• Der Fragesteller hat diesen Beitrag als gelöst markiert.

Glasfasereinspeisung

seri54
Level 2
1 von 37

Guten Tag

In unserer Gemeinde Laupen wurde das Glasfasernetz nicht durch die Swisscom erstellt.

Und nun soll es angeblich auch keine Kooperation zwischen dem lokalen Anbieter (Sense Lan) und

der Swisscom geben. Im Moment sieht es so aus, als ob es beiden Anbietern am Allerwertesten vorbeigeht,

ob das Signal nun eingespiesen wird oder nicht. Irgendwie sehr schwach…

Hat jemand da draussen eine Lösung?

 

Freundliche Grüsse

seri54

HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
Werner
Super User
37 von 37

@seri54 

 

Stelle Dir doch einfach mal vor, Du hättest bereits in Deinem ersten Beitrag geschrieben:

 

Zwar konnte ich das Swisscom Internetabo auf Glasfaser bereits bestellen, aber bis jetzt wurde es für mich unverständlicherweise noch nicht aktiviert.

Was könnten denn die Gründe für diese unerwartet lange Verzögerung mit einem Swisscom Glasfaser Abo in Laupen sein?

 

Meinst Du nicht, die Diskussion in diesem Thread wäre ganz anders verlaufen?

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
36 Kommentare 36
WalterB
Super User
2 von 37

@seri54 

 

Die Angaben für Deine Adresse sind beim Link unten vorhanden beim Verfügbarkeitscheck.

 

Das ist nicht der einzige Anbieter wo nicht mit Swisscom zusammen arbeitet, in Deinem Fall musst Du selber entscheiden welcher Anbieter vor Ort die bessere Dienstleistung zur Verfügung stellt.

 

https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/checker.html/ 

 

Das ist vermutlich der Anbieter vor Ort.

 

https://www.senselan.ch/ 

 

Und

 

https://www.senselan.ch/laupen2022 

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Editiert
5018
Super User
3 von 37

Laut der Swisscom-Karte und soviel ich noch selber weiss, wird in Laupen (BE) das Netz gemeinsam erstellt:

 

https://www.swisscom.ch/de/about/netz/netzausbau-karte-glasfaser.html/

 

 

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Roger G.
Swisscom
4 von 37

@seri54 Wenn Sense Lan bereits ein Glasfasernetz gebaut hat, dann wollen sie die Faser(n) weiter vermieten (das ist das Geschäftsmodell). Swisscom ist selber ein Netzwerk-Bauer und mietet keine Fremdinstallationen. Sie hätte so die Qualität, sowie eine Problemlösung nicht unter Kontrolle. Auch terminieren diese Glasfasern irgendwo beim lokalen Netz  und nicht in der dafür vorgesehenen Zentrale.

 

Daher wird mit der Zeit ein paralleles Netz entstehen und eine der Plugs im OTO wird dann dazu genutzt. Im dümmsten Fall wird es eine zweite OTO Dose geben, von der dann eine/zwei Fasern direkt in die Zentrale führen, wo auch andere Provider ihr Equipment aufstellen können.

 

Ich verstehe nun nicht, was Du mit Signal Einspeisen meinst. Auf jeden Fall bekommst Du vorderhand keine Swisscom-Services auf diesem Netz. Ev. mieten sich andere ISP auf dieses Netz ein, das kannst Du beim jeweiligen Provider prüfen.

 

Viele Grüsse

Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
Product Manager Wireline Access
Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
Product Manager Wireline Access
Roger G.
Swisscom
5 von 37

Räusper ... die Gemeinde ist ein FTTS Gebiet ... bis auf den Teil wo @seri54 wohnt. Das ist gleich neben der Zentrale und BEP Datum ist wegen dem Weko ****  postboned. Ich weiss nichts davon, dass da Ende Jahr schon was verfügbar sein soll. FTTH on demand geht ... aber eben nicht in dem Teil der Gemeinde. Aber es würde wirklich Sinn machen, wenn der Rest der Geimeinde zusammen gebaut wird (das CO ist auch gleich dort, aktuell von einem G2 CAN versorgt...). @seri54 hast Du denn bereits eine OTO Dose im Haus ?

Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
Product Manager Wireline Access
Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
Product Manager Wireline Access
5018
Super User
6 von 37

Also Laupen (ZH)? Leider gibt es in der Schweiz gefühlt nur 3 Ortsnamen, die sich in jedem Kanton wiederholen. Daher sollte jeder seinen Kanton dabeischreiben 😉 Ich stand auch schon in Bremgarten (BE) am Samstag und habe den Markt gesucht, den gab es leider nur in Bremgarten (AG). 🙂 Man lernt dazu.

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Roger G.
Swisscom
7 von 37

Nö, wäre Laupen BE

Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
Product Manager Wireline Access
Bitte keine Likes vergeben. Als Swisscom Mitarbeiter versuche ich zu helfen - und Probleme zu erkennen.
Roger G.
Swisscom (Schweiz) AG
Product Manager Wireline Access
5018
Super User
8 von 37

@Roger G. Jetzt verwirrst Du mich. Laut Eurer eigenen Homepage und soweit ich mich erinnere, gibt es in Lauben BE eine Kooperation. Hat sich das geändert?

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
seri54
Level 2
9 von 37

 @5018: Nein scheinbar nicht wie ich von Swisscom erfahren habe.

WalterB
Super User
10 von 37

Die Kontaktadresse ist Düdingen, liegt im deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg.

 

senseLAN GmbH
Duensstrasse 1
3186 Düdingen

 

 

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
5018
Super User
11 von 37

Bildschirmfoto 2023-09-25 um 21.05.09.jpg

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
WalterB
Super User
12 von 37

Ja vielleicht hat jemand anders jetzt die Finger drinnen ist in der heutigen Zeit keine Seltenheit. 🤔

 

@seri54  hat sich ja erkundigt bei Swisscom und ich glaube kaum das es eine falsche Info war.

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
gardist
Level 6
13 von 37

ich habe heute von meinem "Elektriker" (mit grosser Netzwerkerfahrung) vernommen, dass eine Klage vor Bundesgericht offen sei. SC dürfe nicht einfach und in jedem Fall Glasfaser Zugänge veranlassen ohne sich mit den Mitbewerbern zu einigen. Ob's stimmt oder nicht, ich weiss es nicht. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Glasfaser ein heiss umworbenes Gut darstellt. Deshalb erstaunt es mich auch nicht, dass hin und wieder, da und dort Probleme entstehen. Also zurücklehnen, abwarten und immer noch Vertrauen schenken in die "alten" Technologien (Kupfer). Kommt Zeit, kommt Rat, smile¨

Senior- und Hobby-User
Senior- und Hobby-User
5018
Super User
14 von 37

Sagen wir es mal höflich, Dein "Elektriker" (mit grosser Netzwerkerfahrung) hat da ein wenig durcheinander gebracht.

 

Swisscom kann bauen, wo immer sie wollen. Alleine, zu zweit oder zu viert. Swisscom muss nur eine bestimmte Bauweise verwenden (eine durchgängige Glasfaser von der Wohnung bis zur Zentrale). Man hatte ein anderes Verfahren verwendet, was weltweit Standard ist. Warum die WEKO Swisscom zwingt, das teurere Verfahren zu nutzen, können Dir nur die Juristen der WEKO sagen. 

 

 

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
gardist
Level 6
15 von 37

also stimmt es nicht, dass eine Klage beim Bundesgericht noch nicht behandelt worden ist. D.h. sie ist noch offen?

Senior- und Hobby-User
Senior- und Hobby-User
Werner
Super User
16 von 37

@5018  schrieb:

Warum die WEKO Swisscom zwingt, das teurere Verfahren zu nutzen, können Dir nur die Juristen der WEKO sagen. 

Also diese Antwort ist ganz einfach, denn sie bezieht sich direkt auf den gesetzlichen Auftrag der Wettbewerbskommission:

…..

Wettbewerbskommission

Der Schutz des Wettbewerbs ist die wichtigste ordnungspolitische Aufgabe in einer Marktwirtschaft. Sie wird in der Schweiz in erster Linie über das Instrumentarium des Kartellgesetzes und des Binnenmarktgesetzes erfüllt. Die Anwendung dieser Gesetze obliegt der Wettbewerbskommission, einer unabhängigen Bundesbehörde, und ihrem Sekretariat. Die Aufgaben der Wettbewerbskommission sind die Bekämpfung von schädlichen Kartellen, die Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen, die Durchführung der Fusionskontrolle sowie die Verhinderung staatlicher Beschränkungen des Wettbewerbs und des interkantonalen Wirtschaftsverkehrs.

……..


Die Swisscom gilt anerkanntermassen als marktbeherrschendes Unternehmen im Schweizer Telekom-Markt und daraus ergibt sich dann auch die gesetzliche Verpflichtung der Wettbewerbskommission ihre per Gesetz vorgesehene Missbrauchsaufsicht  tatsächlich auch wahrzunehmen.

 

Die Swisscom ist also innerhalb der noch nicht endgültig abgeschlossenen Gerichtsverfahren bis vor Bundesgericht im Rahmen des aktuellen Glasfaserstreites keinesfalls das Opfer, sondern der potenzielle Verstosser gegen das geltende Wettbewerbsrecht.

 

Da die Wettbewerbskommission in diesem Fall relativ früh mit vorsorglichen Verfügungen gegen die neue und nicht dem bisherigen CH-FTTH-Standard entsprechende und deshalb vermutlich auch stark „Monopol-fördernde“ Ausbauweise der Swisscom vorgegangen ist, und die Swisscom in Zwischenzeit auch ohne letztinstanzliches Urteil bereits „freiwillig“ wieder auf den Pfad der Tugend zurückgekehrt ist, könnte es durchaus sein, dass die noch hängigen Gerichtsverfahren schlussendlich sogar ohne wettbewerbsrechtliche Bussen gegen die Swisscom abgeschlossen werden können.

Aber ganz sicher ist auch das noch nicht.

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
gardist
Level 6
17 von 37

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Am Schluss werden die Endverbraucher die "Geschädigten" sein. Der ursprünglich veröffentlichte Terminplan wird nicht eingehalten werden können. Viel Glück der Swisscom, dass es wieder vorwärts gehen kann.....

 

Ich bin ein sehr langjähriger, zufriedener Kunde.

Senior- und Hobby-User
Senior- und Hobby-User
5018
Super User
18 von 37

Es ist so, der Ausbau verzögert sich durch diese Vorgabe. Daher ist es kurzfristig für viele in der Schweiz gegebenenfalls ein Nachteil. Die meisten Kunden haben aber heute bereits so viel Geschwindigkeit verfügbar, dass sie nach einem FTTH-Ausbau eh keinen Unterschied merken.

 

Langfristig sollte es theoretisch ein Vorteil für die Verbraucher sein. Aber daran glaube ich nicht. Im Endeffekt geht es nur um die Verteilung des Gewinns, den man mit den Leitungen machen kann. Wer bekommt wieviel vom Kuchen. Jetzt geht es eindeutig zu Lasten der Swisscom, die Bank für eine ganze Branche spielt. Aber wenn das so gewollt ist, dann ist es ok.

Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Beschreibe Dein Problem klar und eindeutig und Dir kann geholfen werden ... vielleicht
Werner
Super User
19 von 37

@gardist 

 

Mit der bereits erfolgten Rückkehr der Swisscom zum allgemein anerkannten P2P-Ausbaustandard ist fur die Zukunft gar nichts mehr blockiert.

 

Lediglich die bereits gebauten und nicht dem gesetzlichen Standard entsprechenden physischen P2MP-Ausbauten müssen noch nachgerüstet werden.

Da dies aber schon seit über 2 Jahren mit einer sehr grossen Wahrscheinlichkeit klar absehbar war, hatte die Swisscom durchaus Zeit diese angepassten Planungen auch vorzunehmen.

