@hed schrieb:
Verstehe ich das richtig:
Wenn ich jetzt FTTH on Demand bestellen würde, so erhalte ich "nur" 1 Gbps?
Nein, im Normalfall sind die Zentralen mit xgsPON ausgerüstet und die BX Kunden migriert.
@POGO 1104 schrieb:"früher" war es ja so:
P2P = max. 1 Gbit/s
P2MP = max. 10 Gbit/s
"neu" wird ja anscheinend nur noch P2P gebaut.
Gehe ich richtig davon aus, dass jetzt/neu auch auf P2P max. 10 Gbit/s angeboten wird ? - zumindest die jetzt und kürzlich gebauten ANschlüssen
kann "jeder" damals (<2018 ~) gebaute 1Gbit/s (P2P) nachträglich auf max. 10 Gbit/s angehoben werden? Was ist ist dazu erforderlich ?
kann das jemand bestätigen ?
Früher hat es nur BX gegeben und daher war P2MP nicht möglich. Heute migrieren wir alle BX auf xgsPON, sobald die Zentrale umgerüstet ist. Das hat also nichts mehr mit P2P oder P2mP zu tun, denn der Splitter sitzt einfach in der Zentrale nach dem Port vor dem "Fiber-Patchpanel". Man muss natürlich das SFP tauschen und das Fiber umpatchen.
Offenbar rüstet Swisscom in den Jahren 2023 - 2024 fleissig P2MP only Anschlüsse auf P2P um resp. nach und sollte damit >90 % der ca. 400'000 blockierten Glasfaseranschlüsse in die Vermarktung bringen können:
https://twitter.com/kuenzler/status/1615789646361026560?s=20
Offenbar existiert ein vertrauliches Excel-Sheet:
https://twitter.com/kuenzler/status/1615807684694970378?s=20
Das Projekt nenn sich "Feeder-Cleanup":
https://twitter.com/kuenzler/status/1615808592484962341?s=20
Ich frage mich, wie lange es dauert bis ich auch Glas haben werde. Klar, für die nächsten Jahre wird die Konstellation Glas bis zum mCAN und Kupfer sicher reichen um die Bedürfnisse abzudecken. Eventuell "boostert" Swisscom die Kunden mit höheren Geschwindigkeitsansprüchen halt über 5G.
Aber ich denke, Swisscom wird in den nächsten Jahren noch immense Summen investieren müssen, wenn man wirklich möglichst viel Kunden von Kupfer auf Glas umstellen möchte.
Ich gehe davon aus, dass dies einen Einfluss auf die Preise haben wird und diese in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen werden. Oder aber der Kunde (Hauseigentümer) muss sich an den Kosten beteiligen, wenn er Glas haben will. Dazu kommt noch, dass ab Hauseingang (Übergabepunkt zwischen Swisscom- Netz und Hausinstallation) der Eigentümer die Kosten trägt. Was passier mit den vielen Mietern in der Schweiz? Den meisten Hausbesitzern wird dies ja ziemlich egal sein, wenn "nur" eine Kupferleitung vorhanden ist, die wohnen ja meistens nicht selber in den vermieteten Häusern... Ok, irgendwann wird das wieder zu einem Vermarktungs- Argument: Wohnung mit Glasfaseranschluss = höherer Marktwert
Die aktuelle Rückkehr der Swisscom zum Ausbau von P2P in der dezentralen Verteilung würde ich mal als eine sehr gute Nachricht einordnen.
Für uns Nutzer und Kunden braucht es ja auch gar nicht ein durch alle Instanzen hindurch geführtes Gerichtsverfahren der Swisscom gegen die WEKO mit einem irgendwann am „Sankt.Nimmerleinstag“ rechtsgültig gewordenen Bundesgerichtsurteil, sondern viel mehr möglichst schnell wieder einen echten Fortschritt im weiteren Ausbau des CH-Glasfasernetzes.
Auch vom eigentlichen Beweis des Kartellrechtsverstosses der Swisscom, nämlich einem endgültigen Scheitern aller Swisscom-Einsprachen gegen die WEKO als Aufsichtsbehörde ihres eigenen Hauptaktionärs (nämlich die Eidgenossenschaft) hat eigentlich niemand wirklich etwas.
Das beste wäre, Swisscom würde jetzt einfach alle ihre Beschwerden gegen die Verfügungen der WEKO zurückziehen, alle bereits laufenden Gerichtsverfahren einstellen und sich mit voller Kraft wieder auf das eigentliche Kerngeschäft, nämlich das Erbringen von Services für ihre Kunden konzentrieren.
Wäre meines Erachtens eine win-win-win Situation:
Gut für die Zukunft der Schweiz, gut für die Kunden und schlussendlich auch gut für die Zukunft der Swisscom.
@Werner : Letztlich gut im Sinne des Mehrheitsaktionärs. Ansonsten müsste man sich doch tatsächlich überlegen, die Netze von den Services zu trennen und die Netze den Gemeinden zu überlassen.
-Andiroid
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Wasser, Strom, Strassen und ÖV als für jeden verfügbare und breit angelegte Basis-Infrastrukturnetze für die Allgemeinheit haben schon vor vielen Jahren den Weg aus dem privaten Wettbewerb in die staatlichen Aufgaben gefunden.
Bei den Telekommunikationsnetzen hat es die Politik, sprich das Parlament bisher aber nicht so gewollt, sondern den Infrastrukturwettbewerb zwischen einzelnen privaten Anbietern sogar bewusst gefördert.
In längerem Zeitraum betrachtet vermutlich eine Zwischenphase, von der noch niemand weiss, wie lange sie noch dauern wird.
Meine Vermutung wäre, dass eines Tages doch noch das staatlich geführte Swiss-Telco-Grid begründet werden wird, alle bisherigen privaten Versorgungsnetzbesitzer ihre eigenen Netze in einen Pool werden einbringen müssen, und dann als Folge davon alle heutigen ISP ihre Tätigkeiten auf das Anbieten von privatwirtschaftlich orientierten individuellen Kundenservices auf der Basis des dann der Allgemeinheit gehörenden „Swiss-Telco-Grids“ werden reduzieren müssen.
Versteift sich die Swisscom, eigentlich unklug, weiterhin auf Versuche zur tendenziellen Monopolisierung ihres eigenen Netzes, arbeitet die Zeit politisch jedenfalls gegen die Marktmacht-Interessen der Swisscom und der Zeitpunkt der politisch durchgesetzten Verstaatlichung aller privat besessenen CH-Telco-Netze könnte sogar früher opportun werden, als heute allgemein angenommen.
@andiroid schrieb:... die Netze von den Services zu trennen und die Netze den Gemeinden zu überlassen.
- Wie Wasser.
- Wie Strom.
- Wie Internet.
...
Die Frage ist, ob die Gemeinden überhaupt daran interessiert sind, eigene Netze zu haben. Bei uns in der Gegend läuft es gerade in umgekehrter Richtung. Mehrere Gemeinden wollen z.B. mit ihren Kabel-TV-Netzen nichts mehr zu tun haben weil sie der Ansicht sind, dass die Erbringung von Telekommunikationsdienstleistungen auf allen Layern Sache der Provider sei und nicht der Gemeinden.
Es gibt es schon Firmen welche Glasfasernetze in der ganzen Schweiz aufbauen aber Swisscom geht keine Mietverträge ein und wohlverstanden bei den meisten Orten gratis für die Mietbewohner.
HauseigentümerInnen können jetzt profitieren. Ihre Liegenschaft wird während des Netzwerk Roll-out kostenlos an das FTTH Glasfasernetz angeschlossen. Als HauseigentümerIn müssen Sie nur den Gebäudeanschlussvertrag der Swiss4net Holding AG unterschreiben.
