@Lori-77
@Lori-77 schrieb:
Hallo @robbieB
Musst Gedult haben.
Hier wo ich unterwegs, werden auch Bauerhöfe usw erschlossen, diese sind abgelegen..Im Winter nur mit 4*4 erreichbar. Das Zentrum ist min 4km weit weg……
Dort ziehen wir jetzt regelmässig Glasfaser in die Wohnungen.
Gruss Lorenz
Aber genau darum.geht es ja, die ‘roundabout’ 3-4 km Feeder Kabel will sich Swisscom für die Investition gut überlegen, und plant dafür nach hinten(grosses Risiko/Aufwand?Liegt nicht im Verhältnis zum gewünschten Ertrag?). Aber da können wir als Kunde nix dafür, wenn die Zentrale (“POP”) so weit weg ist. Es ist bedauerlich,hätte man sich vor der WEKO-Untersuchung, wettbewerbskonform und mit Langfrist Mindset verhalten, hätte man ggf. schon früher Glasfaserleitungen für den “Backbone” zu den Aussenstandorten gezogen. Glas zu den DSLAM’ hat man ja eh bis zu dem.Standort gezogen….und desweiteren gibt es spannende Anekdoten, wo man den Netzbau informiert, dass Strassen im Dorf aufgerissen werden, und insofern.der Netzbau meint “Nö, wir müssen keine Leerrohre verlegen für Glasfaser”, das entzieht sich meinem Verständnis. Weil später, ich spreche aus Erfahrung, die Strassen wieder aufgerissen werden müssten, wonach die Baubehörde der Gemeinde der Fa. Swisscom aber die nötige Bewilligung verweigert. Doof. Nonetheless, es ist besser nach vorne zu schauen, mit der Hoffnung, dass Swisscom aus den Fehlern lernt 😜😉