Mal schauen wenn er dann eingeführt wird, wer ihn einsetzen kann.
DECT scheint ja beim Test Router auch noch nich inbegriffen zu sein.
Hallo Community
Herzlichen Dank für Eure zahlreichen Anmeldungen!
Wir befinden uns zurzeit noch in der Pilotphase. Wer sich also noch nicht angemeldet hat und Interesse hat unseren neuen Router zu testen, darf dies gerne noch tun.
Wir freuen uns über Eure Anmeldung!
#Jüre Arme Kupfer Kunden.
Für mich bei einem oder neuem Domizil ein Muss dies ab zu checken oder halt dann…
Eine CB3 hab ich aber oder bekomm ich trotzdem (auch) nicht.
#user63
@Herby schrieb:
#Jüre Arme Kupfer Kunden.
Für mich bei einem oder neuem Domizil ein Muss dies ab zu checken oder halt dann…
Eine CB3 hab ich aber oder bekomm ich trotzdem (auch) nicht.
Für mich gibt es bei der Domizilwahl wichtigere Dinge als Glasfaser, Glasfaser würde lediglich bei einem Unentschieden den Ausschlag geben.
Der Centro Business ist primär mal kein Consumer Gerät.
Wichtig für diesen sind eine hohe Stabilität, Failover und meistens eine IP Durchleitung auf die Kundenhardware.
Die Hardware was zB das Wifi betrifft ist da nicht so entscheidend da meist abgeschaltet. Softwarefunktionen für Consumer sind auch nicht wichtig.
Also gibt es da meist nur Evolutionen im Bereich Durchsatz.
Dieser wird auf dem Klingeldraht auch noch problemlos durch den CB 2.0 erreicht. So lange es da also Softwarepflege gibt ist das kein Problem.
Der grössere Durchsatz ist nur auf Fiber wichtig. Diese Entscheidung kann man also verstehen.
Etwas anders ist es im Consumer Bereich. Da schafft man mit Marketing und neuen Wifi Generationen schon auch Bedürfnisse die Kupferkunden neidisch werden lässt. Ob sinnvoll oder nicht lassen wir mal aussen vor. Aber rein vom Durchsatz her ist für diese Kunden eine neue Routergeneration aktuell gar nicht nötig.
Drum bleib ich bei meiner FB 7583, denn die kann vieles an der Kupferleitung (inkl. G-Fast, zZ mit 193 Mb/s / 44 Mb/s), hat DECT und verarbeitet auch TV problemlos.
Das ist jetzt wirklich Äpfel mit Birnen verglichen, denn der CB3 ist nicht für Privatanschlüsse, sondern ein Business-Router für Firmen, neu mit 10 Gig-LAN-Port, welche hinter dem Internetanschluss immer noch zusätzlich eine eigene Telefonie betreiben.
Im eher für den reinen “Modem-Einsatz” gedachten CB3 jetzt zusätzlich auch noch eine Router-eigene DECT-Station einzubauen, welche die Zielkunden sowieso gar nie benutzen würden, wäre deshalb eine reine Ressourcenverschwendung.
Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Tja - weil in meinem Gebiet die `die letzte Meile` noch lange als Kupferleitung stehen bleibt, habe ich die CB 2.0 vor einigen Monaten gegen die FB7583 getauscht; diese bedient das gesamtes Intranet dahinter.
Fehlende Möglichkeiten eines reinen Business Gerätes:
- Keine SNMP Überwachung des Routers
- Keine 19″ Hardware 1HE
- Keine zwei Netzteile für Normalnetz und USV
- Alle LAN Ports müssten 10Gbit/s sein
- 5G Backup sollte eingebaute Hardware sein, mit externem Antennenaschluss
- FTTH 10Gbit/s sollte ein Standard SFP+ Modul sein, und nicht solch einen XGS-PON Schwachsinn (Richtiges WAN RX/TX mit zwei Fasern, das ist Musik)
- Richtige Hardware von z.B. Cisco Systems und nicht einen solchen China grümpel
Wir reden von Professionellen Internet Anschlüssen und nicht Micky Mouse Home User gebastel, da ist Hardware/Software die funktioniert existenzbedrohend.
Beim CB3 handelt es sich um ein einfaches Einsteigerprodukt für kleinste KMU mit geringen Ansprüchen.
Geräte/Services welche dein Pflichtenheft erfüllen und noch sehr viel mehr gibt es bei Swisscom B2B.
@Fleuffahie65 heute bei diversen Themen auf Krawall gebürstet? Schlecht geschlafen? Mal durchatmen, einen Kaffee trinken und bevor man schreibt vielleicht mal ein wenig informieren.
Der CB3 hat amerikanische Hardware (Broadcom) und die Software kommt aus Italien/Polen. Das die Produktion dann in China erfolgt (wie bei fast allen anderen Angeboten auch) macht noch Sinn, da dort nunmal derzeit der Nabel der Welt bzgl. Produktion solcher Geräte liegt.
Zielgruppe sind kleinere KMU und SOHO. Der CB3 ist funktionstechnisch sehr stark mit den Diensten des SME-Angebots verbunden. Viele Dienste wie Firewall laufen nicht mehr auf dem Router sondern in der Cloud.
Grundsätzlich ein mehr als ausreichendes Gerät für die Zielgruppe. Ist auch erfolgreich am Markt und wird bzgl. Sicherheit besser gepflegt als so manches externe Routerangebot.