Scharen zur grandiosen, tollen und urschweizerischen Swisscom überlaufen ...“. Wenn die Swisscom ihre zukünftigen Milchkühe weiter so herablassend vergrault, wird Swisscom auch künftig nicht deren bevorzugter Provider werden. Warum auch?
Vielleicht kannst du dich noch an die Lancierung von Swisscom TV erinnern: Die Swisscom hat da vom hundsmiserablen, inkompetenten und arroganten Kundendienst der UPC massiv profitiert.
Lieber Millionen in eine altbackene Plakatkampagne investieren, als künftige Kundengenerationen zu begeistern. Warum auch? Ist doch bis jetzt auch immer gut gegangen, da könnte ja jeder kommen, geht mich nix an und überhaupt ...
Keine Angst, die Swisscom ist für Jugendliche nicht wirklich attraktiv und ist auch mit der Lancierung von inOne auch preislich nicht wirklich attraktiver für Jugendliche geworden. Somit ist die Gefahr, dass die Swisscom wiederum eine monopolistische Position bei Jungen erreichen könnte, äusserst gering.
Die Swisscom hat eine grosse Chance verpasst, Junge als Kunden zu gewinnen und langfristig an sich zu binden. Aber darüber mag man vermutlich in den Swisscom Führungsetagen nur müde lächeln ... „es kommen ja noch viele Gelegenheiten, die wir verpassen können ...“