Entschuldige bitte, diesen Beitrag hatte ich noch nicht gesehen, bevor ich meinen abgeschickt habe. Vor dem Einrichten des Handys graut mir tatsächlich jetzt schon. Deshalb habe ich bereits die Gebrauchsanweisung ziemlich genau studiert, aber natürlich ohne sie konkret ausprobieren zu können.
Am besten wäre es natürlich, wenn Swisscom mir doch noch eine Lösung anbietet.
Ich habe schon den Eindruck, dass Swisscom immer als erste solche Sachen einführt und damit Druck auf andere macht. Deshalb möchte ich sie nicht unnötig unterstützen. Wenn es nur um Datensicherheit ginge, könnten sie ja auch eine Festnetznummer zur Identifizierung akzeptieren (ich habe einen SMS-fähigen Telefonapparat). Und mir ein Angebot für CHF 80.–/Monat zu machen, wo man ein Prepaid für 20 Rappen/Jahr haben könnte, was 4′800 mal günstiger ist, hat rein gar nichts mit Datensicherheit zu tun.
Also noch zweimal schlafen, ob noch etwas kommt.
Keine Ahnung woher Du Deinen Informationen über Mucho Mobile hast, aber faktisch sind sie einfach falsch.
Die SIM und die neue Nummer dazu würde Dir einfach gratis zugesandt und es gibt keinerlei Prepaid-Paket- noch Abo-Zwang und auch keinerlei Zusatzgebühren.
Ist aber auch völlig egal, denn Du kannst einfach irgendein Prepaid irgendeines Anbieters und sicher keinerlei Abo nehmen, wichtig ist dabei einfach ohne regelmässige Kosten, da Du ja eigentlich wirklich nur SMS damit empfangen können möchtest.
P.S.: Die Qualität der Kameras auf den Günstig-Handies solltest Du übrigens nicht überschätzen, denn wenn fotografieren für Dich wichtig wäre, müsstest Du da im Preis mindestens noch 2 Ligen höher gehen, denn wirklich brauchbare Kameras gibt es auf den Mobiles erst ab ca. >= 300 CHF
Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Mucho war mir bis heute unbekannt und ich hätte auch kein Vertrauen in diese Firma. Auf der ganzen WebSite ist kein Impressum zu finden, welches heute auch in der Schweiz vorgeschrieben ist. Auch wird nicht geschrieben, über welches Natel-Netz das Ganze stattfindet. Die Angabe auf dem besten CH-Handynetz genügt mir nicht. Das Duomaxi ist für das gebotene doch recht teuer (39 CHF). Swisscom bietet da doch wesentlich mehr für mich. 4 x Mucho = 156 CHF mtl. Mit dem Swisscom Mobile L bekomme ich für einen kleineren Betrag (CHF79.90) wesentlich bessere Leistungen in ganz Europa für meine 4 Geräte (auf einer Nummer).
Bräuchte ich nur ein Prepaid-Mobile, dann wäre für mich M-Budget Prepaid die erste Wahl! Da weiss man, wer dahintersteht (Migros und Swisscom).
Das Problem von “Monique” verstehe ich schlicht nicht!
Herzliche Grüsse
Gian
@gian mucho mobile nutz das Swisscom Netz siehe hier:
Ich weiss nicht warum Du so gegen Mucho Mobile wettern tuest, jedem das seine.
leben und leben lassen.
Ich “wettere” nicht gegen Mucho, aber auf deren Website wird der Netzbetreiber nicht angegeben und ein vorgeschriebenes Impressum fehlt, ebenfalls fehlt auch die Datenschutzerklärung, die auch in der Schweiz schon einige Zeit gesetzlich vorgeschrieben ist! Wer so verschleiert auftritt, hat meiner Meinung nach etwas zu verbergen und ist nicht vertrauenswürdig! Diese Unterlassungen (Datenschutzerklärung und Impressum) können für Firmen wie auch Private kostspielig werden, ist aber nicht mein Problem!
“Wer billig kauft, kauft doppelt!” gilt immer noch!
Danke!
Ich hab das von hier: https://muchomobile.ch/uploads/cgv/mucho_service_fees_de_0423.pdf
“__Monatliche Prepaid-Konto- Verwaltungsgebühr – Monatliche Gebühr, die vom verbleibenden Guthaben im Fall der Nicht-Nutzung einer Prepaid-SIM während 60 aufeinanderfolgenden Tagen abgezogen wird und im letzten Monat keine bezahlte Nutzung von mindestens CHF 2 hatte. Nicht- Nutzung bedeutet beispielsweise keine ausgehenden Anrufe oder SMS, keine Datennutzung, kein Pack-Kauf, keine Aufladung.”
und
“Dossiergebühr für die Eröffnung eines neuen Kontos”
Hab ich das falsch verstanden?
Danke auch für die Warnung zum Fotoapparat. Da hab ich keine Qualitätsansprüche. Es ist mehr ein Trost dafür, Geld nur gerade für eine Identifikation ausgeben zu müssen.
