@Roger G

Es war mit dem CNLAB Test über den Internet Link, probiere noch mal mit dem installierten CNLAB Test.

Bei den ARLO Camera war aber auch zusätzlich ein Problem vorhanden im normalen Betrieb ohne das ein Speedtest durchgeführt wurde.

Nachtrag:

Habe jetzt noch mal probiert und die 5G-Booster Unterstützung aktiviert und es hat ohne Probleme funktioniert, muss aber erwähnen das ich nachträglich den 5G-Booster wieder über die WLAN-Box angeschlossen habe, vorher war er über ein direktes LAN mit der IB3 angeschlossen.

Das mit den ARLO Camera ist aber noch immer vorhanden, auch ohne Speedtest das sie manchmal die Verbindung verlieren wenn sie Booster Unterstützung haben.

Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.


WalterB schrieb:

Bei mir sieht es schon sehr gut aus mit der Feinabstimmung und komme jetzt an das ABo “M” mit dem Sollwert hin und sogar ein wenig höher.

5G-Booster-251121.jpg


@WalterB

Wenn jemand vom Rückgaberecht gebrauch machen will, so kann er aber nicht warten, bis irgendwann ein Finetuning greift. Auspacken, anschliessen, besten Standort suchen und wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden retournieren, so verhalte ich mich als Kunde.


@Roger G schrieb:


@kaetho schrieb:

@WalterB da fehlt aber im Upload noch ziemlich viel, um auf das Abo M zu kommen. 😉


Noch etwas Geduld 🙂


@Roger G

Wenn das Finetuning erst nach längerer Zeit greift, sollte man sich bei Swisscom überlegen, die Rückgabefrist entsprechend zu verlängern. Wenn man einem Kunde an der Helpdesk zu Geduld rät und diese nicht zum Erfolg führt, so fühlt sich der Kunde vera….., wenn dann die Rückgabefrist abgelaufen ist.


@kaetho schrieb:

@Roger G sehr schönes Beispiel, was die Werbeversprechungen von Swisscom ausmachen und bewirken können. Klar, in einer idealen Welt geht jeder Kunde zuerst nachschauen, was in seinem Kundencenter steht. Wir leben aber nicht in einer idealen, sondern in der realen Welt. Und da kommt es vor, dass sich Kunden durch diese Werbeversprechungen etwas verschaukelt fühlen, wenn diese nicht eingehalten werden können.

Wenn man das hier durchliest, bleiben 2 Schlagworte in den Köpfen hängen: “schweizweit” und “1GBit/s”.

Sprich mal die Marketingabteilung drauf an 😉


Völlig einverstanden, mir hängt das Marketinggeschwurbel auch zum Hals raus. Andererseits erstaunt es mich immer wieder dass es noch Leute gibt, welche den Versprechungen der Werbebranche glauben und darauf hineinfallen.


@WalterB schrieb:

@Roger G

Es war mit dem CNLAB Test über den Internet Link, probiere noch mal mit dem installierten CNLAB Test.

Bei den ARLO Camera war aber auch zusätzlich ein Problem vorhanden im normalen Betrieb ohne das ein Speedtest durchgeführt wurde.

Nachtrag:

Habe jetzt noch mal probiert und die 5G-Booster Unterstützung aktiviert und es hat ohne Probleme funktioniert, muss aber erwähnen das ich nachträglich den 5G-Booster wieder über die WLAN-Box angeschlossen habe, vorher war er über ein direktes LAN mit der IB3 angeschlossen.

Das mit den ARLO Camera ist aber noch immer vorhanden, auch ohne Speedtest das sie manchmal die Verbindung verlieren wenn sie Booster Unterstützung haben.


@WalterB

In welchem Fall hast du die Probleme mit dem Internet-Radio und der Cam während dem Speedtest?

Mit Booster direkt an der IB3 oder Booster an der WB2?

In welchem Teil des Speedtests (Download oder Upload) treten die Probleme auf?

  • WalterB hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    hed

    Bei den ARLO Camera war das Problem noch zusätzlich mit dem Speedtest über das Internet als ich diese Testweise wieder für 5G-Booster Unterstützung aktiviert hatte.

