Internetbox 5 (Test-Hardware)
Wann kann man sich wieder anmelden als Testkunde für die IB 5?
Wann kann man sich wieder anmelden als Testkunde für die IB 5?
Warum sollte es eine Internet-Box 5 geben? Weisst Du da mehr?
Da wäre auch ich interessiert. Es wird bestimmt eine geben, wenn sie den Schritt zu WiFi 7 machen und eventuell die 1Gb Ports durch 2,5Gb ersetzen nebst dem 10Gb.
16% ist sehr gut möglich:
Gut, ich habe auch nichts spezielles im Netzwerk.
@5018 @Naja ich hab Momentan auch 89 Geräte aktiv.
Lustig, hat sich über Nacht etwas beruhigt. Die letzten neun Stunden so bei 18% CPU. Wäre ja ok.
Zu deiner Frage: IB4 Fiber und momentan sind zwei WB3 noch dran.
Was mir aufgefallen ist und das hatte ich früher schon bei der IB3 dass Geräte immernoch falsch angezeigt werden was WLAN und LAN angeht. Also WLAN Geräte werden teilweise als LAN angezeigt und umgekehrt. Aber mehrheitlich stimmt es ja und stört nicht so da ja alles läuft.
Ich finde es einfach schade dass SC das nach Jahren immernoch nicht hinbekommt.
Switche dazwischen?
Die FW hat eine Funktion, die ganzen Geräte zu erkennen. Vielleicht treibt das bei 89 Geräten die CPU - Last nach oben. Meine Erfahrung ist, dass es manchmal 24 Stunden nach einem Neustart braucht, bis wieder alles sortiert ist. Aber ich werde mal schauen, ob ich jemanden dazu bewegen kann, sich das mal anzuschauen.
Jup der 10Gb Port geht auf einen 10Gb 5-Port DLink Switsch und ein 1GbPort geht auf einen 16-Port Netgear Switch.
Ohne gehts halt nicht bei einen grossen LAN.
Nebenbei, die FB hatte da nie Probleme mit der Erkennung womit für mich die Switche nicht oder kaum die Ursache sind
Die LAN-Seite hat sicher einen sehr grossen Einfluss auf die Belastung einer Internetbox.
Eine IB3 an einem g.Fast-Anschluss mit abgeschaltetem WLAN, ohne WLAN-Boxen, mit nur einem LAN-gebundenen Client (ein kaskadierter Router für das ganze interne mittelgrosse Netz mit bis zu ca, 40 Clients), aber mit aktiver DECT-Basisstation für 3 Telefone läuft bei mir z.B. mit 4-6% CPU-Auslastung:
Die CPU meines internen Asus Merlin-Routers, welcher dann nachgelagert das ganze interne Netz aus LAN- und WLAN-Clients managt kommt übrigens auch kaum über die 0%-Grenze, denn eigentlich ist Routing gar nicht CPU-Intensiv und zwar egal ob mit 2 oder mit 100 Clients.
Selbst habe ich keine Ahnung, was Deine IB4 da so belastet, muss irgendwas Swisscom-spezifisches sein, vielleicht hat es tatsächlich auch mit internen Netzwerkscans oder mit der Koppelung der zusätzlichen WLAN-Boxen zu tun.
Das Swisscom Internetboxen ab einer gewissen Netzwerkgrösse vielleicht nicht mehr die beste Lösung für ein internes Netz sind, ist übrigens nicht ganz eine neue Erkenntnis und kam in der Vergangenheit bereits immer wieder mal in Diskussionen zu verschiedenen Teilaspekten eines Netzes vor.
Für ein 0815-Netz bis zu nach meinem Bauchgefühl ca. 40 Clients eignet sich eine IB sicher noch ausgezeichnet, darüber lohnt es sich vermutlich aber schon dahinter einen zusätzlichen eigenen Router zu kaskadieren, welcher möglichst optimale Funktionen zum Betrieb eines internen Netzes aufweist.
Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
so, nachdem diese Woche die ganze Hardware zweimal komplett abkackte und nur noch ein komplett Reset von IB und WB half hab ich alles wieder zurück gefahren zur FB Hardware.
Scheint halt einfach nicht zu klappen mit der IB in so grossen LANs.
Übrigens die CPU der FB liegt so bei 10-15 %
Es gibt eigentlich gar keine Notwendigkeit “das Kind gleich ganz mit dem Bade auszuschütten”.
Internetbox als Zugangsrouter einfach belassen und dahinter einen weiteren Router Deiner Wahl kaskadieren und gut ist.
Falls Du FB-Liebhaber bist, am besten eine 4060, beziehungsweise deren Nachfolgemodell, jedenfalls ohne eingebautes Modem, aber dafür mit einem möglichst guten WLAN, verwenden.
Der Vorteil die Internetbox als reinen Zugangsrouter zu belassen besteht zusätzlich auch darin, dass man alle WLAN-Boxen, welche man bereits in seinem Hardware-Park hat, auch problemlos weiterverwenden kann.
Man hängt sie dann einfach von IB-Netz per LAN-Kabel um ins eigene nachgelagerte interne Netz, wo sie auch problemlos eine IP-Adresse vom eigenen Heimnetzrouter beziehen und damit auch Bestandteil des kaskadierten LAN’s werden, und ihre WLAN-Credentials verwaltet man nach wie vor auf der Internetbox, welche auch bei abgeschaltetem WLAN ihre Einstellungen immer noch an die WLAN-Boxen vererbt, auch wenn ihre WLAN-Box-Kinder bereits ins kaskadierte Netz abgewandert sind und schon gar keine IP-Adresse mehr von der Internetbox beziehen können.
Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
@cybi Schau dir vielleicht mal was von MikroTik an, die FritzBoxen sind für grössere Netzwerke auch nicht wirklich geeignet, es sind halt auch Konsumer-Router
Ich persönlich hab die IBs lieber als die Fritzboxen und damit auch schon bessere Erfahrungen gemacht bzw. weniger Probleme gehabt, aber irgendwann kommt jeder Router ans Limit
zB bei einem Kunden (kleine Fitness-Kette) wo jedes Fitness-Gerät 2 LAN-Verbindungen brauchte (1x Screen, 1x Gerät selbst) (ist alles so Smartes Zeugs mit App für die Fitness-Besucher wo sie ihr Training und weiss nicht was analysieren können) und der CB 3.0 ist mit diesen knapp 200 Geräten absolut nicht zurecht gekommen, gab enorm Probleme
Alle Standorte die ich bis jetzt auf MikroTik Router umgerüstet habe laufen nun Problemlos, konnte auch dank dem MikroTik das Netzwerk etwas unterteilen mit separaten VLANs für die Fitness-Geräte, PCs, POS, Gast-WLAN
Eigentlich sollten die IBs locker 100 Geräte verkraften. Aber uneigentlich gibt es dort hin- und wieder mal Probleme. Den Grund habe ich nie herausgefunden und auch der Software-Lieferant, der auf OpenSource setzt, weiss wohl nicht genau, warum das bestimmte Modul Schwierigkeiten macht.
Scheint sich was zu tun: