@Weupaustap62

Wie genau passt Ihr Kommentar in die obige Diskussion?
Das ist übrigens knapp ein halbes Jahr alt.

Ich verstehe nicht, was du meinst. Der ursprüngliche Beitrag stammt vom 08.10.2020, also vor 2 Jahren und 3 Monaten.

Zweitens funktioniert die „Lösung“ „Einfach die Region ändern“ nicht. Es ist nicht so einfach wie 1 2 3, die App Store-Region zu ändern: Wenn Sie laufende App Store-Abonnements haben, haben Sie Pech – Sie können Ihre Region nicht ändern.

Die richtige Lösung ist, dass Swisscom sich zusammenreißt und diese unnötige und kundenverteufelnde Regionssperre abschafft. Der Anwendungsfall besteht für jeden einzelnen in der Schweiz lebenden Ausländer.

Erstens könnte von SC beabsichtigt sein, die App nur in der Schweiz zu veröffentlichen. Ich kenne die Gründe nicht und Streiten bringt uns nicht zum Ziel.

Zweitens sollten in der Schweiz lebende Ausländer eine Wohnadresse haben. Warum nicht diese in der Apple-ID verwenden? 🤔

Dann sollten Sie CH-Apps nutzen können…

@DomiP Ich glaube, Sie sollten aufhören, auf diesen Thread zu antworten, da Sie das Problem meiner Meinung nach nicht gut genug verstehen.

Was Sie gesagt haben, ist falsch: Wir wissen genau, warum Swisscom dies nicht tun möchte. Wie @AdrianW geschrieben hat und ich zitiere: „[…] Wenn die App auch im Store für [andere Länder] verfügbar ist, müssten die rechtlichen Rahmenbedingungen des jeweiligen Landes berücksichtigt werden. Die Der Aufwand übersteigt den Nutzen.“

Ehrlich gesagt habe ich noch nie eine lächerlichere Art zu sagen gehört: „Es ist uns egal“. Ein riesiges Unternehmen wie Swisscom sollte in einer globalisierten Welt in der Lage sein, eine Regionssperre aufzuheben, so wie es Sunrise und Yallo getan haben.

In meinem letzten Versuch zu erklären, warum ich meine App Store-Region nicht physisch ändern kann, füge ich diesen Screenshot bei:

Und wie @davy3c richtig festgestellt hat, hat die Änderung der Region zusätzliche, unvorhergesehene Konsequenzen für Ihre Kunden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Regionssperre ein faules Anti-Benutzer-Design und nichts anderes ist.

Ob ich mich an dieser Diskussion beteilige oder nicht, darf ich letztlich doch selbst entscheiden.

Wie ich bereits erwähnt habe und wie auch Adrian geschrieben hat, geht es um die regulatorischen Regeln. So unterliegt beispielsweise auch Software den Exportbestimmungen. In der Swisscom-Software ist dies überall deutlich vermerkt. Nämlich zum Beispiel Russland, Iran, Irak oder Nordkorea.

Natürlich könnten Sie die Apps für die USA oder Großbritannien freischalten, aber das bedeutet auch, dass die Apps den Vorschriften der jeweiligen Länder und Behörden entsprechen müssen.

Für eine kleine Anzahl betroffener Kunden wird Swisscom voraussichtlich von einem solchen Aufwand absehen, zumal alle Funktionen der MySwisscom-App beispielsweise innerhalb von MySwisscom im Web abrufbar sind. Gleiches gilt für Cockpit, Mail, BlueTV oder einfach MyCloud.

Was die Konkurrenz angeht, lassen Sie es mich so sagen: Die anderen Anbieter, allen voran Yallo, verweisen häufig auch auf Nutzer aus dem Ausland (etwa dem „ärmeren“ Euroraum), sodass der Kundenstamm des Anbieters deutlich mehr aus dem Ausland stammt als Swisscom. Aber auch dort sind Web-Apps mittlerweile so weit verbreitet, dass native, normale Apps obsolet werden.

@DomiP Mein Freund, du fügst dieser Unterhaltung nichts Wertvolles hinzu. Alles, was Sie sagen, wurde entweder schon einmal gesagt oder ist schlichtweg falsch.

Wenn Sie mich oder irgendjemanden aus Europa nicht als Kunden haben wollen, sind Sie ein hoffnungsloser Fall. 40 % der Schweizer Einwohner sind Ausländer. Das ist fast die Hälfte Ihres Kundenstamms.

Dies ist eine häufig nachgefragte Funktion.

Zum Beispiel gibt es einen anderen Beitrag zum genau gleichen Thema, wo noch einmal Die Probleme beim Wechsel Ihrer Region werden zusammengefasst. Dann gibt es noch [noch einen weiteren Beitrag mit demselben Thema](https://community.swisscom.ch/t5/Archiv-E-Mail-Apps/mySwisscom-App-fehlt-im-Apple-Store-Deutschland/td-p /633748). Und das sind nur die lautstarken Benutzer, die bereit sind, diesen Müll in Kauf zu nehmen. Zusätzlich gibt es diesen Beitrag, in dem Sie vorgeschlagen haben, eine zweifelhafte APK herunterzuladen für eine andere Swisscom-App von einer „weitgehend sicheren“ Website. Offenbar will Swisscom nun Viren auf den Geräten ihrer Nutzer installieren.

Das ist nicht deine Entscheidung, mein Mann. Fragen Sie einen Manager, ob 40 % der möglichen Kunden „die Mühe wert“ sind.

Auf Wiedersehen.

@DomiP Wenn das das Level ist…nächstes Mal bitte nicht teilnehmen

Es hat sowieso keinen Sinn, mit Ihnen darüber zu diskutieren. Ich schlage vor, dass das Problem über @ThomasS weiter eskaliert wird. Er hat sicherlich Kontakt zu den zuständigen Behörden.

@jbovet Ich denke, dass *vielleicht* diese Probleme mit iOS 17 nicht mehr bestehen. Nach neuen Gesetzen in der Europäischen Union ist Apple verpflichtet, die Möglichkeit zum „Sideload“ von Apps bereitzustellen – dies könnte also auch hier funktionieren (wenn Sie sich geografisch in Europa/Schweiz befinden).