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Glasfaserausbau Bülach

Flannauyaur67
Level 1
1 von 34

Info von Swisscom ganz banal : wurde verschoben!

 

in unserem Haus wurde vor gut 1-2 Monaten das Glasfaserkabel von der Strasse bis ins Haus gezogen.

 

Nun wollte ich dieses schnellere Internet und habe Swisscom kontaktiert. Einzige Auskunft ist "-wurde verschoben und im Haus ist nur Kupferanschluss verfügbar".

 

Was ist jetzt Sache und wo könnte ich eine zufriedenstellende Info erhalten wie:

-wird Ausbau abgeschlossen

-wann wird abgeschlossen

-wann ist Glasfaser verfügbar

-wo kann ich Installation bis in Wohnung beantragen

-usw.....

 

Greets

 

 

 

Editiert
HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
HP
Level 5
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3 von 34

Hallo @Flannauyaur67 
willkommen im Club der mittlerweile über 500'000 blockierten Glasfaseranschlüsse . 😉
Swisscom  ist in der Planung, wie diese auf P2P umzubauen sind, aber das erfordert Geduld. Ich hoffe genau so wie du, dass dies möglichst bald erfolgt, genauere Angaben sind nicht verfügbar.

 

33 Kommentare 33
WalterB
Super User
2 von 34

@Flannauyaur67 

 

Probiere mal den Link unten, jedenfalls es ist keine Seltenheit das etwas verschoben wird. 🙁

 

https://www.swisscom.ch/de/business/netzbau/Ansprechpartner.html?adobe_mc=MCMID%3D539397164469828005... 

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
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HP
Level 5
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3 von 34

Hallo @Flannauyaur67 
willkommen im Club der mittlerweile über 500'000 blockierten Glasfaseranschlüsse . 😉
Swisscom  ist in der Planung, wie diese auf P2P umzubauen sind, aber das erfordert Geduld. Ich hoffe genau so wie du, dass dies möglichst bald erfolgt, genauere Angaben sind nicht verfügbar.

 

Neithaullo11
Level 1
4 von 34

Hätte die Swisscom von anfang an so ausgebaut wie es abgemacht wurde, hättest du dein Fiber...

 

Aber was erwartest du von einer Firma die 100 Mbit/s als High Speed Internet definiert obwohl es draussen auf dem Markt schon 25 Gbit/s gibt.

 

Da gibt es sogar viele Dörfer am arsch der Welt die über Kabel mit Fiber erschlossen sind und die Swisscom kommt noch mit der Freileitung wie im 2.Weltkrieg daher..

WalterB
Super User
5 von 34

@Neithaullo11 

 

Es gibt aber viel mehr Dörfer und Weiler in der Schweiz wo die Mitbewerber von Swisscom überhaupt kein Interesse haben dort überhaupt etwas zu installieren.

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gian
Level 3
6 von 34

@Neithaullo11  schrieb:

Da gibt es sogar viele Dörfer am arsch der Welt die über Kabel mit Fiber erschlossen sind und die Swisscom kommt noch mit der Freileitung wie im 2.Weltkrieg daher..


"Welche Dörfer am Arsch der Welt" haben denn überhaupt Internet? In der Schweiz kenne ich keine solchen Dörfer! Die Swisscom ist an den Verzögerungen nicht schuld, sondern die WEKO und die Konkurrenz der Swisscom.

 

In Zürich wurde/wird das Glasfasernetz vorwiegend durch das EWZ gebaut, für Swisscom, Sunrise usw. So hat jede Wohnung 4 Glasfasern, die den verschiedenen Anbietern zur Verfügung stehen. So bekomme ich von der Swisscom auch 10 GBit/s, was völlig genügend ist, denn in den meisten Fällen ist das Gegenüber langsamer ans Internet angebunden. Auch die Swisscom gehört mit diesem Forum und der WebSite zu den langsamen Diensten. Da spürt man dann wenig von den 10 GBit/s. Was 10 Gbit/s bedeuten, spürt man zum Beispiel bei Dropbox, aber auch beim hochladen von Bildern in Smugmug usw. Auch meine Online-Lösung für die Vereinsverwaltung (Verein mit über 1500 Mitgliedern) profitiert eindeutig von der schnellen Anbindung über die Glasfaser der Swisscom.

 

Ja, hätte die Swisscom seinerzeit besser mit der Konkurrenz zusammengearbeitet, hätte die WEKO auch nicht eingreifen müssen. Das rächt sich nun.

Neithaullo11
Level 1
7 von 34

Zwischen Internet anbieten und Netzbetreiben existiert ein unterschied, ausserdem gehören die Netze der Swisscom und der rest bezahlt für deren Benützung und trotzdem ist die Swisscom meistens langsamer und Teurer.

Aber die billigen ausreden dafür kennen wir ja zur genüge.

 

Auch wenn die Swisscom dies verneint, schliesslich bekommt sie Geld für dieses Netz vom Bund.

 

Aber wenn nach deiner meinung dei Swisscom so grosses Interesse hat, warum macht sie dann nix ausser Geld kassieren?

 

Auf der Karte mit Fiberausbau ist unsere Gemeinde erschlossen, aber wenn ich dann auf Aboauswahl gehe und die Adresse prüfe, steht das es gibt keinen Fiber ausbau an dieser stelle, aber zum glück kann man statistiken beschönigen nicht wahr?

 

WalterB
Super User
8 von 34

Auch diese Firma beim Link baut sogar gratis die Glasfaserleitungen bis in das Wohnzimmer, aber nur in der Nähe von grösseren Stätte, aber nicht in abgelegenen Dörfer weil es sich nicht rentiert, Swisscom ist leider da nicht dabei.

 

https://www.swiss4net.ch/de/ 

 

 

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Neithaullo11
Level 1
9 von 34

Wenn Ballungszentren verlässt bist du in der Schweiz am arsch der Welt.

 

Aber zum glück werden ja die Firmen dazu gezwungen in solche gegenden zu ziehen da man mit 9 Mbit/s in der heutigen digitalen Welt nicht mehr arbeiten kannst.

 

Die 10 Gbit/s hasst du auch nur in den grossen Städten die meist das Netz eben noch selber ausgebaut haben.

 

Aber du kannst ja gerne mal mit 6 Mbits/s ein Spiel von mehreren Gb runterladen, das gibt dann schon mal ne woche Arbeit für den PC und wenn man bedenkt das die Strompreise steigen auch nicht gerade geil.

Vom Homeoffice reden wir mal nicht, da hatte die Swisscom ja gross gelabert das da mehr geht, aber war eben nur für das gebildete Volk, die dummen scheiss Bauern sollen einfach nur bezahlen und die fresse halten.

 

Der Ausbaustandart wurde von allen zusammen mit dem zuständigen Bundesamt festgelegt, und da wurde auch von der Swisscom der P2P Standard gewünscht.

Aber jetzt sind natürlich die Weko und die Mitbewerber die sich für der P2P Standart ausgerüstet haben schuld an der sache.  Natürlich!

 

Die Swisscom wollte sich ordentlich Geld sparen und sich die Manager ordentlich die Taschen füllen und alle anderen sind schuld, wie immer bei der Swisscom.

Neithaullo11
Level 1
10 von 34

Also haben die Kupferkabel an den Stangen (Freileitungen) seit über 50 Jahren nicht rentiert?

Vorallem da sie für deren unterhalt noch Gelder vom Bund bekommen?

 

So einen quatsch glaubst auch nur du.

 

Klar rentiert es sich in abgelegen regionen Fiber zu bauen. Aber die Rendite ist halt nach 12 monaten nicht da...

Hör auf die Swisscom auf einen Sockel zu stellen der nicht existiert..

Dosc
Level 2
11 von 34

Ich habe mir schon überlegt, der Weko ein Mail zu senden, mit der Bitte, die blockierten Anschlüsse mit Auflagen zum Umbau frei zu geben. Bei Neubauten wird das ja auch gemacht, wenn ich das richtig verstanden habe.

 Wenn das noch andere machen, würde das vielleicht etwas Schwung in die Sache bringen?!

 

 Dosc

Roger G.
Swisscom
12 von 34

@Dosc  schrieb:

Ich habe mir schon überlegt, der Weko ein Mail zu senden, mit der Bitte, die blockierten Anschlüsse mit Auflagen zum Umbau frei zu geben. Bei Neubauten wird das ja auch gemacht, wenn ich das richtig verstanden habe.

 Wenn das noch andere machen, würde das vielleicht etwas Schwung in die Sache bringen?!

 

 Dosc


@Dosc Ja gerne, wenn das Mail dann nicht gleich im Spamordner landet. Wenn Du einen direkten Draht dorthin hast, dann umso besser. Wir selbst stehen nach wie vor im Regnen und ziehen die Feeder nach, wo überhaupt möglich und bezahlbar. So kommen wir schrittweise zu FTTH mit P2P und P2MP Anschlüssen, welche auch vermarktet werden können.

Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
Product Manager Wireline Access
Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
Product Manager Wireline Access
Neithaullo11
Level 1
13 von 34

Süss wie ihr jetzt auf Opfer spielt, hätte man den Ausbau richtig gemacht wäre alles oke.

Nicht das ihr den Fiberausbau verpennt habt, ihr wolltet auch noch geld sparen.

Ah noch was, bald ist die Deutsche Telekom besser im fiberausbau als die Swisscom, das nenn ich mal ein armutszeugnis.

WalterB
Super User
14 von 34

@Neithaullo11 

 

Du sprichst hier mit Deinen Kommentare aber die falschen Leute an, den hier ist das Community Kunden wie Du und ich mit dem Motto "Kunden helfen Kunden"  und die wollen Hilfe wenn wirklich etwas nicht funktioniert oder nicht klar ist.

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
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Neithaullo11
Level 1
15 von 34

Der Roger ist Swisscom mitarbeiter.

Also hab ich somit den falschen angesprochen?

Tut mir leid.. Mails landen bei der Swisscom halt gerne im Spamordner.

*

Die Swisscom wäre besser bei dem geblieben was sie können.

 

*Beitrag verstösst gegen die Nettiquette der Community. Daher wurde der Beitrag durch die Moderation angepasst.

Editiert
roku73
Super User
16 von 34

@Neithaullo11 Nichts bindet dich an Swisscom. Wenn alles so schlecht ist, musst du dich halt umschauen nach Alternativen. Roger ist bestimmt nicht Schuld an „deinem“ Problem.

5018
Super User
17 von 34

@Neithaullo11 Deine Kommentare disqualifizieren Dich. Keine Ahnung, aber viel Frust. Meist keine gute Kombination. 

So kann Dir niemand helfen.

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
JanineZ
Moderator
18 von 34

Hallo @Neithaullo11 

 

Bitte halte dich hier in der Community an die Spielregeln in der Swisscom Community und Nutzungsbedingungen. 


Liebe Grüsse
JanineZ.

Liebe Grüsse
Janine (Moderatorin)
Liebe Grüsse
Janine (Moderatorin)
Internetfreak88
Level 2
19 von 34

@Neithaullo11 

Ich habe sehr lange überlegt, ob ich auf deine Beiträge reagieren soll. Einige Punkte möchte ich dennoch ansprechen.

1. Die Swisscom erhält für den Grundversorgungsauftrag kein Geld vom Staat. Es ist aber korrekt, dass Swisscom für die Aufrechterhaltung der Grundversorgung vom Bund Gelder beantragen kann - hat sie seit 1998 jedoch noch nie. Wenn du dennoch der Meinung bist, dass Swisscom vom Bund Gelder kassiert, liefere mir bitte eine Quelle. 

2. Am sog. runden Tisch wurde das 4 Fasermodell im Inhousebereich festgeschrieben. Dass auch im Access durchgängig 4 Fasern pro OTO gebaut werden MÜSSEN, steht nirgends. So zumindest meine Recherchen. Swisscom hat bei P2MP "nur" im Access auf 1 Faser gesetzt. Inhouse wurden nach wie vor 4 Fasern zwischen BEP und OTO gebaut. 

3. Eine Freileitung hat nichts mit 2. Weltkrieg zu tun. Weshalb soll man eine oberirdische Infrastruktur abbrechen, wenn es keine verlegten Rohre gibt? Vor allem in ländlicheren Gebieten sind Freileitungen noch häufig anzutreffen. Um diese unterirdisch zu verlegen, wären teils hunderte Meter Tiefbau notwendig. Hinzu kommt, dass die Rohre auch durch private Grundstücke verlegt werden müssten. Ob dann jeder Grundstückeigentümer zustimmen will, dass Swisscom den englischen Rasen umpflügt, sei dahin gestellt. Des Weiteren stellen Freileitungen kein Hindernis für Glasfaser dar. Wo keine Alternativen sind, wird die Glasfaser über die Freileitung ins Haus gebracht. Funktioniert einwandfrei. 
Und wenn wir schon dabei sind. Ich kenne da eine Geschichte aus dem Paulaner Garten; mit einer Freileitung aus Kupfer habe ich viel langsameres Internet als wenn sie im Erdboden verlegt wäre - stimmt absolut NICHT! Eine intakte Freileitung bringt gleich viel Leistung wie ein unterirdisches Kupferkabel. 
Ist eine Freileitung defekt, wird sie von Swisscom kostenlos ersetzt. Und da gibt es kein wenn und aber. Zeigen die Messungen des Technikers, dass ein Leitungsabschnitt fehlerhaft ist, so wird dieser erneuert. 

