…das ist echt verrückt: ICh finde Dutzende von Usern mit dem gleichen Problem:
…So, Mails funktionieren alle wieder …Hatte gestern noch mit zwei liebenswerten Leuten von der Swisscom zu tun, die sich richtig um mein Anliegen gekümmert haben -> Vielen Dank! Meine 3 PC’s habe ich alle “platt gemacht” und neu aufgesetzt. Jetzt hoffe ich mal, dass es anhält…. Vielen Dank für Eure guten Ratschläge
Schön, funktioniert es nun wieder.
Was war schlussendlich das Problem?
Wie lange es gut geht, hängt massgeblich vom Verhalten des Users ab. Denn das Verhalten des Users ist noch wichtiger als der technische Schutz vor Viren und Trojanern.
Diese Aussage stimmt nur bedingt. Ich bin und war immer äusserst vorsichtig. Habe immer nur Mails geöffnet von vertrauenswürdigen Absendern. Habe mich nie auf unschlüssigen Seiten rumgetrieben. Hab auch nie Tools oder Software vom Netz gedownloadet. Und trotzdem wurde ich über ein halbes Jahr immer wieder gesperrt. Und sogar mich von Support von Swisscom verführen lassen auf links oder Tools ihrer Mails zu klicken. Die Swisscom wird ja auchvnicht verschont. Man wird zu elektronischen Rechnungen gezwungen, obwohl schon viele mit gefälschten Mails von angeblicher Swisscom gehackt wurde. Daher verlange ich immer noch papiertechnung. Es ist echt nicht immer der User. Oft sind auch technische Mängel und ständige Änderungen der Provider verantwortlich. Oft wird man als Endrunde als Testperson missbraucht, damit sie die Entwicklungskosten einsparen können.
@hed das mag vor allem bei Firmen mit vielen Mitarbeitern so sein. Im Umgang mit PW bin ich extrem vorsichtig unterwegs. Ich vermute, dass sich die Malware bei der Installation eines Software-Updates o.Ä eingeschlichen hat.
@kaetho…das kann ich Dir nicht mal genau beantworten. Von meiner IP-Adresse (und meiner Email-Adresse) wurden scheinbar immer wieder “Spam-Mails” verschickt, auch nach dem Ändern der Passwörter. Letztendlich konnte nur die Swisscom selbst (Team “Malware”) was tun. Vielleicht kann hier jemand von der Swisscom es noch etwas genauer beschreiben…
Schwer zu sagen, wie du dir das eingefangen hast. Es gibt Malware, Würmer, Viren usw oder auch Exploit (Schwachstellen in Programmen ) die Dinge auf dem deinem Device machen, die du nicht weisst oder nicht wissen kannst, weil dir wie mir das Knowhow einfach da fehlt.
Auch ins Internet Einsteigen, egal auf welche Seite, ist schon eine Gefahr in sich. Ich würde primär für keine Seite und kein Programm die Hand ins Feuer legen.
@vormirdieSinflut Du hast schon mal ein Betriebssystem, dass täglich oder wöchentlich geupdated wird. Dies wird nicht nur durchgeführt, um etwas zu verbessern sondern auch neu erkannte Schlupflöcher zu schliessen. Du hast auch auf dem PC Browser, Add-Ons, usw, die unbekannte Gefahren verbergen. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass dein PC oder Endgerät nur ein OS und ein Browser hat, eher unrealistisch. Vorsicht ist sicher mal ein guter Weg.
Gruss
Chris
Danke für die Info. Ich frage nach weil mich interessieren würde, was genau du dir da eingefangen hast, aber vielmehr noch, wie Swisscom schlussendlich dagegen vorgegangen ist. Gibt es tatsächlich Konstellationen, bei denen man nicht mehr selber weiterkommt?
Heute ist ein PC mit Windows 10, Microsoftkonto und der normalen Internetintegration sehr schnell komplett neu aufgesetzt, ohne Datenverlust.
Hätte hier ein beherztes komplett neu aufsetzen des PCs auch geholfen?
Grundsätzlich geht das neu Aufsetzen eins Windows 10 mit Office 365 schon relativ schnell. Doch wenn eben das Ganze in einem Netzwerk ist mit eventuell Sinologie Nas System, aktuellen Druckerpressen, Treiber Etikettendrucker, cams spez. Software usw, dann ist da schnell mal ein halber Tag vorbei. Und das bei 3 Arbeitssatationen sind schon 1.5 Tage. Und eigentlich liegt’s ja nur im Mailprogramme. Vielleicht dass da einer eine Idee hat wie man diesem Aufwand ausweichen kann.
Ein Windows 10 neu aufsetzen ist nicht so einfach wie einen iMAC neu aufzusetzen.
Beim Windows 10 geht es schnell wenn ein Abo für Office 365 vorhanden ist, aber sobald man Vollversionen vom Acrobat Adobe, Teamviewer und viele zusätzliche gekaufte Programme installiert hat dann wird es kompliziert wenn Lizenzen vorhanden sind.
