Wenn du schon nach dem Ausschlussverfahren vorgehst, was sehr sinnvoll ist, dann solltest du in letzter Konsequenz wenn nötig auch noch mit dem Default IP-Range und ohne aktiver DMZ testen und wenn auch das nicht zum Erfolg führt, ein Factory-Reset von IB und Booster durchführen und beides quasi Out-of-the Box strikt nach Anleitung zusammenbauen und testen. Und wenn es dann immer noch Probleme gibt, so dürfte wohl ein Defekt von IB oder Booster vorliegen.
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So, jetzt muss ich das Teil nur noch zum Laufen bringen…
Optisch mag das zwar eine elegante Lösung sein, die Metallplatte kann u.U. aber auch problematisch sein. Grundsätzlich gilt die Regel, dass Sender/Empfänger (egal ob WLAN oder Mobile oder andere) einen Mindestabstand von 50cm zu grösseren Metallgegenständen und elektronischen Geräten haben sollen. Das nur als Hinweis, falls es Probleme mit dem Empfang geben sollte.
Das ist nicht bei jeder Antenne so, sondern in der Regel nur bei Antennen mit einer gewünschten Richtstrahlcharakteristik und Rundstrahlern nach dem sogenannten Groundplane-Prinzip. Bei Antennen mit einem geerdeten Rückteil/Gegenpool ist dieser aber bezüglich Grösse, Form und Abstand zum Strahler genau auf das Antennendesign und die Frequenz abgestimmt.
Verwendet man hingegen irgendeine Metallrückseite, kann diese zwar zufällig die Leistung der Antenne verbessern, u.U. aber auch negativ beeinflussen.
Bei der Original Nokia Page wird nirgends eine Metallplatte für den 5G-Booster verwendet?
https://www.nokia.com/networks/products/fastmile-5g-receiver/
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
Es ist aber gut möglich, dass in der Box eine geerdete Backplane verwendet wird als integraler Bestandteil des Antennendesigns. Das ist dann aber so gewollt und sicher kein Argument dafür, der Antenne selber noch eine Rückwand aus Metall zu verpassen. Leider findet man bei Nokia keinen detaillierten Angaben zur Antennencharakteristik.
Hallo,
nun habe ich auch seit letzter Woche den 5G Booster. Läuft soweit gut, nur…
Habe den M Vertrag und der sagt, dass ich 300Mbit/s im Download und 100 Mbit/s im Upload bekomme. Unter mySwisscom steht aber auch, dass im Upload nur 52 Mbit/s aufgeschaltet wurden. Warum ist das der Fall? Ich bekomme easy um die 270 im Download nur der Upload ist dann tatsächlich bei 52 gedeckelt. Warum ist das so?
Gruss
Andreas
Beim Speed gibt es zwei Grenzen:
- Administrativ > mit Abo M sind es 300/300 Mbit/s (Glas) resp. 300/100 Mbit/s (Kupfer)
- Technisch > siehe www.swisscom.ch/checker
Die tiefere Grenze zählt
Herzlichen Dank für den Hinweis, ich habe es oben im Beitrag korrigiert/ergänzt.
Danke schon mal für die Hinweise.
Im Checker steht
Max. 18 Mbit/s download and 2 Mbit/s upload available
Up to 650 Mbit/s download and 200 Mbit/s upload with the Internet-Booster 5G
Und gemäss Kundencenter sind 300 Download und 52 Upload aufgeschaltet. Und genau darum geht es. Warum sind nur 52 aufgeschaltet, wenn doch technisch 100 erreicht werden könnten?
Andreas
Die Leistung hängt von der Belastung der Mobile Senderquelle ab, Du siehst ja bei meinen Werte im Kundencenter das ich von der Senderquelle 500/78 Mbit/s bekomme.
Es kann auch sein das man manchmal mehr bekommt, oder auch wieder weniger.
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
@avrosen schrieb:
Danke schon mal für die Hinweise.
Im Checker steht
Max. 18 Mbit/s download and 2 Mbit/s upload available
Up to 650 Mbit/s download and 200 Mbit/s upload with the Internet-Booster 5GUnd gemäss Kundencenter sind 300 Download und 52 Upload aufgeschaltet. Und genau darum geht es. Warum sind nur 52 aufgeschaltet, wenn doch technisch 100 erreicht werden könnten?
Andreas
@avrosen: Es gibt an Deinem Standort ein paar Punkte zu beachten:
- aktuell haben wir im US noch die Beschränkung auf 50mbps vom Booster. Diese fällt im Laufe des Jahres vielleicht weg (hängt von der Auslastung ab). Ausser durch den Speedtest nutzt Du diese Bandbreite jedoch bei weitem nicht aus.
- Swisscom TV läuft ebenfalls noch nicht über den Booster. Daher bekommst Du noch kein UHD TV. Auch dies wird sich im Laufe des Jahres ändern.
- Im Haus gibt es noch alte Abzweiger (BridgeTaps), die unbedingt weg müssen. Damit sollte die Dämpfung und damit auch die vom Festnetz verfügbare Bandbreite besser werden. Du hast zwar keine Störungen aber die Bandbreite ist im DS und US zu tief. Der Booster ist auf eine stabile Leitung angewiesen
- Die Ausrichtung ist von den Werten her ok
Viele Grüsse
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG, Product Manager Wireline Access
Vielen Dank für diese detaillierte Antwort. D.h. also, dass auch wenn ich in den L Vertrag wechseln würde, der US weiterhin bei 52 Mbit/s gedeckelt ist (mit der Hoffnung, dass dies im Laufe des Jahres aufgehoben wird)?
Noch zu den angesprochenen Abzweigern. Bei dem Haus handelt es sich um ein 30 Jahre altes Chalet. An der Installation wurde seit dem Bau nichts mehr gemacht. Bisher habe ich die schlechte Qualität immer darauf geschoben, dass das Haus etwas ausserhalb des Dorfes und abseits der Strasse liegt und mit einer ewig langen Kupferleitung angeschlossen wurde. Wenn du aber sagst, dass du im Haus noch diese Abzweiger messen kannst, und diese ebenfalls die Leitungsqualität beeinflussen, dann mache ich mich mal auf die Suche.
Danke noch mal für die Unterstützung.
Vor 30 Jahren hatten wir noch Analogtelefonie und dass man mehrere Telefonsteckdosen verbaut hat um in mehreren Zimmern ein Telefon anschliessen zu können war auch völlig normal.
Mit dem Umstieg auf die IP-Telefonie, hätten eigentlich sämtliche Telefondosen und überflüssige Kabel ausser diejenigen der einen Telefondose, welche als Routerdose weiterbenutzt wird, zwecks Optimierung des reinen DSL-Signals abgehängt werden sollen.
Sehr offensiv wurde das von Seiten Swisscom nie an die Kunden informiert und deshalb laufen auch heute noch sehr viele Kupferinstallationen immer noch unterhalb ihrer technischen Leistungsgrenzen.
Ganz einfach weil noch niemand daran gedacht hat sie für den reinen digitalen DSL-Betrieb zu optimieren.
Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom