Hallo Zusammen
Ich möchte euch hier gerne einen Erfahrungsbericht geben, darüber wie ich mich von der Swisscom leicht veräppelt fühle.
Auf folgendem Link wird für KMU 10GBit angeboten. Ich natürlich voller freude das Upgrade bestellt und ich erhalte die IB3 zugestellt.
Die IB3 bekommt nach 12h endlich internet Signal und verbindet sich, es ist jedoch keine Verbindung ins Internet möglich (die IB3 bekommt keine IP und somit keine Verbindung). Anzumerken hier ist dass wir ein Statisches IP Subnet dazugemietet haben.
Nach etwas hin und her mit dem Support, wird mir dann ein neuer Centro Business 2 mit XPS-PON Modul zugestellt. Die Box in betrieb genommen, aber da alle Ports des Centro Business 2 nur 1GBit können ist natürlich nix mit den 10GBit.
Nach weiterem hin und her mit dem Support stellt sich folgendes heraus:
- 10GBit geht nur mit IB3, die IB3 unterstützt aber keine statischen IPs
- Centro Business 2 kann kein 10GBit, unterstützt aber statische IPs
Nun frage ich mich, wesshalb für KMU überhaupt die 10GBit angepriesen werden, wenn dies gar nicht erst möglich ist sobald man statische IPs - ein offizielles Zusatzprodukt - verwendet. Weiterhin wurde mir vom Support gesagt, dass es momentan kein neuer Business router geplant ist, welcher 10GBit + Statische IPs unterstützt.
Ich muss sagen, dass ich von der Swisscom hier doch etwas enttäuscht bin, dass für KMU Kunden ein halbherziges Produkt lanziert wurde welches nicht hält was es verspricht.
@Mareo schrieb:Hi hammond
Vielleicht verstehe ich etwas falsch, aber:
Die IB3 mag wohl WAN seitig 10 GBIT unterstützen, hat jedoch nur ein 2.5 GBIT LAN Port. Wenn man den Router nun in Bridge Mode (naja DMZ halt) setzt, dann bräuchte man sowieso noch ein 10 GBIT Switch hinten dran, welcher dann das mit der statischen Adressierung übernimmt. Von daher verstehe ich dein Problem momentan noch nicht wirklich.
LG
Mareo
Ein Switch routet nicht, ausser eingeschränkt bei Layer 3 Switches. Du benötigst im "Bridge Mode", welcher es bei der IB3 gar nicht gibt, ein Router und Firewall, welcher 10 Gigabit fähig ist. Die IB3 hat nur einen DMZ-Modus, was eigentlich einem exposed host entspricht. Ein statisches IPv4 Subnetz nützt dir wenig, wenn du dieses nicht wie bei der CB2 z.B auf Port 1 per DMZ bereitstellen kannst.
Hallo zusammen
2021 wird es für KMU einen neuen Router geben der 10GB im WAN unterstützt. In LAN wird es folgende Ports geben 4x 1GB + 1x 10GB + Wifi6.
Der heutige Centro Business 2.0 unterstützt nur 1GB auf xgsPON.
Desweiteren wird die IB3 in Zukunft nie fixe IP Adressen unterstützen. Hier ist weiterhin ein Centro Business notwendig sein.
Gruss
Stefano
Wir haben grosse AWS-Workloads, welche sicher 2 - 3 Gigabit/s sättigen könnten, daher wären 5 - 10 GBit/s zu einem guten Preis halt schon sehr wünschenswert.
Lief der CB2 mit dem XGS-PON-Modul überhaupt?
Ja, der Router läuft mit dem Modul. Bringt aber leider nichts wenn der router max 1GBit/s kann.
