SchnellSurfer

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  • @SchnellSurfer

    Das DMZ-Konstrukt leitet zwar bündelweise Ports an Dein Zielgerät weiter, aber keine öffentliche IP.

    Die Ports auf der IB nochmals manuell weiterzuleiten, wird ausser Redundanz oder mehr Selektivität der Portweiterleitung nichts bringen.

    In Deinem ersten Post, erwähnst Du ein DynDNS-Problem.

    Welchen DynDNS Anbieter setzt Du denn konkret ein, und hast Du schon mal überprüft, welche IP, da wirklich abgespeichert ist?

    Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom


  • @Werner schrieb:

    Für den DynDNS Zugriff lässt sich das Problem damit umgehen, dass Du die DynDNS-Adresse und deren Nachführung direkt auf der Internetbox installierst.


    Das ist bereits so, schon von früher.


    @Werner schrieb:

    @SchnellSurfer

    Wie Du bereits richtig erkannt hast, kennen die Internetboxen keinen Bridge-Mode und auch keine IP-Weiterleitung.


    ich dachte mit DMZ leitet er alles an die USG weiter?
    Dann muss ich jeden Port den ich weiterleiten möchte, manuell in der IB+ noch an den USG weiterleiten?

    Danke für die superschnelle Antwort.

  • @SchnellSurfer

    Wie Du bereits richtig erkannt hast, kennen die Internetboxen keinen Bridge-Mode und auch keine IP-Weiterleitung.

    Für den DynDNS Zugriff lässt sich das Problem damit umgehen, dass Du die DynDNS-Adresse und deren Nachführung direkt auf der Internetbox installierst.

    Bei den DynDNS-Anbietern kannst Du die Swisscom selber und/oder einen Anbieter aus der unterstützten Liste auswählen. Die DynDNS-Nachführung aus Deinem internen Netz musst Du dann natürlich noch abschalten, sonst überschreibst Du beim DynDNS-Anbieter ev. Deine externe IP wieder mit der privaten IP.

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