Beim MAC kann man nach der Erstinstallation immer eine 1 zu 1 Kopie vom System erstellen und diese dann sofort verwenden ohne Zusatzbackup Programme zu kaufen.
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
Das Mail-Programm ist sozusagen das Symptom, die Krankheit oder das Eindringen in dein Netzwerk erfolgt nicht über das Mail-Programm sondern über eine Schwachstelle im Heimnetzwerk, ob Betriebssystem, Hilfsprogramm, Anwenderprogramm, NAS usw lässt sich nicht mehr nachvollziehen.
Unternehmen richten DMZ ein, um so was zu verhindern oder zu minimieren:
Gruss
Chris
Swisscom sperrt den Anschluss, um den Kunden zu schützen. Falls der Kunde unsere Hilfe braucht, steht im ein Malware Team (kostenlos) oder MyService (kostenpflichtig) zur Verfügung. Dem Kunden steht es auch frei einen externen IT-Experten zu beauftragen.
Bis jetzt ist mir kein Fall unter die Augen gekommen, wo keine Lösung gefunden wurde. Klar, das Suchen und Finden und das Eliminieren ist zeitaufwendig und gewisse Schädlinge sind hartnäckig. Auch das neu Aufsetzen von Devices kostet viel Zeit und auch das Backup inkl. Netzwerkelemente wieder einrichten ist auch zeitaufwendig.
Du gehst davon aus, dass der verursachende Schädling sich auf einem PC befindet. Neu aufsetzen meine ich wirklich alles neu Aufsetzen im Heimnetzwerk wie auch aktuelle FW bei Netzwerk-Druckern, IoT, aktualiseren von Programmen/Hilfsprogrammen (Exploit) usw. einfach alles, was im Heimnetzwerk angeschlossen ist und gegen aussen kommunizieren kann.
Eine DMZ wäre auch ein weg, dies zu verhindern oder zu minimieren:
Gruss
Chris
Es wird immer schwieriger sich gegen solche Angriffe zu wehren, wenn man sieht das sogar Spitäler, Bundesbetriebe, Firmen, Verkehrsbetriebe etc. gehackt werden und die haben sicher einen besseren Schutz als Privatpersonen.
Auch darf man Smart Home Zubehör nicht unterschätzen welche als Einfallstor verwendet werden können.
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
@WalterB Windows vs. Mac, das war mal. Heute geht das, was du dem Mac zugute hälst, auch mit Windows.
@ChristianG ja, ich gehe davon aus, dass die Probleme vom PC ausgehen. Habe was anderes zum Glück noch nicht erlebt.
Was war denn in diesem Fall genau das Problem, und wie wurde es gelöst, wenn es nicht der PC war?
Da hast du grundsätzlich absolut Recht.
Jedoch sei die Anmerkung erlaubt, dass in den Einstellmöglichkeiten der Internet-Box eine Funktion verfügbar ist, die zwar ebenfalls “DMZ” heisst, aber sicherheitsmässig eher das Gegenteil bewirkt. Nicht dass Forenteilnehmer noch auf die Idee kommen, sie würden die Sicherheit z.B. ihrer Webcam verbessern indem sie diese in die Internetbox-DMZ stellen…
Have you tried turning it off and on again?
Wir erleben genau die gleiche Situation, dies seit Wochen. Selbst nach dem Lösen eines Security-Abo kann die Swisscom nicht weiterhelfen. Die einzige Lösung sei….dass wir jedes Gerät für 3 Tage vom Netz nehmen sollen, um anscheinend zu erkennen, von welchem Gerät aus diese Sperre generiert werden soll.
Für mich unerklärlich und keineswegs lösungsorientiert. Und ich bin seit meiner Kindheit Kunde bei der Swisscom und zahle monatlich einen satten Beitrag…
Es ist klar die Inkompetenz seitens Swisscom.
Auch meine Domain wurden gestern gesperrt. Hinter der Domain gibt es lediglich 3 reine HTML Seiten und CSS.
Kein Skript, kein Tool, nichts was ausführbar wäre, nichts dergleichen.
Mal abgesehen davon, dass die Domain, die Webseite auf anderen Netzwerken problemlos zugänglich ist. Nur Swisscom bockt.
Nicht zum ersten mal notabene. Sogar als ES keine, Null Daten hinter der Domain gab. Ich wusste gar nicht, dass nichts (keine Daten) so gefährlich für Swisscom sein kann.
Vielleicht, weil die Domain nicht auf Swisscom gehostet wird?
Ich bin sowas von genervt!
@Loneissik87 schrieb:
….Die einzige Lösung sei….dass wir jedes Gerät für 3 Tage vom Netz nehmen sollen, um anscheinend zu erkennen, von welchem Gerät aus diese Sperre generiert werden soll.
Für mich unerklärlich und keineswegs lösungsorientiert.
Genau diese Vorgehensweise ist absolut lösungsorientiert….
….keep on rockin' 🤘🏼🤘🏼🤘🏼