Hallo Zusammen,
Bei uns wurde Glasfaser-Kabel verlegt,
bis zum Hauptverzeiler.
nun jetzt die Frage: Wer ist verantwortlich für den Verlegung bis bei uns zu Hause und Fertig zum Dose?
Muss man die kosten alles selber tragen.?
Vielen Dank und einen guten Wochenstart 🙂
Du wirst vermutlich nicht Glasfaser bis ins Haus erhalten. Die letzten Meter bis in deine Wohnung werden die Kupferkabel weiterverwendet.
Trotzdem ist zu hoffen, dass du nun eine höhere Geschwindigkeit bekommst.
Gruss Ferdi
Was wird den beim Checker angezeigt ?
https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/checker.html
Hallo WalterB,
Hier die Antwort:
Internetgeschwindigkeit
Download:
max. 475 Mbit/s
Upload:
max. 110 Mbit/s
Die Verfügbarkeit am Standort ist aktuell eingeschränkt.
Die definitive Leistung kann von den oben genannten Angaben abweichen. Eine verbindliche Netzprüfung kann erst bei der Bearbeitung Ihrer Bestellung durchgeführt werden.
Ja dann sieht es so aus das Du eine Kombinierte Glasfaser / Kupferleitung hast wie bereits schon erwähnt !
Hallo WalterB,
Herzlichen dank für deine Antwort,
so wie es aussieht muss ich selber Organiesieren und Bezahlen um auf Glasfaser einzusteigen...
Danke nochmals 🙂
Das wird nicht funktionieren wenn Du eine direkte Glasfaserleitung bis in die Wohnung willst.
Du wirst keine Glasfaser bis in deine Wohnung bekommen, auch wenn du das selbst bewerkstelligen möchtest.
Es wird vom Verteiler bis in deine Wohnung bei Kupfer bleiben.
Aber deine Werte welche der Checker ausgibt sind ja ganz OK.
Ferdi
@Smsurf schrieb:so wie es aussieht muss ich selber Organiesieren und Bezahlen um auf Glasfaser einzusteigen...
Das wird nicht gehen. Bei mir ist Swisscom auch auf ein fünfstelliges Angebot nicht eingegangen.
Genau. (Leider) sieht der Business Case nicht vor diesen Effort zu decken 😕 Der Aufwand/Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen 😉
Ab 40 NE’s ist dann dieser Business Case als Benefit (für Swisscom)zu werten......
Deine Werte sind ja nicht gerade hoch, gerade in der heutigen Zeit. Du benötigst wirklich Glasfaser bis in die Dose
also wenn ihr hier lest (vor allem die letzten beiden Seiten von Ende November 2018 ), dann sind die Gedankengänge hier schon mal nicht mehr ganz so abwegig wie noch vor einem Jahr. Da scheint was in Planung/Test zu sein...
Thomas
Thema nGPON. Es gibt aktuell Pilotprojekt(e) gemäss @RogerG, mal schauen welche Gemeinden zuerst zum Zug kommen falls die Marktakzeptanz resp. Wirtschaftlichkeit eine gezielte Markteinführung tatsächlich zulässt(u. a beim. Kunden neue GPON-fähige Router notwendig bzw. benötigt es 'nur' eines Firmware Upgrades bei neueren CPE's?) ;)... Z. B bei TIM, Openfibre oder teils bei Fastweb(Swisscom-Tochter) in Italien wird schon diese "Multi-Point" Technik bei FTTH-Rollouts eingesetzt. Ich nehme an in anderen Märkten ist das auch schon der Fall.....
Die Kosten dürften vorwiegend durch die notwendige FTTH-Installation bis in die Wohnungen anfallen. Dass die Glasfasern dann einmal im Manhole statt in der Zentrale enden, dürfte eher weniger relevant sein. Dürfte aber abhängig davon sein, welcher Anteil an Anschlüssen tatsächlich auf NG-PON umgestellt werden.
Bei den aktuellen Versuchen können offensichtlich nur Kunden teilnehmen, welche sowieso schon mit FTTH ausgerüstet sind. Inwiefern einmal Kupferkunden von NG-PON profitieren werden können, ist mir nicht bekannt.
@Anonym
Wer FTTH hat, muss sich nicht mehr mit diesem Thema hier auseinander setzten.
Vermutlich meinst Du FTTB? oder FTTS? .
Bei FTTB kann es durchaus Sinn machen das Kupfer vom Keller bis in die Wohnungen weiter zu benutzten.
"Je kürzer das Kupfer je mehr".
Dies gilt dann aber eben auch bei FTTS.
Jedenfalls Kurzfristig 😉
Es ging um das Thema NG-PON.
Dieses kann verwendet werden für:
a) Den FTTH-Kunden noch mehr Geschwindigkeit zu bieten.
b) Die bisherigen FTTS- und FTTB-Kunden mit einer günstigeren FTTH-Alternative zu versorgen.
Als Nutzer von VDSL2 via FTTS würde mich natürlich die zweite Option interessieren.
@Anonym
Korrektur zu 1) mit Annahme Voraussetzung P2P (Active Ethernet) Struktur:
Das Konzept von P2P beschreibt eine dedizierte, dem Kunden vollumfänglich reservierte Faser von CO zu WE bzw. NE d. h somit mit Voraussetzung der notwendigen Aktiv - Komponenten eine uneingeschränkte Bandbreite(aktuell 1 Gbit)
Hinweis: Salt benutzt NGPON Technik. daher werben Sie mit 10 Gbit obwohl niemand es nutzen kann (keine komerziellen Geräte auf dem Markt) 😜
Falls Du von mehr als 0,5 % der Leser verstanden werden möchtest, müsstest Du die Begriffe CO, WE, NW und vielleicht in kleinerem Masse auch noch P2P im Kontext Deines Postes sicher noch ein wenig erläutern...
@Werner du hast vollkommen Recht, diese Abkürzungen kann nicht jeder verstehen.
Ich benutzte grundsätzlich die im Fachjargon angewendeten Kurzformen 😉
Also hier für ALLE die dazugehörige Legende:
-'CO' =Central Office=Telefonzentrale
-'P2P' = Punkt-zu-Punkt Verbindungen=kein Shared Medium bzw. dedizierte Verbindung von Zentrale zur Wohnungsglasfaserdose
-'NE'=Nutzungseinheit=Liegen-
schaft bzw. Wohnung
-'WE' =Wohnung
schöne Wuche-Start allne, und guets neus!
Robbie
@robbieB schrieb:-'WE' =Wohnung
WohnEinheit
MfG Doc
Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.
Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.
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