@DomiP - irgendeine Container-Runtime - aber "Docker" ist in der Tat ein gutes Schlagwort, Kubernetes - aber das bitte abgemagert (k3s) ein anderes.
Ich stimme Dir zu hinsichtlich der Anzahl der potentiellen Nutzer im Kundenkreis von Swisscom Residential (oder wie auch immer das gerade heisst). Man könnte aber auch strategisch die Box als "edge device" positionieren, in dem _alles_ als Container läuft, inklusive VPN (ja, wirklich), dem Storage-Ding, dem UI, die Home Automation - oder aber halt Images des Kunden.
Wenn man dann vier oder fünf von den Internetboxen einsammelt und zusammenkoppelt, dann hat man richtig viel Kapazität und kann bestimmt im Hintergrund GeldwWilde Coins schlürfen. Eh. Ja. 😄
Hab gerade auch noch den Asus AC68U mit der aktuellsten Custom-Firmware bestückt und festgestellt, dass das doch schon einer eher blutarme Sache ist, die da läuft - und dabei ist das Ding noch eines der wirklich besseren Geräte.
Eine Hürde bei diesen mageren Geräten ist halt auch, dass sie auf stromeffizienter Hardware laufen, die mit node.js nicht so arg viel anfangen will. Also muss man da fast schon mit C (oder moderner: rust) ran, was dann den Kreis der potentiellen Abnehmer noch einmal einschränkt.
Der Mini-PC mit Celeron N3150 ist auch eine Schnarchnase, aber immerhin fällt da ein cross-compile weg... (im Vergleich zu den ARMs der Router)