hed Das ist die Messung. Leider sehr bescheiden.Screenshot (14).png

  • hed hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    @hed Full Ack!
    @Paubario19
    Beginne zum Testen mit möglichst deaktivierten Turbo-Optionen. Falls keine Fehler mehr auftreten, kannst du wieder Optionen aktivieren.

    @Paubario19

    Mit durchgängigem Gigabit-Ethernet meine ich nur die Strecke vom PC bis zum Router (Internet-Box) und nicht bis ins Internet.

    “Ergo 225 Meter, liegt ein Problem bei der Swisscom vor.”

    Nein, der Test berücksichtigt nur das LAN d.h. das hausinterne Netzwerk bis zum Router resp. dem nächsten aktiven Ethernet-Device (in deinem Fall der Switch), Swisscom ist nur für das WAN zuständig, d.h. die externe Zuführung.


    Paubario19 schrieb:

    @hed Das ist die Messung. Leider sehr bescheiden.Screenshot (14).png


    @Paubario19

    In dem Fall kommst du nicht um die Fotos herum um festzustellen, ob du eine Splitt-Multimedia-Installation verwendest.

    Paubario19

    Kannst du bitte noch folgende Infos liefern:

    Farben der LED von deinen Switches (grün oder gelb)?

    Bild mit dem Speed der Ethernet-Ports der Internet-Box gemäss diesem Beispiel:

    speed.jpg

    @Paubario19

    Noch eine generell Bemerkung zum neuen PC:

    Möglicherweise Synchronisiert der neue PC beim Spiel auch mit einer höheren Bildauflösung als der alte. Evtl. kommt dadurch dein schwacher Internetanschluss mit nur 14/7 Mbps zeitweise an den Anschlag und verursacht dann kurzzeitige Unterbrüche. Neuer ist nicht immer besser.

    @hed Die Farbe ist Grün beim Switch.

    Hm kann man das irgendwo begrenzen bei Spielen oder allgemein?

    @hed Also brauchst du 1 mal ein Bild vom Multimediakasten und 1 mal ein Bild vom Hausanschlusskasten wo die Swisscom rein kommt und dann mit den “Sicherungen” in unser Haus geht?

    @hed Nach meines Wissens ist einfach das Kabel vom Router zum Switch nur ein Kat. 5e installtion aber alles nachher ist mit mind Kat. 6a installiert.

    (und dieses sogenannte Kabel ist für eine Revision geplant)

    • WalterB hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      Paubario19

      Was zeigt es an wenn Du beim Internet Browser 192.168.1.1 eingibst und dann beim oberen linken grünen Punkt mit der Maus klickst, siehe Beispiel Bild unten.

      Hast Du Dich schon erkundigt ob es Möglich ist den 5G-Booster einzusetzen um mehr Speed zu erhalten?

      Test071222.jpg

      Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.


      @Paubario19 schrieb:

      … die Farbe ist Grün beim Switch.

      Hm kann man das irgendwo begrenzen bei Spielen oder allgemein?


      Und der daneben ist gelb? Geht von diesen beiden Steckbuchsen hinten ein Kabel weg, das zusammengefasst wird? -> dann hast du eine Splitinstallation und die wird Probleme machen.

      Dass die Bildauflösung beim Onlinegamen einen Einfluss auf die benötigte Bandbreite haben soll, lese ich zum ersten Mal. Die Verbindung wird für Positionsangaben benötigt, das Bild wird aber von der Grafikkarte gerechnet.


      @Paubario19 schrieb:

      @hed Also brauchst du 1 mal ein Bild vom Multimediakasten und 1 mal ein Bild vom Hausanschlusskasten wo die Swisscom rein kommt und dann mit den “Sicherungen” in unser Haus geht?


      @Paubario19

      Nein, vom Multimediakasten und einer LAN-Dose im Haus dort wo du den PC oder den Switch vor dem PC angesteckt hast.

      P.S.:

      Kannst du bitte auch noch die gewünschten Screenshots gemäss Beitrag 25 und 30 liefern.


      @Paubario19 schrieb:

      @hed Nach meines Wissens ist einfach das Kabel vom Router zum Switch nur ein Kat. 5e installtion aber alles nachher ist mit mind Kat. 6a installiert.

      (und dieses sogenannte Kabel ist für eine Revision geplant)


      @Paubario19

      Kat. 5e eignet sich sehr gut für Gigabit-Ethernet und muss nicht ersetzt werden. Und Kat. 6a oder sogar Kat 7 alleine sagt noch nichts darüber aus, wie die Installation gemacht ist. Wenn es als Split-Multimedia ausgeführt ist, d.h. ein 8-adriges Kabel wird auf 2 LAN Dosen aufgeteilt, kann das sehr problematisch sein.