Danke euch für die ergänzenden Meinungen und Erklärungen. Ich glaub damit können wir die politische Schiene gut wieder verlassen. 🙂
Letztlich erlebe ich als Kunde in einer Zürcher Landgemeinde einen gewissen Standort-Nachteil. Da will so schnell keiner freiwillig als Privater Glas einbauen. Und ich bin als Kunde schon froh, wenn ich eine Glasfaser bekomme, welche den Wettbewerb der Service Betreiber fördert. 😉
In diesem Sinne bin ich sehr wohl bei @Werner :
Das beste wäre, Swisscom würde jetzt einfach alle ihre Beschwerden gegen die Verfügungen der WEKO zurückziehen, alle bereits laufenden Gerichtsverfahren einstellen und sich mit voller Kraft wieder auf das eigentliche Kerngeschäft, nämlich das Erbringen von Services für ihre Kunden konzentrieren.
Wünsche einen schönen Wintertag!
❄️
-Andiroid
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Die Swisscom wird in vielen Gegenden der Schweiz mit P2P oder P2MP eine bevorzugte Stellung haben, welche nahe an eine Monopolstellung ran reicht. Sie können Vorleistungsprodukte über BBCS oder Layer 1 / ALO verkaufen und haben ein "Monopol" auf der Infrastruktur. Es wird sich vermutlich kein weiterer Mitbewerber an einen Glasfaserausbau wagen, wenn Swisscom erstmal ausgebaut hat. Die Netztopologie ist mit P2P einfach vorteilhafter und nachhaltiger. Keine Mitbewerber wird zu Vorleistungsprodukten von Swisscom gezwungen und kann sein eigenes Equipment im POP betreiben. Das Netz gehört immer noch Swisscom und die Mitbewerber müssen sich einmieten, ob sie wollen oder nicht. Die meisten werden sowieso über BBCS ein Vorleistungsprodukt kaufen. Zudem kann Swisscom grossen Mitbewerbern wie Salt oder Sunrise auch langjährige Nutzungsrechte verkaufen. Trotzdem muss er immer noch die Glasfaser und den Raum fürs Equipment von der Swisscom mieten. Die Swisscom gewinnt so oder so. Natürlich könnte jetzt ein Verband oder Mitbewerber ebenfalls Vorleistungsprodukte über die Swisscom Infrastruktur anbieten. Bei den Preisen wird sich dies aber kaum lohnen.
@millernet schrieb:Die Swisscom wird in vielen Gegenden der Schweiz mit P2P oder P2MP eine bevorzugte Stellung haben, welche nahe an eine Monopolstellung ran reicht. Sie können Vorleistungsprodukte über BBCS oder Layer 1 / ALO verkaufen und haben ein "Monopol" auf der Infrastruktur. Es wird sich vermutlich kein weiterer Mitbewerber an einen Glasfaserausbau wagen, wenn Swisscom erstmal ausgebaut hat. Die Netztopologie ist mit P2P einfach vorteilhafter und nachhaltiger. Keine Mitbewerber wird zu Vorleistungsprodukten von Swisscom gezwungen und kann sein eigenes Equipment im POP betreiben. Das Netz gehört immer noch Swisscom und die Mitbewerber müssen sich einmieten, ob sie wollen oder nicht. Die meisten werden sowieso über BBCS ein Vorleistungsprodukt kaufen. Zudem kann Swisscom grossen Mitbewerbern wie Salt oder Sunrise auch langjährige Nutzungsrechte verkaufen. Trotzdem muss er immer noch die Glasfaser und den Raum fürs Equipment von der Swisscom mieten. Die Swisscom gewinnt so oder so. Natürlich könnte jetzt ein Verband oder Mitbewerber ebenfalls Vorleistungsprodukte über die Swisscom Infrastruktur anbieten. Bei den Preisen wird sich dies aber kaum lohnen.