4. Ich kenne sehr viele Randregionen/Bergdörfli/Weiler, in denen min. 150 MBit/s über den Kupferdraht laufen. Ja, die haben kein FTTH. Ich will den Landwirten nicht zu nahe treten; Aber kaum ein Bauer benötigt einen FTTH Anschluss! Der Landwirt ist dankbar, wenn er seine Kühe im System pünktlich abmelden kann. Vielleicht schaut er sich abends noch die Tagesschau auf blue TV. Hin und wieder ruft er seinen Veterinärarzt an weil eine Kuh kalbt. Das war es dann auch schon. Und hierfür reichen 150 MBit/s noch ewig! 

Swisscom hat den Ausbau gerade in ländlichen Regionen und Bergdörfern massiv vorangetrieben. Wer hätte denn sonst das Interesse gehabt, abgelegene 50 Seelendörfer mit Breitband zu erschliessen?! Richtig; niemand! 


Was ich nie verstehen werde ist die Tatsache, weshalb man notorisch auf Swisscom herumhackt. Bei vielen Kundinnen und Kunden geistert nach wie vor die Ansicht in den Köpfen herum, Swisscom MÜSSE in jeden Kuhstall und in jedes Heimetli einen FTTH Anschluss bauen. Das stimmt so NICHT! Swisscom hat einen Grundversorgungsauftrag, welcher technologieneutral basiert. Warum bauen denn die vielen FTTH Akteure nicht einfach die Bergdörfli aus? Warum soll Swisscom daran schuld sein? 

Und zu Guter letzt den humorvollen Vergleich zwischen Swisscom und deutsche Telekom bzgl. FTTH Ausbau 😉 

Ich denke es ist allseits bekannt, dass Deutschland in Bezug auf Breitbandversorgung (Kupfer, Glas etc.) Jahre hinterher tümpelt. Als Swisscom g.fast lancierte, war die deutsche Telekom gerade auf den Geschmack gekommen Vectoring auszurollen. Obwohl die deutsche Telekom einen flächendeckenden FTTH Ausbau verspricht, so wird dieser Ausbau noch länger gehen als von ihnen kommuniziert. Aber wir werden sehen 😉 Ach ja, bitte die Topografie der Schweiz berücksichtigen - Deutschland ist mehr oder weniger flach und hat keine Bergdörfli. 

Während in Deutschland beim FTTH Ausbau ein unkoordiniertes Chaos herrscht, baut die Schweiz ihre Netze nach national geltenden Normen aus. Verschiedene Akteure arbeiten dabei Hand in Hand und realisieren offene Netze. Obwohl gewisse Elektra Betriebe trotz offenem Netz ihre Netze nicht an andere Provider freigeben. Aber wen interessiert schon eine Elektra mit 700 Kunden? Aber eben, anderes Thema 😉

Werner
Super User
20 von 34

@Internetfreak88 

 

Deine Gedanken kann ich durchaus nachvollziehen.

 

Du schreibst aber auch:

Swisscom hat bei P2MP "nur" im Access auf 1 Faser gesetzt.“


und insinuierst damit, dass Swisscom bei ihrem geplanten P2MP-Ausbau zwischen dem Kunden und der Ortszentrale nicht 4, sondern nur 1 durchgängige Faser pro Kunde gebaut hätte.

 

Das stimmt aber technisch so nicht, denn mit dem Einsatz der dabei geplanten dezentralen optischen Splitter müssen sich bis zu 32 Kunden 1 gemeinsame Faser zur Zentrale teilen.

 

Und genau dieses dezentrale Splitting von 1 auf 32 Fasern hätte dann den Layer 1-Zugang der Wettbewerber auf einen einzelnen Anschluss in den Ortszentralen (das Anmieten einer kompletten durchgängigen Faser als Dark Fiber) verhindert, und hat dann auch das ganze Beschwerdeverfahren ausgelöst.

 

Aber was solls, ist ja eigentlich bereits Schnee von gestern, denn wie es jetzt aussieht wird Swisscom effektiv dazu gezwungen, mindestens 1 durchgängige Faser pro Kunde bis zur Zentrale anzubieten.

 

Also eigentlich genau das, was Du gemeint hast, Swisscom hätte das auch ohne Zwang sowieso so gebaut 🙂

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
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