Hi hammond
Vielleicht verstehe ich etwas falsch, aber:
Die IB3 mag wohl WAN seitig 10 GBIT unterstützen, hat jedoch nur ein 2.5 GBIT LAN Port. Wenn man den Router nun in Bridge Mode (naja DMZ halt) setzt, dann bräuchte man sowieso noch ein 10 GBIT Switch hinten dran, welcher dann das mit der statischen Adressierung übernimmt. Von daher verstehe ich dein Problem momentan noch nicht wirklich.
LG
Mareo
@Mareo schrieb:Hi hammond
Vielleicht verstehe ich etwas falsch, aber:
Die IB3 mag wohl WAN seitig 10 GBIT unterstützen, hat jedoch nur ein 2.5 GBIT LAN Port. Wenn man den Router nun in Bridge Mode (naja DMZ halt) setzt, dann bräuchte man sowieso noch ein 10 GBIT Switch hinten dran, welcher dann das mit der statischen Adressierung übernimmt. Von daher verstehe ich dein Problem momentan noch nicht wirklich.
LG
Mareo
Ein Switch routet nicht, ausser eingeschränkt bei Layer 3 Switches. Du benötigst im "Bridge Mode", welcher es bei der IB3 gar nicht gibt, ein Router und Firewall, welcher 10 Gigabit fähig ist. Die IB3 hat nur einen DMZ-Modus, was eigentlich einem exposed host entspricht. Ein statisches IPv4 Subnetz nützt dir wenig, wenn du dieses nicht wie bei der CB2 z.B auf Port 1 per DMZ bereitstellen kannst.
Hallo hammond
(und alle anderen die sich für das Thema interessieren)
Hatte ein ähnliches Erlebnis, nur dass ich das ganze zum Glück nur am telefon durchgespielt habe.
1. Support-Anruf (kurz gefasst):
2. Support-Anruf 23.07.2020 (kurz gefasst):
Zwischenfazit:
Vermutlich auf grund des Drucks anderer Abieter übereifrig 10 Gbps angeboten und gross angepriesen, obwohl man es (noch) gar nicht liefern kann.
2.5Gbps an der IB3
Den Hinweis mit 2.5Gbps an der IB3 finde ich super 😄
Möchte ich in Bezug auf Privatanwender jedoch ein wenig relativieren:
Die Wenigsten Privatkunden dürften momentan wirklich einen Nutzen von 10Gbps haben.
Jedoch relativieren sich die "2.5Gbps" an der IB3 wenn man folgendes bedenkt :
Mit sämtlichen LAN-Ports (ohne WLAN) kommen wir auf 6.5 Gbps wenn alle angeschlossenen Geräte die maximale Bandbreite nutzen.
(Immer vorausgesetzt 10 Gbps stehen am WAN-Port wirklich zur Verfügung.)
Dann kann jeder die volle Bandbreite des jeweiligen LAN-Ports nutzen ohne gegenseitige Einschränkung der Bandbreite.
Kleines Beispiel:
1 x 2.5 Gbit/s für das Home-Office
1x 1GBit für TV, Spielkonsolen usw.
1x 1Gbit für die Kinderzimmer
1x 1Gbit für den zusätzlichen AccessPoint (z.B. im Obergeschoss)
1x 1Gbit für alle anderen Netzwerkdosen im Haus
= maximale Auslastung von 6.5 Gbps
Dann haben wir noch einige Kapazität frei (3.5 Gbps) für die "theoretische Datenübertragung" des integrierten WLAN:
- 4.8 Gbit/s (5 GHz)
- 860 Mbit/s (2.4 GHz)
Also der "theorie" nach könnten wir die 10 Gbps tatsächlich voll ausschöpfen.
In Bezug auf Firmennetzwerke:
In Firmennetzwerken, insbesondere wenn Dienstleistungen nach Aussen angeboten werden, sind die Anforderungen häufig komplett anders und man ist darauf angewiesen, dass die 10Gbps nach eigenen Bedürfnissen aufgeteilt werden können. Nicht zu vergessen ist in beiden Fällen die Firewall: 10Gbps unblocking Firewalls, die auch die gewünschte Sicherheit bieten sind nicht gerade billig!