    Jedenfalls so oder so die ARLO sind jetzt wieder für die 5G-Booster Unterstützung deaktiviert weil ich noch keine andere Lösung gefunden habe für die zeitweiligen Unterbrechungen und diese haben mit dem 5G-Booster zu tun.

    Wie weiter erwähnt momentan habe ich keine Probleme beim Speedtest weil ich nachträglich den 5G-Booster wieder an die WLAN-Box (Accesspoint) angeschlossen habe.

    Nachtrag: beim Speedtest wo die Gast WLAN Verbindung vom Internet-Radio unterbrochen war wurde ja die WLAN-Box welche jetzt wieder als Accesspoint wirkt, vorher als Repeater geschaltet, da ich ja mit diesem LAN Kabel den 5G-Booster direkt zur IB3 verbunden hatte.

    Prinzipschema-251121.jpg

    Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

    @WalterB

    Deine verschiedenen Versuche sind etwas verwirrend weil du in ganz unterschiedlichen Konstellationen irgendwelche Tests gemacht hast. Einmal ist die WB als Repeater (was ohnehin schlecht ist), dann wieder als AP dann hängt der Booster direkt an der IB und dann wieder via WB…

    Anyway, meiner Meinung nach ist die optimale Version jene, wo die WB wie auch der Booster je mit einem eigenen Gigabit-Ethernet-Schlauch direkt an der IB angeschlossen werden. Und wenn du eine Leitung zu wenig hast, dann solltest du eine zusätzliche installieren oder zumindest für den Test provisorisch verlegen. Ich bin überzeugt, dass du keine Probleme mehr hast wenn du nichts mehr kaskadierst und keine Repeater mehr verwendest sondern die WBs und den Booster direkt an der IB anschliesst.

    Letztendlich stellt sich auch die Frage, ob du mit total 5 Sendern (IB, 3 WB, 1 Arlo) nicht einen technischen Overkill realisiert hast. Bei WLAN gilt nicht zwingend die Devise, je mehr desto besser. Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht (im privaten wie auch industriellen Umfeld), dass man mit einem Downsizing ein deutliche Verbesserung erzielt hat. Bei WLAN bedeutet das, so wenig Sender als nötig einzusetzen und diese funktechnisch optimal zu platzieren. Genau zu diesem Zweck führt man in der Industrie aufwändige Site-Surveys durch.

    @hed

    Wenn Du einige Erfahrungen mit WLAN gemacht hast kann es für Dich vielleicht stimmen, aber ich probiere halt andere verschiedene Konstellationen welche auch im praktischen Umfeld mehrfach vorkommen und somit kann man unter Umständen auch versteckte Fehler finden.

    Es ist auch keine Seltenheit das man in einer Mietwohnung nicht um drei WLAN-Boxen herumkommt, weil das verlegen von Kabel sehr teuer werden kann und es auch nötig ist weil es an diesen WLAN Standpunkte WLAN braucht, in Verbindung mit zusätzlichen Geräte mit LAN Anschluss, also eine WLAN-Box.

    Aber wie sagt man, jedem das seine. 🙂

    Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.


    @hed schrieb:

    Wenn das Finetuning erst nach längerer Zeit greift, sollte man sich bei Swisscom überlegen, die Rückgabefrist entsprechend zu verlängern. Wenn man einem Kunde an der Helpdesk zu Geduld rät und diese nicht zum Erfolg führt, so fühlt sich der Kunde vera….., wenn dann die Rückgabefrist abgelaufen ist.


    @hed nicht immer alles dunkel-schwarz sehen 🙂 Nur weil ich was von Geduld geschrieben habe, da wir bereits gelauncht haben, aber schrittweise die Leistungen verbessern? Sollen wir das nicht tun?

    Das Teil schliesst man an und sucht den besten Ort (oder umgekehrt) um die berechnete Leistung zu erhalten. Wenn es optimal geht, dann sollte man die auch bekommen. Wenn die 14mbps tiefer ist, rufst Du gleich an und fragst, warum das denn so tief ist? Wenn wir dann auf andere Bänder umsteigen, oder den Antennen-Standort ausbauen, verbessert sich die Situation und man bekommt noch mehr Leistung. Die wird dann im Checker auch berücksichtigt und automatisch angepasst.