@Monique Wieso sollte Swisscom Druck auf andere Anbieter ausüben? Diese 2FA ist aus Sicherheitsgründen. Das Netz ist leider voll von Betrügern, Gaunern usw. Also müssen sich Firmen halt auch weiter entwickeln. Diese 2FA wird sowieso immer mehr kommen. Bei vielen Firmen ist diese ebenfalls Pflicht. Was das 2G Netz betraf… 2G benötigte relativ viel Kapazität. Wieviele Kunden nutzten ein 2G Only Gerät? Kann man fast an einer Hand abzählen. Einzig Sunrise hat das 2G Netz noch relativ lange laufen gelassen, inzwischen aber auch nicht mehr, da einfach nicht mehr zeitgemäss. Ja die Entwicklung bleibt halt nicht stehen.
https://ch.trustpilot.com/review/digitalrepublic.ch hat eine bessere Bewertung als
mucho mobile https://ch.trustpilot.com/review/muchomobile.ch
https://www.handy-abovergleich.ch/mobilfunkanbieter-schweiz/
Was mehr ist:
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@Monique Whoppa, vorsicht:
Die Seite die du da sendest zeigt jeglich Informationen zum Webhoster von mucho.ch an, das ist nicht zwingend die Firma hinter Mucho. In den AGBs ist von BeeOne Communications SA die Rede.
LG
r00t
4b 65 69 6e 65 20 4d 61 63 68 74 20 64 65 72 20 6c 65 67 61 63 79 20 49 50 21
@Monique Statt Mucho Mobile kannst du auch M-Budget Prepaid nehmen. Ist auch auf dem Swisscom Netz.
Vergesst doch einfach die von mir erwähnte Möglichkeit von Mucho Mobile.
Der wirklich wichtige Teil der Info war: Sicher ein Prepaid und kein Abo und keinerlei andere laufenden Kosten.
Sowohl das Swisscom-Netz wie auch das Sunrise-Netz haben für die allermeisten Standorte in der Schweiz eine gute Abdeckung, also auf die Frage auf welchem Netz ein Prepaid läuft muss man wirklich nur sehr selten Rücksicht nehmen, ausser man wohnt wirklich sehr abgelegen.
Selbst habe ich auch absolut nichts gegen die Swisscom-Prepaids, von welchen ich selbst auch noch 3 Stück habe.
Rein administrativ sind diese mit der Zeit aber ein wenig kompliziert beim neu eröffnen geworden, deshalb weiche ich bei Neueröffnungen selbst auch zunehmend auf alternative Anbieter aus.
Aber einfach nochmals als Fazit:
Die Frage welches allfällige Prepaid ist für das eigentliche Problem völlig unwichtig und primär würde ich immer noch auf die allerbeste Lösung setzen, nämlich das Swisscom selbst wirklich “noch in die Hufe kommt” und weiterhin noch eine Festnetz-Lösung für Kunden auch ohne zusätzliches Handy anbietet.
Die Tatsache, dass nicht jeder Festnetzkunde gleichzeitig auch ein Handy hat, ist der Swisscom aufgrund ihrer eigenen internen Statistiken sicher nicht entgangen und deshalb sehe ich da auch eine gewisse Verpflichtung seitens Swisscom ihren Kunden auch weiterhin ohne eigenes zusätzliches Handy einen Zugang zu den eigenen Daten im Kundencenter zu gewähren.
Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Bei Microsoft gibt es auch die F2A Identifikation über Festnetz oder E-Mail.
Warum sollte dass für Swisscom nicht möglich sein.
Wenn Swisscom weiterhin auf SMS beharren tut (was ja auch nicht so sicher ist) müssten die ein Spezialpaket schnüren mit Abo/Prepaid und Natel für F2A.
Das würde Sinn ergeben.
@user109 schrieb:
……
Wenn Swisscom weiterhin auf SMS beharren tut (was ja auch nicht so sicher ist) müssten die ein Spezialpaket schnüren mit Abo/Prepaid und Natel für F2A.
Das würde Sinn ergeben.
Eine weitere Sonderlösung “von Swisscom, für Swisscom”? 
Dieses Thema mit der 2FA ist zu wichtig, da hängt die ganze Reputation dran. Ich glaub nicht, dass man sich da weitere Experimente erlauben sollte.
Es braucht breit akzeptierte Lösungen.
Über kurz oder lang wird es nicht mehr ohne 2FA gehen.
Auch bei Apple ist die SMS Anmeldung schon lange vorhanden, aber man kann sie ignorieren was aber nicht unbedingt zu empfehlen ist.
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
Danke! Ja, genau.Und ich würde durchaus einen kleinen Kommunikationsbetrag drauf nehmen für den Fall, dass einmal das Festnetz eine Panne hat. Ich dachte auch schon an so etwas wie die gelben Kartenlesgeräte von Postfinance (die sind sogar völlig gratis). – Oder Festnetz/Email.
Auch heute war nichts in der Post. Und ich hab als Email die gleiche Werbung (mit Bild vom Handy) erhalten wie die, die ich am Samstag per Briefpost erhielt. Aber solche Werbungen per Mail bekomme ich tatsächlich regelmässig. Die hab ich nie abbestellt in der Hoffnung, so seltener Papierwerbung zu bekommen.
2FA per Festnetz würde auch gehen, halt nicht per SMS, sondern der Code würde “vorgelesen”
Aber eben, wir können da tagelang hin- und her diskutieren, Swisscom macht was sie möchte und was sie für richtig hält.
Ob dann die angebotene Lösung praktikabel und richtig ist, das steht auf einem anderen Blatt….
….keep on rockin'
Warum nicht? Je vielfältiger die Angebote sind, desto schwerer haben es die Hacker, an sämtliche Daten einer Person zu kommen. Was nützt es, wenn die Leute für jeden Internetshop ein anderes Passwort nehmen sollen, wenn sie dann alle in einem “Passwortmanager” doch wieder zusammenführen sollen?