Mein persönliches Fazit:
Die (Firmen)Kunden, welche wirklich von den Bandbreiten profitiren könnten, werden momentan nicht bedient.
Dafür wird Marketing betrieben und Privatkunden mit (für die meisten) sinnlos hohen Geschwindigkeiten beliefert.
Zuguter letzt, die Speedtest-Junkies 😄
Alle die einen 10Gbps LAN-Port am PC haben und einen Speedtest machen rufen bei der Swisscom an und beschweren sich, dass sie immer nur max. 2.5 Gbps erreichen, was das eigentlich soll 😉 gleiches möglicherweise bei den 4.8 Gbit WLAN-Geschwindigkeit 😄
Euch allen einen schönen Tag und viel geduld beim Warten.
@Sennhauser-ITS schrieb:
(Immer vorausgesetzt 10 Gbps stehen am WAN-Port wirklich zur Verfügung.)
Zur Info:
Netto sind es ca. 8Mbit/s 8 Gbit/s , die man wirklich nutzen kann (könnte)
Du meinst wohl Netto 8 Gbit/s, nicht 8 Mbit/s.
10 Giga-Bit Anschlüsse gibt es von Swisscom für Firmenkunden schon seit einigen Jahren. Bedingung ist lediglich, dass das Firmengebäude mit GF erschlossen ist. Je nach Fall werden für Geschäftskunden die Bedarf an 10 Gig haben GF sogar extra gebaut.
Wie auch der Thread-Ersteller spreche ich von KMUs (nicht "Enterprise Customers").
Aber du hast recht: Anstatt von "Firmenkunden" zu sprechen, hätte ich expliziter von KMUs sprechen können.
Fakt ist:
Für Privatkunden, wie auch KMUs wird derzeit kein Endgerät angeboten, mit dem man mehr als 2.5 Gbit/S an einem einzelnen Anschluss nutzen kann (relativierung s. letzten Beitrag von mir oben). KMUs mit öffentlichen IP-Adressen wird bisher gar keine Lösung angeboten, mit der man mehr als 1Gbit/S (bisherige Lösung) nutzen kann.
Meine Meinung:
Natürlich ist es nicht wirklich ein Problem noch 2-3 Wochen auf eine geeignete Lösung zu warten. Aktuell hat jedoch Swisscom ein (gross angepriesenes) Angebot, das sie unter gegebenen Voraussetzungen (KMU, public-IP) nicht liefern kann. Damit entsteht eine entsprechende Erwartungshaltung, die aktuell nicht erfüllt wird, womit wiederum die Unzufriedenheit bei Kunden entsteht.
Soviel ich weiss, unterscheidet Swisscom nicht mehr zwischen KMU und Enterprise, es gibt nur noch RES- und B2B-Kunden. D.h. auch jedes KMU kann einen 10 Gig GFA bestellen, sofern verfügbar und es sich das KMU auch leisten kann und will.
Letztendlich stellt sich auch die Frage, ob ein KMU eine 10 Gig Leitung braucht. Ich kenne sehr viele Enterprise-Kunden mit einigen tausend Mitarbeitern die "nur" 1 x 1 Gig oder allenfalls aus Redundanzgründen max. 2 x 1 Gig. haben.
@hammond @Sennhauser-ITS bei I-Way gibt es ein KMU 10 Gbit/s XS-PON Anschluss mit 10 Gbit/s Port Ethernet - Anschluss.
Zum Einsatz kommt der Huawei Router HN8255Ws
oder hier Vorbestellen für 290.- CHF: https://huawei-distribution.ch/produkt/huawei-echolife-hn8255ws/
Aber Achtung keine Garantie, ob es auch mit Fixen IP's (Subnetze) funktioniet, ob dieser Router Dual Anmeldung via PPOE
beherrscht keine Ahnung.
