@MagicMax

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Partner Contact Center Netzbau (Tel: 0800 477 587).

Hallo @MagicMax

Es kommt immer darauf an wie die Liegenschaften mit einander verbunden sind.

Haben Sie eine Gemeinsame Tiefgarage, und hat es dort einen Zentralen Trchnikraum.

So könnte ein BEP gesetzt werden ubd auf den ein grössers Zuleitungskabel gezogen werden.

Braucht aber jedes MFH ein eigener BEP sieht es wieder anderst aus.

Nur der Baudienst der Swisscom kann dir genau auskunftgeben über die Kosten.

Und Ja das Gebäude wird einen mehrwert haben, wenn man sagen kann das dass Haus mit Glasfaser erschlossen ist bis in die Wohnung.

Gruss Lorenz

@MagicMax Was stört Dich den an 85/35? Ich habe 100/35 und habe mich damit noch nie in irgendeiner Weise limitiert gefühlt. Für das “normale” Surfen im WEB brauchst Du 10-15 MBit/s. UHD Videos auf YouTube 8-10 MBit/s. Ob jetzt ein Download 1 oder 3 Minuten dauert, ist doch auch ziemlich egal.

Fazit: ich würde niemals 6000 CHF in etwas investieren, was Dir ausser im Kopf keinen echten Mehrwert bringt.

Die Häuser sind nicht miteinander Verbunden, es gibt keine gemeinsame Einstellhalle.

Heute werden die Liegenschaften oberirdisch (Freileitung) erschlossen.

@5018
Im Grundsatz geb ich dir recht, die Verbindung ist ja eigentlich flüssig genug, auch TV etc. funktioniert bis jetzt einwandfrei.

Nur ist es halt so, dass die Zuleitung ins Haus über eine Freileitung und ab dem letzen Masten über zwei verdrillte Drähte ins Haus kommt, was ich für die heutige Zeit etwas bastelmässig finde.

Gemäss dem Planungstool hat Swisscom ein Leerrohr welches von der Strasse einen Abzweiger hat, welcher an den Rand unserer Häusergruppe führt.

Es macht sicher keinen Sinn, dass man die Freileitung eines Tages abbaut und über das Leerrohr wieder Kupfer zu den Gebäuden hin verlegt.

Vielleicht muss ich mich einfach in Geduld über, denke dass eines Tages Glasfaser hier kommen wird und dann wohn unterirdisch, ausser man nutzt die bestehenden Masten (wie in Frankreich bei France Telecom/Orange) und erschliesst die Häuser auf diesem Weg mit Glasfaser.

Da würde ich mir nicht zu viele Hoffnungen machen.

Bei mir hat Swisscom eine Glasfaser-Freileitung gebaut obwohl es im Rohr im Boden Platz gehabt gäbe.

Hatte heute ein Telefongespräch mit Swisscom.

Fibre to the Street ist bei mir bereits vorhanden, aber aufgrund der Weko- Geschichte (vielen Dank Fredy K. 🤬) sei man rund 2 Jahre hintendrein mit dem Ausbau bis in die Häuser, weil ja bekanntlich alles gestoppt worden ist, ausser Neubauten.

Hier drum herum ist noch alles alte Schule, also Kupfer.

Für 2025 ist hier jedenfalls nichts geplant, für 2026 und weiter kann man es noch nicht sagen. Ich rechne also so gegen 2027 bis 2028 damit.

Somit lasse ich es wohl bei der heutigen Kupfer- Verbindung, das FTTH on demand ist mir wirklich zu teuer.

In anderen Ländern z.B. in Spanien bestellt der Kunde einfach ein Abo und der Provider schliesst die Liegenschaft in der Regel kostenlos an, hier kostet so was gleich um die 6000.-

5 Tage später

Bei diesem FTTH on Demand würde ich sowieso aufpassen. Wir hatten uns das auch schon überlegt weil laut Aussage von Swisscom wohl bis 2030 nichts passieren wird, toll ist das die Strasse zweimal offen war und ich direkt an der Strasse Wohne, Nachbargemeinden wurden komischerweise bereits FTTH installiert, hier nur FTTS.

Es gibt im FTTH on Demond Vertrag einen Abschnitt der folgendes Aussagt: Können vorhandene Kabelrohre nicht genutzt werden von der Grundstücksgrenze bis zum Gebäudeanschluss so holt die Swisscom eine Offerte ein und stellt dir das in Rechnung. Ich hatte mal Nachgefragt und leider konnte mir keiner genau sagen was dies für Zusatzkosten verursacht und welche Höhe in etwa, nur: in der Regel reichen die vorhanden Rohre.

Wenn das die Swisscom im Zuge ihrer Planung durchführt kostet es einen nichts. Ich habe hierbei etwas Probleme die Kosten für Rohre zu tragen welche ich dann Kostenlos der Swisscom abtrete, eigentlich sollte diese FTTH on Demand “Kosten” gemäss Aussagen nur wegen dem zusätzlichen Aufwand sein, welcher entsteht durch das vorzeitige Planen.

Die Leitungen innerhalb das Hauses kann ich verstehen das ich hier die Kosten Tragen soll.

Ich habe Momentan eine Freileitung, da braucht es keine Rohre 😉

5 Monate später

MagicMax

Hallo MagicMax - wie ist der Stand heute Febr. 2025 - ich habe auch einen Anschlussvertrag mit axians/swisscom - bekomme keine Auskunft - bin jetzt überrascht das ich auf der Community-Seite folgendes lese ?

  • WalterB und HP haben auf diesen Beitrag geantwortet.

    Wejoyauss13

    Vielleicht mal probieren diesen Kontakt zu kontaktieren. Contact Center Netzbau (Tel: 0800 477 587).

    Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

    Hallo Wejoyauss13

    Weshalb überrascht? Das betrifft diejenigen Anschlüsse, die die angegebene Bandbreite nicht erreichen und die eines der dort vorgegebenen Abos abschliessen möchten.
    Da diese nicht sehr attraktiv sind, werden es wohl gar nicht allzuviele konkreten Verträge geben.

    2 Monate später

    Kurz nach Mitternacht vom 20. auf den 21.04.2025 hatte ich einen kurzen Unterbruch meiner DSL- Verbindung. Danach synchronisierte der Router nur noch mit 65/38 MBit/s. An der Hausinstallation wurde meinerseits nichts geändert, vor knapp einem Jahr bei meinem Einzug hier wurde der alte Blitzschutz (Schmelzsicherungen) gegen einen neuen Blitzschutz X2000 gemäss aktueller Swissscom- Richtlinien ersetzt. Ausserdem gibt es seit dem in der Wohnung eine Multimedia- Dose (RJ-45) mit BBR- Modul. Vom Hausanschluss zu dieser Dose führt ein U72 Kabel, Länge geschätzt ca. 3 Meter. Wie gesagt, es wurde nichts verändert, dennoch ist nun plötzlich der Speed eingebrochen, daher vermute ich externe Einflüsse. Ich bin somit nun unter der Grundversorgung.

    Habe nun mal beim Provider eine Störungsmeldung mit allen Details durchgegeben, mal schauen was passiert.

    Ich bin auf ein stabiles Internet angewiesen, da ich von zuhause aus arbeite. Eventuell muss ich eine Lösung via 5G in Betracht ziehen, das soll aber angeblich auch nicht so super stabil sein, je nach Router und vor allem Zellenauslastung. Der Mobilempfang ist hier zumindest mit Swisscom recht gut, die nächste Antenne mit 5G Ausrüstung ist 570 Meter entfernt. Salt hat eine Antenne, ebenfalls mit 5G in 950 Meter Entfernung und Sichtverbindung. Sunrise hat auf weiter Flur keine Antenne, Signal unbrauchbar und sehr schwach, ausserdem ist das Sunrise- Netz eh unzuverlässig und langsam, wäre also bei mir eh kein Thema.

    Der Hacken: Über das Swisscom Mobilnetz kriegt man kaum ein Datenabo mit unlimitierter Datenmenge. Bei den meisten wird ab einer bestimmten Datenmenge die Geschwindigkeit gedrosselt. Wenn nun also alle meine angeschlossenen Geräte Updates erhalten und ich regelmässig von zu Hause aus arbeite, wird dies früher oder später wohl der Fall sein (z.B. inMobile data XL, nach 30 GB Drosselung auf 2 MBit/s Download und das ganze kostet doch noch stolze CHF 49.- pro Monat), ich müsste wohl also Salt Surf nehmen, CHF 35.95, dort wird auch gedrosselt, aber erst nach 500 GB pro Monat dafür dann gleich auf 256 Kbit/s, was eigentlich einer Sperre des Datenverkehrs gleich kommt.

    Oder ich nehme Blue Internet S mit dem 5G Mobile Booster dazu, sofern Swisscom die bekannte Problematik mit Apple- Geräten mittlerweile behoben konnte…

      MagicMax

      Was wird Dir beim Verfügbarkeitscheck angezeigt ?

      Verfügbarkeitscheck

      Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

        WalterB unverändert: 85 Mbit/s Down- und 38 MBit/s Upload

        MagicMax Oder ich nehme Blue Internet S mit dem 5G Mobile Booster dazu, sofern Swisscom die bekannte Problematik mit Apple- Geräten mittlerweile behoben konnte…

        Ja, seit Ende 2024

        Roger G.
        Swisscom (Schweiz) AG, Product Manager Wireline Access