Aber eben, dank der WEKO(bestätigt durch das Bundesgericht) und insbesondere eines wohl bekannten Mitbewerber (allerliebsten Dank an "Robin Hood" Fredy ) ist der OFFENE Wettbewerb, der technologie-neutrale Wettbewerb garantiert und dem Gebahren des Incumbent Einhalt geboten worden. 🙌😜😇 Dafür schlage ich Euch einen TV Tipp, schaut nächsten Montag 'Eco' in SRF , da wird das Thema auch diskutiert. 😉
Was immer Ihr hier schreibt, mag stimmen und bezweifle ich nicht. Nur, seit Jahren warte ich auf einen schnellen Internetanschluss und wenn ich höre, dass da Leute ständig die Swisscom behindern, wie Rekurse usw. so werde ich sauer, denn mit solchem Schei... bekomme ich keine Glasfaserverbidnung.
Monopol: Stimmt, haben wir (Stimmbüger) ja so gewollt und Swisscom so gemacht, wie sie jetzt eben ist.
Dies sind mein Facts!!!
@gundi schrieb:Was immer Ihr hier schreibt, mag stimmen und bezweifle ich nicht. Nur, seit Jahren warte ich auf einen schnellen Internetanschluss und wenn ich höre, dass da Leute ständig die Swisscom behindern, wie Rekurse usw. so werde ich sauer, denn mit solchem Schei... bekomme ich keine Glasfaserverbidnung.
Ich bin da voll bei dir. Ärgert mich auch. Dennoch bin ich der Meinung, dass es Sinn macht zu rekurrieren und von den Gerichten eine "aussenstehende" Beurteilung vornehmen zu lassen.
Die Güterabwägung zwischen:
Ich hoffe an dieser Stelle mein Bild über die beiden Netz-Topologien stimmt. 🫤
Ich für mich übe mich auch zwangsweise in Geduld. Hätte lieber mehr gestern gehabt. Und ich habe denke, dass Fredy's Vorstoss längerfristig der bessere Weg ist. In meinen Augen passiert eine sinnvolle Auseinandersetzung bezüglich der künftigen Ausgestaltung "unseres" Glasfaser-Netzes (51% Mehrheitsbeteiligung). Die Technologie / Strategie sollte für die nächsten 30 Jahre passen, da warte ich jetzt noch ein paar Monate auf die "richtige" Entscheidung.
-Andiroid
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@andiroid schrieb:...
Ich für mich übe mich auch zwangsweise in Geduld. Hätte lieber mehr gestern gehabt. Und ich habe denke, dass Fredy's Vorstoss längerfristig der bessere Weg ist. In meinen Augen passiert eine sinnvolle Auseinandersetzung bezüglich der künftigen Ausgestaltung "unseres" Glasfaser-Netzes (51% Mehrheitsbeteiligung). Die Technologie / Strategie sollte für die nächsten 30 Jahre passen, da warte ich jetzt noch ein paar Monate auf die "richtige" Entscheidung.
Ist bei dir die OTO-Dose bereits in der Wohnung und einfach noch blockiert durch den WeKo-Entscheid? Oder ist dein Wohnort (wie meiner) erst mit FTTS (Glas bis in die Quartiere, von da aus mit g.fast in die Wohnung) ausgebaut?
Wenn wir ehrlich sind, weiss jeder, dass nur die erste Variante "noch ein paar Monate warten" bedeutet. Alles andere dauert länger, sehr viel länger, oder wird aus Kostengründen gar nie (oder erst in 20-30 Jahren) realisiert.
Wenn man bedenkt, dass schweizweit erst etwas mehr als jeder dritte Haushalt mit FTTH ans Internet angeschlossen ist, keine schönen Aussichten für die Mehrheit...
Danke @kaetho für die Diskussion. 🍻
Ist bei dir die OTO-Dose bereits in der Wohnung und einfach noch blockiert durch den WeKo-Entscheid? Oder ist dein Wohnort (wie meiner) erst mit FTTS (Glas bis in die Quartiere, von da aus mit g.fast in die Wohnung) ausgebaut?