Vielen Dank für den Hinweis, iWay ist sicher ein interessanter Anbieter, welcher das Provider-Geschäft (im positiven Sinne) ein wenig aufmischt.
Leider kenne ich bisher keinen Anbieter, welcher (schon gar nicht zu diesen Konditionen) wie Swisscom ein Internet-Backup über Mobilfunk anbietet und auch die öffentlichen IP-Adressen abdeckt. Natürlich sind max. 100/20 Mbit/S kein Verlgiech zu 1 oder gar 8~10 Gbit/S aber die Dienste sind wenigstens noch erreichbar.
[edit 12:06]
Bezüglich "Huawei Router HN8255Ws"
Interssanter Hinweis, gemäss deinem Link sogar "Swisscom zertifiziert"
Wäre gegebenenfalls sogar eine weitere Abklärung wert 😮
Da stimme ich dir absolut zu!
Für den normalen "Büro-Betrieb" reicht 1Gbps für sehr viele Anwender.
(Unter anderem) in folgenden Situationen sind 10Gbps aus meiner Sicht jedoch sehr interessant:
Backup/Replikation
(sei es als Dienstleistung für Kunden oder/und Backups an andere Destinationen)
File-Hosting
Daten-Cloud oder Downloads welcher Art auch immer, sei es über NAS-Systeme, own-/Nextcloud, ...
Streaming-Plattformen
Nicht jeder möchte seine (privaten/geschäftlichen/...) Videos auf Youtube&Co online stellen.
Bsp. mit 1-10Gbps kann ein KMU durchaus preiswert seine Eigene Videoplattform hosten.
(Mal abgesehen von Argumenten, die für Lösungen wie CoLo-/Hosting und andere Coudlösungen sprechen könnten - aber ich denke das würde den Diskussionsrahmen hier sprengen 😉
@Sennhauser-ITS wenn man auf solche Funktionen (Mobil-Backup, öffentl. IP's) nicht verzichten will und trotzdem 10 Gbit/s Netz nutzen will kommt man um ein Loadbalacing mit 2x WAN Anschlüssen mit einem 2 Router nicht drumherum.
Ein Mikrotik der CCR Serie wäre dann die erste Wahl.
Der Trend geht eher in die Richtung, dass die Firmen die Daten und Webservices z.B. in die Azure- oder AWS Cloud auslagern und an den Firmenstandorten selbst gar keine so hohen Bandbreiten mehr benötigen.
Aus diesem Grund ja meine Bemerkung: "(Mal abgesehen von Argumenten, die für Lösungen wie CoLo-/Hosting und andere Coudlösungen sprechen könnten - aber ich denke das würde den Diskussionsrahmen hier sprengen 😉 )"
Die Tendenz geht immer mehr in richtung "Cloud", es gibt aber nach wie vor viele Kunden, welche es anders wünschen. (Gerade beim Thema Backup.)
@Sennhauser-ITS schrieb:Aus diesem Grund ja meine Bemerkung: "(Mal abgesehen von Argumenten, die für Lösungen wie CoLo-/Hosting und andere Coudlösungen sprechen könnten - aber ich denke das würde den Diskussionsrahmen hier sprengen 😉 )"
Die Tendenz geht immer mehr in richtung "Cloud", es gibt aber nach wie vor viele Kunden, welche es anders wünschen. (Gerade beim Thema Backup.)
Mein Arbeitgeber, ein mittelständiges KMU mit 180 Mitarbeitern, bei welchem ich das Ämtchen als CIO übernommen habe, sichert jedes Wochenende 5 TB Daten auf AWS Glacier Archive Tier. Die Daten werden in den hohen Norden transferiert, manipulationssicher archiviert, verschlüsselt und die Lösung kostet einen Spotpreis im Vergleich zu einer onsite Tape Library. Wir bezahlen 0.99 $ / TB / Monat im Archive Tier. Das Ganze funktioniert über eine VTL (Virtual Tape Library) und dem AWS Storage Gateway. Der Storage Gateway kostet mit 120.- $ / Monat mehr als die Backup-Daten. Bei diesen Preisen ist es sicherer und zuverlässiger jede Woche ein Full-Backup in der Cloud zu speichern. Somit haben wir jede Woche eine revisionssichere Kopie unserer Daten.
