@vormirdieSinflut Ich kann sehr gut verstehen dass du frustriert bist. 1500 Franken an eine IT-Firma fürs Neuaufsetzen von Windows-Rechnern nach einem Mirai-Infektionsverdacht bezahlt zu haben, würde mich persönlich auch wirklich zutiefst ärgern.
Es tut mir leid das schreiben zu müssen, aber wenn der IT-Betrieb über die gleichen Infos verfügt hat, die du uns hier hingeschrieben hast, und dann anfängt die Windows-Rechner plattzumachen, dann haben die von IT-Sicherheit keine blasse Ahnung. Schlimmer noch, man hat sich scheinbar nicht mal die Mühe gemacht auf den Link zu klicken und sich wenigstens in die Thematik IoT-Sicherheit einzulesen.
25 Jahre lang PCs zu verkaufen ist offensichtlich nicht das gleiche wie eine Ahnung von IT-Sicherheit zu haben. Sorry.
Aber es geht hier ja darum, eine Lösung für dich zu finden. Mein Tipp: mach der IT-Firma die Hölle heiss, dass sie für das kassierte gute Geld endlich mal den Hebel am richtigen Ort ansetzen sollen. Oder dir sonst das Geld zurückerstatten sollen. Die Ursache liegt mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht bei den Windows-PCs, sondern auf einem der Geräte, die unter dem genannten Link beschrieben werden.
Ein IT-Sicherheitsprofi kann sowas z.B. mit einem Switch mit Portmirroring, einem Paketsniffer und einer guten Portion Fachwissen normalerweise in wenigen Minuten feststellen. Für deutlich weniger als 1500 Franken.