F-Secure Virensoftware im Swisscom Paket

  • Ich habe eine PW-Verwaltungssoftware welche eigentlich gut funktioniert nur mit dem Login gibt es zwischendurch wieder mal Probleme. Sie haben aber eine ordentliche Helpline und dort fragt mich nun einer nach der Virensoftware und ob ich die Software welche manchmal Probleme macht auf die Liste der “zugelassenen” Softwares in meiner Virensoftware erfassen könne. Habe bewusst nie sowas gemacht, wer kann da helfen?? Wo finde ich welche Software heute schon als “erlaubt” bei F-Secure gespeichtert sind?? Danke für Hilfe

      • Lösungmarkiert von Ernie

      @Werner schrieb:

      welcher sich enorme Mühe geben muss, in irgendeiner Weise überhaupt noch Begründungen für ihre weitere Existenz zu finden um überhaupt noch eine Berechtigung am Markt beizubehalten.


      Gut, im Andrehen von Produkten, die keine Existenzberechtigung haben, ist die Swisscom ja geübt.

      Man denke nur an die notorisch delinquente Swisscom Directories AG, die ein ganzes Heer von Verkäufern beschäftigt, die tagein tagaus lügen müssen, da ihre Produkte völlig unverkäuflich wären, wenn man den Nutzen nicht herbeifantasieren würde 😉

      Und dein Beitrag ist natürlich völlig korrekt: weg mit F-Secure und sich wenigstens in Zukunft die Geldverschwendung sparen indem man “mySecurity” kündet.

    Vergiss einfach F-Secure, oder bei Swisscom auch Internet Security genannt, vollständig, denn diese zusätzliche Software ist schon lange gar nicht mehr sinnvoll, und macht tendenziell nur noch unnötigen Ärger.

    Einfach kündigen und möglichst vollständig deinstallieren.

    Damit kommen dann auch automatisch die in Windows10/11 von Microsoft als Hersteller des Betriebssystems bereits vorinstallierten Virenschutzmassnahmen und die zusätzlichen Sicherheitsfunktionen auch wieder zum Zug, und die sind mindestens so gut, wenn nicht besser als jedes Fremdprodukt, und verursachen in jedem Fall viel weniger Probleme als irgendwelche Drittprodukte, denn wer kann denn überhaupt ein Betriebssystem besser kennen als der Hersteller selbst 🙂

    Das mit den externen Virenschutzprodukten ist eigentlich schon länger nur noch ein reiner Verkäufermarkt, welcher sich enorme Mühe geben muss, in irgendeiner Weise überhaupt noch Begründungen für ihre weitere Existenz zu finden um überhaupt noch eine Berechtigung am Markt beizubehalten.

    Die Grundsatzentscheidung gegen die Dritthersteller-Produkte ist eigentlich bereits vor einigen Jahren gefallen, als viele Grossfirmen beschlossen haben alle Installationen von Norton, MacAffee, etc. rauszuwerfen und nur noch auf die Microsoft-eigenen Sicherheitsfeatures zu setzen.

    Habe selbst noch 5 Livelong Lizenzen von Bitdefender im Portfolio, welche nun ja eigentlich keine laufenden Kosten mehr haben, aber schon seit Jahren nie mehr eingesetzt 🙂

    Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom


    @Werner schrieb:

    welcher sich enorme Mühe geben muss, in irgendeiner Weise überhaupt noch Begründungen für ihre weitere Existenz zu finden um überhaupt noch eine Berechtigung am Markt beizubehalten.


    Gut, im Andrehen von Produkten, die keine Existenzberechtigung haben, ist die Swisscom ja geübt.

    Man denke nur an die notorisch delinquente Swisscom Directories AG, die ein ganzes Heer von Verkäufern beschäftigt, die tagein tagaus lügen müssen, da ihre Produkte völlig unverkäuflich wären, wenn man den Nutzen nicht herbeifantasieren würde 😉

    Und dein Beitrag ist natürlich völlig korrekt: weg mit F-Secure und sich wenigstens in Zukunft die Geldverschwendung sparen indem man “mySecurity” kündet.