Also: Backup in der Cloud lohnt sich für Unternehmen heute bereits und sie benötigen hierfür massig Bandbreite. Pro virtuellem Bandlaufwerk kannst du locker mit ca. 1 GBit/s sichern. Es sind bis zu 8 parallele Jobs möglich. Das schöne an dieser Lösung: Das Backup ist vollautomatisiert und offline. Ein Hacker müsste an deine AWS Logins kommen. Es reicht nicht die Backupserver anzugreifen. Sobald das virtuelle Band ausgeworfen worden ist, kann es nur noch über die AWS Konsole oder SDK abgerufen werden. Somit besteht ein guter Schutz gegen Ransomware.
Zudem: Die Lösung war in wenigen Stunden installiert. Einfach die Storage Gateway ESXi Appliance herunterladen und konfigurieren. Danach die virtuellen Bandlaufwerke als iSCSI-Targets einbinden, Veeam konfigurieren und voilà.
https://aws.amazon.com/de/storagegateway/vtl/?nc=sn&loc=2&dn=3
Und dies ist nur eine der vielen Anwendungen der berüchtigten Cloud.
@hed schrieb:
Der Trend geht eher in die Richtung, dass die Firmen die Daten und Webservices z.B. in die Azure- oder AWS Cloud auslagern und an den Firmenstandorten selbst gar keine so hohen Bandbreiten mehr benötigen.
Ich denke, dass die Cloud in Zukunft auch an die Edge kommen wird. Es ist nicht sinnvoll, alle Dienste irgendwo in Frankfurt oder Irland zu zentralisieren und sich dann über verstopfte Knotenpunkte und hohe Latenzzeiten zu wundern. Ohne private link würde ich keine kritischen Dienste in die Cloud auslagern. An der Edge werden in Zukunft, zumindest bei Produktionsunternehmen, viele Daten anfallen. Diese müssen irgendwie in die Cloud gelangen. Auch virtuelle Desktopumgebungen benötigen bei heutigen 4K-Bildschirmen einiges an Datenrate. Bei virtualisierten CAD-Arbeitsplätzen mit 2 x UHD-Monitor kommt gut und gerne mal 50 - 100 Mbit/s zusammen, auch bei Kompressions-Champions wie Citrix. Bei reinem RDP noch mehr. Soll der Mitarbeiter nicht an Augenkrebs erkranken, muss die Kompression einfach sehr bedacht angewendet werden und sonst lässt man das Abenteuer VDI lieber.
Hallo zusammen
"back to topic" und ein kleines Update meinerseits:
Gemäss meinem gestrigen Telefonat gibt es derzeit keine Lösung. "Ende 2020 anfang 2021" sind die neuen Aussichten.
Auch die IB3 ist offenbar bisher (noch?) nicht für PublicIP & Internet Backup geeignet.
Bezüglich "eigenes Gerät verwenden" halten sie sich leider wie immer sehr bedeckt (müsste man also auf eigenes Risiko testen).
Falls sich jemand beteiligen möchte, ich habe hier einen separaten Thread eröffnet für eine Lösungssuche (10Gbps, Public-IP, Internet-Backup) mit OPNsense:
Hallo zusammen
2021 wird es für KMU einen neuen Router geben der 10GB im WAN unterstützt. In LAN wird es folgende Ports geben 4x 1GB + 1x 10GB + Wifi6.
Der heutige Centro Business 2.0 unterstützt nur 1GB auf xgsPON.
Desweiteren wird die IB3 in Zukunft nie fixe IP Adressen unterstützen. Hier ist weiterhin ein Centro Business notwendig sein.
Gruss
Stefano