@hed
Entschuldigung - ich werde hier zunehmend off-topic.
Zugegeben: Mein Statement von wegen Sicherheitsgewinn zero war pointiert auf den "worst case" - lies: Verlust des "2FA" Geräts in "Personalunion" gemünzt.
Meiner (nicht so) bescheidenen Meinung nach widersprichst du dir in deiner Argumentation hier selber:
Dass man ausgesperrt wird wenn das Smartphone verloren geht ist ärgerlich, aber ganz sicher kein Sicherheitsverlust. Klar, man muss das Smartphone selbst wiederum gegen Zugriff sichern, denn eine Sicherheitskette ist nur so schwach wie das schwächste Glied.
Denn genau hier verorte ich das Problem! Es ist schlicht ein sicherheitsmässiges no-go, wenn alle Sicherheitsmerkmale auf einem einzigen Gerät konzentriert sind! - Da werden dir bestimmt auch deine Firmenkunden beipflichten, welche VPN-Verbindungen zum Firmennetz via 2FA (Handy) absichern.
Aber ich mag mich nicht streiten - schon gar nicht mit dir - ausserdem habe ich den Verdacht, dass wir uns in dieser Sache wohl nie "einig" werden 😁
P.S.,, (noch ein paar Satzzeichen zu deiner freien Verfügung) 😊