@mabu1
IPv6 Prefixdelegation funktioniert. Ich habe aber in meinem UDMpro-Netz piHole in Betrieb. Da man mit der UDMpro nur über Umwege an eine ULA auf IPv6 kommt, und ich befürchtet habe, ohne diese ständig die IPv6 für piHole nachtragen zu müssen, weil die zugewiesene IPv6 von Swisscom ja nicht statisch ist, ist IPv6 bei mir aktuell noch nicht eingerichtet.
Mittlerweile stellt sich diese Befürchtung aber als falsch heraus. Meine zugewiesene IPv4 ist seit 1,5 Jahren dieselbe, die IPv6 seit 9 Monaten. Vielleicht muss ich mal IPv6 in den UDMpro-Netzen aktivieren; mache ich, wenn ich Zeit, Bedarf und Musse habe, sicher irgendwann mal…
5G-Booster brauche ich nicht, “meine” g.fast-Leitung gibt stabile, konstante 500/100 wieder. Für mich reicht das aktuell. Dazu kann ich also nichts sagen.
Und ob DMZ oder “Exposed Host” (wie es z.B. in der Fritte heisst) nicht standardisiert ist, interessiert in Bezug auf “UDM hinter IB3” auch nicht wirklich.
Hier interssieren tut, wie man das machen kann, ohne auf die aufs Swisscomnetz optimierte IB mit Telefonie und TV zu verzichten, und trotzdem die Vorteile einer UDMpro verwenden kann.
Wo genau jetzt “Ende der Fahnenstange” ist, oder was so nur “bis zu einem gewissen Grad” funktioniert, habe ich noch nicht ’rausgefunden (immer mit Fokus auf einen Heimanschluss).
Und klar, BridgeMode wäre angebracht. Wer das wirklich will, darf das ja auch machen; wird ja vom Provider nicht explizit unterdrückt oder gar verboten. Einzig auf der IB-Familie wird das nicht angeboten.