    Wir haben doch erst seit 1-2 Wochen gelauncht und da gibt es noch Feintuning In Technik und Prozessen und ev. Issues, die bislang nicht aufgetreten sind (wie z.B. mit den Arlo’s). Ist absolut normal, da es einfach Fälle gibt, die erst in der Masse auftreten. Dazu wird das 5G Netz laufend ausgebaut und im 2022 weitere Massnahmen für den Booster umgesetzt, welche die Leistung noch weiter verbessern. Es kann also durchaus sein, dass die zusätzlichen 14 mbps - oder mehr - erst später dazu kommen.

    Roger G.
    Swisscom (Schweiz) AG, Product Manager Wireline Access

    Ich bin gleicher Meinung wie Roger.

    Sehen wir es mal von der positiven Seite, statt immer nur motzen und das negative hervorheben.

    Seien wir froh, dass Swisscom diesbezüglich was macht und uns dies ermöglicht, kenne keinen anderen Provider der was ähnliches im Portfolio hat.

    Es ist ein neues Produkt, da steckt noch viel Potenzial nach oben drinn.

    Und gezwungen wird man ja nicht einen Booster zu kaufen. Jeder kann somit selber entscheiden ob er das braucht und will.

    ich würde meinen sofort bestellen, aber da mein Anschluss erst per 01.12. geschalten wird habe ich diese Möglichkeit noch nicht.

    Und, es sollte jedem klar sein das eine Übertragung über Luft nie so stabil (und immer ohne Garantie) ist wie eine physikalische Verbindung. Das ist einfach so. Egal ob 4G, 5G, Wlan oder DAB.

    Die Provider sagen mir auch alle ich hätte vollen Mobilempfang bei mir und dann habe ich aber in einem Schlafzimmer nur einen Strich, deswegen mach ich auch kein Theater.

    Also entspannt euch ein wenig und geniesst die kommende Zeit.

    Gruess

    Tom

    Was mich noch interessieren würde, wenn ein Kunde einen Booster nicht mehr braucht und diesen verkauft oder weitergibt, funktioniert das dann einfach beim neuen Kunden, oder geht dieser entsprechende Booster dann nur bei dem Kunden wo es über das Kundencentrr bestellt wurde?

    wird da irgendwas verknüpft im Hintergrund? Oder muss was bei Booster bestellung in der Zentrale noch geschalten werden?

    @Roger G @TomTom66

    Sorry, dann habt ihr mich falsch verstanden. Mein Vorschlag ist im Sinne der Kunden und von Swisscom. Es ist ja für beide Seiten nicht ideal, wenn Early-Adopter die auf Grund der noch nicht optimalen Parametrisierung nicht die erwartete Leistung erhalten und dann vor der Wahl stehen, vom Rückgaberecht Gebrauch zu machen oder darauf zu hoffen, dass das Tuning zukünftig den erwarteten Speed bringt.

    In einem solchen Fall sollte es doch möglich sein, dass dem Kunde eine längere Testdauer als nur 10 Tage eingeräumt wird. Das ist für beide Seiten mit weniger Aufwand verbunden, als wenn der Kunde den Booster retourniert und in einigen Monaten nochmals einen neuen Anlauf nimmt um herauszufinden, ob sich der Speed verbessert hat.

    @hed das Produkt funktioniert soweit. Deshalb wurde es auch freigegeben. Optimierungen und Feintuning nach dem Marktstart ist heute der Normalfall und auch zum Nutzen der Konsumenten.

    Wenn du nun so argumentierst, kann man die Dauer in der man das Gerät ohne Begründung und ohne Kostenfolge für sich zurückgeben kann, auch gleich auf die ganze Lebensdauer ausdehnen.

    Wenn sich die Marketingabteilung vermehrt am aktuell technisch Möglichen orientiert, ist das Ganze auch kein Thema mehr.


    @TomTom66 schrieb:

    Was mich noch interessieren würde, wenn ein Kunde einen Booster nicht mehr braucht und diesen verkauft oder weitergibt, funktioniert das dann einfach beim neuen Kunden, oder geht dieser entsprechende Booster dann nur bei dem Kunden wo es über das Kundencentrr bestellt wurde?

    wird da irgendwas verknüpft im Hintergrund? Oder muss was bei Booster bestellung in der Zentrale noch geschalten werden?


