@user109 schrieb: @Weseupie55 und wer ist denn dann schuld, wenn Du einem Hackerangriff zum Opfer fällst ? Natürlich Swisscom und Du ja nicht, weil Du ja nix dafür kannst, dass es Sicherheitstlücken im Protokoll SMBv2 hat. Teuere Lizenzgebüren für SMBv3 zu zahlen für <1000 Usern die die Funktion nutzten gegenüber von 1.5 Mio Internet-Nutzern die diese Funktion nicht nutzten) war Swisscom nicht bereit und hat diese Funktion einfach deaktiviert. Ganz einfach: Nutzen und Kostenrechnung und Angebot und Nachfrage. Das Gleiche gilt auch für die Abschaltung der 3G Mobilfunknetzes oder SMS Service und andere Dienste. Arbeitest du für Swisscom? Oder woher weisst du, was für enorme Lizenzgebühren da angeblich anfallen und wie wenige Kunden die Funktion genutzt haben? Das sind bislang alles unbelegte Behauptungen. Swisscom macht es sich etwas einfach, wenn sie einfach eine Funktion entfernt, nur weil es zusätzlichen Aufwand bedeutet, dieses Feature weiter zu pflegen. Immerhin gehört der Router dem Kunden. Eine Kastration des Routers ist somit ein Eingriff in dessen Eigentumsrechte. Man muss sich als Kunde nur vehement wehren. Mir hat die Swisscom schlussendlich 120 Franken Entschädigung gezahlt, weil ich den verlorenen Netzwerkspeicher durch einen RaspberryPi ersetzen musste.
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