
Sind nicht die Kommunikation Firmen selber schuld, dass man immer erreichbar sein muss. Sie machen immer wieder Reklame für neue, schnellere Geräte und besser sein sollen. Frauen und Kinder sind die grössten Konsumenten. Sie finden es schön, wenn man Google kann.
Wenn ich mit der ÖV fahre dann hängen alle Jungen an einem Handy und vergessen sogar manchmal auszusteigen.
Meine Meinung ist das die Jungen mehr am Handy hängen als die ältere Generation und man da ansetzen sollte die Abhängigkeit zu hinterfragen.
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
Der Windows-Computer sollte jeden Tag (vollständig) heruntergefahren werden, da er sonst sehr langsam wird (und sich nicht mehr aktualisiert!).
Was Mobiltelefone betrifft, so ist es einfach…
ein etwas dummes Handy mit 4G/LTE (Anrufe und SMS) benutzen:
- www.hmd.com/fr_ch/feature-phones
- www.energizermobile.com/fr/accueil
- www.doro.com/fr-ch/telephones-et-accessoires/telephones-mobiles
- www.emporiamobile.com/fr-fr/collections/telephones-a-touches
Weder beim Einkauf, noch beim Zahlungsverkehr ist man aufs Handy angewiesen.
Für den Einkauf verwende ich den guten alten Einkaufszettel und Bargeld und Zahlungsverkehr mache ich am PC und verwende zur Authentifizierung das gelbe Kästchen von PostFinance.
Ich verwende ohnehin das Handy zu Hause selten, denn weshalb soll ich mühsam an einem kleinen Handybildschirmchen arbeiten, wenn es am 4k 32-Zoll Bildschirm sehr viel einfacher, schneller und komfortabler geht?
soziale Medien ─ alles Chabis
Gescheite Vorschläge!
Eifach perfekt
Also ich schaue mal Morgens auf die News und das Wetter.
Nachher nehme ich nur Telefonanrufe entgegen!
Freundliche Grüsse,
Peter
Zum Einkaufszettel im hohen Alter:
Einkaufsliste schriftlich erstellen nach dem Laden in dem ich einkaufe. Damit tainiere ich schon das Gedächtnis. Dann nach Artikelgruppen Obst, Gemüse Teigwaren, Konserven, Milchprodukte, Fleischwaren, Gefrorenes, Hygiene und
Waschmittel,Getränke. Fast alle Supermärkte sind in der Reihenfolge eingerichtet. Im Alter ist es sinnvoll sein Hirn zu Hause zutrainieren und nicht vorzeitig abschaltenund verkümmern lassen.Den Zettel lasse ich im Mantelsack und gehe mit meinem aktiven Hirn durch den Laden.
Schön wär’s – das ist ja wohl ein Wunschdenken von Träumern. Je nach Aktivitäten und seinem persönlichen Umfeld muss man laufend am Ball sein.
Man muss zumindest in der Freizeit rein gar nichts, man will es höchstens. Das ist ok, aber dann sollte man sich auch nicht über die negativen Aspekte und die Abhängigkeiten beklagen. Durch den Verzicht von sozialen Medien hat sich zwar mein Bekanntenkreis verkleinert, aber ich bereue es keine Sekunde.
Einfach mal der Natur lauschen. Da gibt es vor allem im Wald so viele Stimmen und Geräusche.
Super, das machi ab sofort