    Der Booster kaufst du, gehört anschliessend also dir. Und deshalb kannst du ihn auch weitergeben oder -verkaufen. Ob es dem Käufer aber was nützt, hängt davon ab, om sein Anschluss im Kundencenter fürs Bonding freigeschaltet wurde. Und ob das so ist, sieht man nur, wenn man ins Kundencenter schaut.

    Wenn die Möglichkeit zum “boostern” seines Anschlusses im Kundencenter angeboten wird, und der passende Booster aber über Dritte gekauft wurde und nicht übers Kundencenter, genügt sicher ein Anruf bei 0800800800 um diesen einzubinden.

    Anders kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen.

      kaetho

      Bin Überrascht obwohl jetzt einige cm Schnee auf den Bäumen liegt zwischen der 5G Antenne und dem 5G-Booster erreiche ich noch immer gute Werte. 👍

      5G-Booster-Schnee.jpg

      Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.


      @kaetho schrieb:

      @hed das Produkt funktioniert soweit. Deshalb wurde es auch freigegeben. Optimierungen und Feintuning nach dem Marktstart ist heute der Normalfall und auch zum Nutzen der Konsumenten.

      Wenn du nun so argumentierst, kann man die Dauer in der man das Gerät ohne Begründung und ohne Kostenfolge für sich zurückgeben kann, auch gleich auf die ganze Lebensdauer ausdehnen.

      Wenn sich die Marketingabteilung vermehrt am aktuell technisch Möglichen orientiert, ist das Ganze auch kein Thema mehr.


      @kaetho

      Völlig einverstanden, dann habe ich wohl die Informationen zum Thema Finetuning und Verbesserungen falsch verstanden resp. falsch interpretiert. Für mich kam es so rüber, dass man noch in einem relativ frühen Entwicklungsstand sei und daher in den nächsten paar Wochen mit grösseren Fortschritten/Verbesserungen zu rechnen sei. Daher auch mein Vorschlag in diesem speziellen Fall die Rückgaberegelung temporär an diese Situation anzupassen.

      Die Entwicklung ist abgeschlossen (Ist ja von Nokia) und wir haben die Integration in unser Netz mit all den Prozessen umgesetzt. Dabei hat das Internet M weniger US bekommen als das Internet L. Mit “Geduld” habe ich genau das angesprochen… nur noch ein paar mal Schlafen 😀

      Roger G.
      Swisscom (Schweiz) AG, Product Manager Wireline Access

      • hed gefällt das.

      Geduld ist ein sehr dehnbarer Begriff. Ich habe das fälschlicherweise so interpretiert, dass es noch einige Wochen oder mehrere Monate dauern könnte. 🙂

      @Roger G

      ich hab bis dato “nur” mitgelesen aber nun interessieren mich doch 2-3 Dinge:

      1. Ich habe mein LTE-Backup durch das Aufschalten des 5G-Boosters verloren… Ich gehe davon aus, dass der 5G-Booster einspringt, wenn das Kupfer ausfällt?

      2. Was passiert wenn nun mein Anschluss (es soll(te) ja XGS-PON kommen) mehr Leistung bekommt, fällt dann die Booster-Option weg? Sprich, das Modem wird dann nutzlos oder wird es in Betrieb bleiben, solange der Anschluss unter ein GBit/s bleibt?

      3. (eher ein Nice2Have) Kann man das Teil auch als eigenständiges Modem benutzen, sprich, eigene SIM-Karte rein und an ein anderes Gateway mit WAN-Anschluss ran, und die Konfig dann über einen Webserver etc. vornehmen?

      Weil… wenn denn das Glas doch mal kommt, kann ich das Modem ja mit auf meine (nicht vorhandene) Alm-Hütte nehmen und da Internet bereitstellen…

      Danke für deine Antworten - das Interessiert sicher auch die Leserschaft im Thread 🙂

      beste Grüsse

      Sascha

      @Roger G,

      ich bekomme bestimmt keine Antwort auf die Frage, aber ein Versuch ist es Wert..

      gibt es ein verstecktes Menü in den Nokia Einstellungen?

      (mir geht es darum für mein Problem im Beitrag 68 eine Lösung zu finden)