      @hed Ich melde mich am Sonntag wieder, da ich leider keine Zeit mehr habe all dies zubeantworten.

      Danke schonmal bisdahin an alle!

      • hed gefällt das.

      @Paubario19
      Hier ein paar Analyse-Punkte:

      • Die Leitungslänge beträgt mehr als 1250m über lange Freileitungen
      • Dennoch ist es ein stabiles Signal ohne irgendwelche Störungen
      • Die Leitung wurde mal stabilisiert, ev. könnte man da noch 5-10mbps herausholen
      • Es ist ein SME-Account, heisst, ich darf keine manuelle Optimierung vornehmen (nur wenn der Kunde sein ok gibt)
      • InHouse kann ich keine Probleme feststellen, sieht gut aus
      • 5G Booster steht bei SME Kunden nicht zur Verfügung (wäre nur TCP, noch nicht UDP). Daher muss der Kunde seinem Kundenberater anrufen, was es bei SME Kunden für Möglichkeiten gibt, den Speed zu erhöhen.

      Fazit:
      Ja die Leistung der Leitung weit auf dem Land ist nicht besser und wird sie nur mit Mobile-Unterstützung werden. Ich kann mir daher durchaus vorstellen, dass er Zwischendurch für die Szenerie soviel downloaden muss, dass er nicht nachkommt, speziell nicht, wenn noch was Anderes im Netz Daten zieht. Einen Hinweis darauf kann Dir das Diagnose-Menu im Router geben, wo Du den Down/Upload siehst. Zum Gamen mit sehr hoher Auflösung ist der Anschluss nur bedingt geeignet.

      Viele Grüsse

      Roger G.
      Swisscom (Schweiz) AG, Product Manager Wireline Access


      @Roger G schrieb:

      @Paubario19

      • InHouse kann ich keine Probleme feststellen, sieht gut aus


      @Roger G

      Was verstehst du unter InHouse, nur die Leitung vom UP bis zur IB?

      Ich gehe davon aus, dass du remote nicht feststellen kannst, ob das LAN z.B. als Split-Multimedia gebaut ist. D.h. die Aussage, dass InHouse keine Probleme feststellbar sind, dürfte sehr gewagt oder zumindest irreführend sein.

      • inHouse ist immer vom UP zum Router, also inkl. Patchpanel und Steckdosen, aber nur DSL Signal (Oder BEP zu OTO und Router bei Glasfaser)… also alles vor dem Router im Gebäude.
      • Alles nach dem Router ist das Heim- oder Firmennetzwerk, also Ethernet, WLAN und das restliche Gedöns

      Roger G.
      Swisscom (Schweiz) AG, Product Manager Wireline Access

      @Roger G

      In deiner Nomenklatur oder jener der Swisscom mag man das so verstehen, aus Kundensicht ist das aber nicht so klar. Unter InHouse verstehen die Kunden die Hausinstallation und unterscheiden da nicht zwischen dem Teil UP <> IB und dem LAN.

      Meiner Meinung nach wäre es besser und unmissverständlich, wenn man in der Kundenkommunikation die einzelnen Abschnitte wie folgt benennen würde:

      - Swisscom-Leitung bis zum Überführungskasten/Anschlusskasten

      - Leitung zwischen Überführungspunkt/Anschlusskasten und Internet-Box

      - Netzwerk (LAN) zwischen Internet-Box und Endgerät (z.B. TV-Box)

      Das wird zwar in der Beschreibung länger als wenn man jeweils nur ein Wort oder eine Abkürzung verwendet, für den Laien aber sicher besser verständlich.

      14 Tage später

      @hed @Roger G

      Also der Sinn den ich jetzt verstehe nach einigen Tests, ist:

      Sobald Swisscom TV auf zwei verschieden TV Boxen bezogen wird, scheint die Leistung von 22Mbit/s (Welche die Swisscom laut ihren Angaben bis an meinen Ort liefern kann) zuwenig zuschein. Somit habe ich vermehrt die zwischen unterbrüche im Spiel. Solange nur eine TV Box verwendet wird habe ich keine Probleme. Grundsätzlich hat mein Internet auch was gegen Netflix, da habe ich immer schlechte Latenzen im Spiel.

      Ich denke die Leistung vom Internet scheint zuwenig zu sein und leider gibt es für Geschäftskunden keinen Zugriff auf das Haneynetz.

      • kaetho hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        @Paubario19

        Ja, etwa so könnte man es grob zusammenfassen.

        Brauchst du den SME-Anschluss oder würde auch ein Privatkundenanschluss genügen?

        In diesem Fall könntest du den Versuch mit dem 5G-Booster machen (es gibt ein Rückgaberecht von 10 Tagen) und @Roger G könnte auch einfacher versuchen, den Anschluss noch etwas zu tunen (siehe Beitrag #35).