Nein, die OTO Dose ist noch nicht platziert. Unsere Reihen-EFH Siedlung wurde im Sommer 2022 geplant und im Dezember haben sie die Faser in den Technik-Raum gezogen. Dort wird dann der BEP platziert werden und die Dose im Rack landen. 🙂
Wenn wir ehrlich sind, weiss jeder, dass nur die erste Variante "noch ein paar Monate warten" bedeutet. Alles andere dauert länger, sehr viel länger, oder wird aus Kostengründen gar nie (oder erst in 20-30 Jahren) realisiert.
Ich hoffe das natürlich nicht! Wenn ich mir vorstelle, dass wir hier von einem Konzern mit 1.8 Miliarden CHF Gewinn sprechen, kann der schon ein paar Fränkli ins vererbte Netz investieren... 😉
Wenn man bedenkt, dass schweizweit erst etwas mehr als jeder dritte Haushalt mit FTTH ans Internet angeschlossen ist, keine schönen Aussichten für die Mehrheit...
Da bin ich doch definitiv bei dir. Aber Fredys Einsprache bezog sich auf den Feeder. In meiner ZH-Land-Gemeinde leben rund 9000 Einwohner in geschätzen 5000 Haushalten. Ich finde in der Netzauskunft eine Handvoll Strassenkästen sagen wir es gibt 10. Das macht also 500 Anschlüsse pro Strassenkasten in einem Umkreis von 1.2km. Es müssen also maximal 20000 Fasern über 12km Länge gezogen werden.
Wenn wir die 500 Anschlüsse pro Strassenkasten auf durchschnittlich 0.2km Faserlänge (ich bin mit gut 300m am äusseren Radius des Drops) annehmen, gibt das auf das ganze Gemeindegebiet max. 1000km Faserlänge mit 20000 Fasern. Okay, da gibt es noch Mehrfamilienhäuser. Die Hauseinführung muss geplant werden, ... Ich kann da schon nachvollziehen, dass der Fredy nur von ein paar wenigen Franken Mehrkosten pro Anschluss spricht wenn er P2P mit P2MP vergleicht. Ich hoffe dass da die Überschlagsrechnung einigermassen stimmt... 🤪 Ansonsten lass ich mich hier gerne belehren oder korrigieren.
Insofern kann ich deine Einschätzung, dass die Einsprache den Glasfaser-Ausbau um 20-30 Jahre verzögert nicht ganz nachvollziehen. 😉
@gundi schrieb:Was immer Ihr hier schreibt, mag stimmen und bezweifle ich nicht. Nur, seit Jahren warte ich auf einen schnellen Internetanschluss und wenn ich höre, dass da Leute ständig die Swisscom behindern, wie Rekurse usw. so werde ich sauer, denn mit solchem Schei... bekomme ich keine Glasfaserverbidnung.
Monopol: Stimmt, haben wir (Stimmbüger) ja so gewollt und Swisscom so gemacht, wie sie jetzt eben ist.
Dies sind mein Facts!!!
Auch wenn es für dich mühsam und betrüblich sein mag, aber Verfassung, Demokratie, Rechtsstaat und unser politisches System haben nun mal zum Glück eine höhere Prio.
@andiroid deine Berechnungen treffen leider nicht zu. Der Freddy hat für seine Berechnung der Feeder Basel-Stadt genommen, was die ganze Sache natürlich verzerrt, wenn man das ganze auf dem Land berechnet.
@user109 schrieb:Der Freddy hat für seine Berechnung der Feeder Basel-Stadt genommen, was die ganze Sache natürlich verzerrt, wenn man das ganze auf dem Land berechnet.
Och hier auf dem Land ist nie so dicht gebaut und den Schlaufschacht, den sie für "meine" Faser ausgehoben haben war gerade mal so gross wie das Triopan, welches sie zur Abdeckung verwendet haben. Und wenn ich das richtig gesehen habe, war es nur ein Loch etwa in der Hälfte. 😉 Aber du hast schon recht, dass ich seine Rechnung nicht nachvollzogen hab. Hast du irgendwann belastbare Daten gefunden zu diesem Thema? 🤔