 

Die Sicherstellung von Wettbewerb zwischen verschiedenen Anbietern basiert übrigens auf der ökonomischen Annahme, dass damit ein Preismonopol eines marktbeherrschenden Anbieters im Interesse der Konsumenten verhindert werden kann.

 

Gesetzliche Massnahmen zum Schutz einer „fairen“ Marktwirtschaft sind also eigentlich immer zugunsten der Konsumenten und zu Lasten von grossen marktbeherrschenden Unternehmen.

 

Was jetzt im Einzelfall wettbewerbsrechtlich noch zulässig ist, und was nicht mehr, entscheidet primär mal die Wettbewerbskommission auf der Grundlage ihres gesetzlichen Auftrages.

 

Ist nun ein Unternehmen mit einem Entscheid der Wettbewerbskommission nicht einverstanden, kann es den Rechtsweg beschreiten und schlussendlich entscheiden dann die Gerichte (in letzter Instanz das Bundesgericht) wie das Wettbewerbsrecht im Einzelfall nun konkret angewendet werden soll.

 

Fakt ist, im aktuellen FTTH-Streit hat die Swisscom mit ihrer Klage gegen die bisherigen Verfügungen der Wettbewerbskommission auf der ganzen Linie einfach ganz klar verloren und es ist sehr unwahrscheinlich, dass dies vom Bundesgericht letztinstanzlich nochmals umgestossen wird.

 

Eigentlich ist der ganze Streit über die Faser-mässige Bauweise des weiteren FTTH-Ausbau also faktisch schon entschieden und was jetzt noch kommt, sind nur noch Rückzugsgefechte der Swisscom und vielleicht als „kleines Licht am Horizont“ noch Verhandlungen für zeitlich befristete oder geographisch begrenzte Übergangsregelungen, welche aber eher unwahrscheinlich sind.

 

Als Fazit kann man jetzt schon festhalten:

 

Der weder innerhalb der Branche noch in der Politik abgestimmte und konfrontativ „versuchte“ Schwenk von der bisherigen physischen P2P- zur „Faser-ärmeren“ P2MP-Bauweise hat sich für die Swisscom sicher nicht ausbezahlt, denn nun entstehen definitiv keine Einsparungen durch das Verlegen von weniger Einzelfasern, sondern zusätzliche Mehrkosten für die Nachkorrekturen der bereits ausgeführten nicht wettbewerbskonformen physischen P2MP-Ausbauten.

 

Zu den Aufgaben eines Managements bei der Entscheidung zu Investitionen gehört natürlich auch die Berücksichtigung des politischen und juristischen Umfeldes, und genau da unterlag das damalige Swisscom-Management einer in Zwischenzeit ganz offensichtlichen klaren Fehleinschätzung der Gesamtsituation.

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
GrandDixence
Level 1
20 von 37

SenseLAN ist ein regionaler, kleiner aber feiner Internetanschlussanbieter (ISP). Ich habe sehr gute Erfahrungen mit SenseLAN gemacht. Und käme deshalb nicht im Traum auf die Idee, zu Swisscom zu wechseln! Bei Fragen zu einem Internetanschluss von SenseLAN einfach bei SenseLAN zu Bürozeiten anrufen (Tel. 026 505 00 00).

https://www.laupen.ch/de/aktuell/glasfaser/2_4_signallieferanten.php

 

Zum Glasfaseranschluss (FTTH) in Laupen hat die Gemeinde Laupen BE genügend Informationen auf ihrer Webseite aufgeschaltet.

https://www.laupen.ch/de/aktuell/glasfaser/index.php

 

Heute nutzt wohl die Mehrheit der Privathaushalte in Laupen BE einen Internetanschluss über das Fernsehkabelnetzwerk von RegaSENSE (EuroDOCSIS). SenseLAN ist der Internetanschlussanbieter im Fernsehkabelnetzwerk von RegaSENSE.  Glück gehabt, wenn man von RegaSENSE mit dem Fernsehkabelnetzwerk versorgt wird. Da muss man sich nicht mit UPC-Sunrise rumärgern...

Nach oben