Erreichbar bleiben in jedem Alter

Erreichbar bleiben in jedem Alter

Wir alle haben Menschen im Umfeld, die froh sind um Unterstützung. Auch wenn es darum geht, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden. Mit diesen Tipps hilfst du deinen Bekannten, erreichbar zu bleiben.

1. Ein Occasion-Handy besorgen

Es muss nicht das neuste Smartphone sein. Ein gebrauchtes, noch funktionstüchtiges Smartphone aus der Schublade tut es ebenso. Auch unsere refreshed Smartphones und Senioren-Handys eignen sich gut.

2. Handy in Betrieb nehmen

Damit das neue Handy sofort betriebsbereit ist, braucht es eine Prepaid-SIM oder ein Mobile-Abo. Das passende Handy-Abo findest du auch mit der digitalen Abo-Beratung. Wer Hilfe bei der Einrichtung der Apps und Kontakten braucht, kann unter 0800 822 830 die Senioren-Hotline von Swisscom anrufen.

> Zu den Handy-Anleitungen

3. Handy kennenlernen

Lektion Nummer 1 im Handy-Umgang: Anrufe entgegennehmen.

4. Im Notfall verbunden

In vielen Smartphones ist eine Notfallfunktion eingebaut: Wenn du 5x in kurzen Abständen die Sperrtaste drückst (iPhone) bzw. 3x kurz den An-Aus-Knopf drückst (Android), wird Hilfe geholt. Für mehr Sicherheit sorgt auch ein digitales Notrufgerät mit Notfallknopf oder eine Smartwatch als stilvollere Variante. Beide können bei Bedarf die richtigen Leute alarmieren – und sind direkt am Handgelenk befestigt.

geändert von TamaraA
Illustrationsbild einer Frau mit einem Laptop
ein Monat später

Ist für euch jeder ab 50 ein Greis, der keine Ahnung von der digitalen Welt hat? Oder warum bekomme ich solche schrägen Newsletter?

@Hauyibeiff10

Jeder Teilnehmer in diesem Forum erhält alle Wissensbox-Beiträge.

Ich war bis jetzt kein Teilnehmer in diesem Forum, sondern habe per Mail einen Newsletter für uralte Leute erhalten - und mich darüber geärgert. Das ist klassisches Anti-Marketing…

Ich nicht. Habe sie nicht abonniert, resp. abbestellt

Jüre Ü50 😉

#user63

Okay, kein wirklich gelungener Artikel, denn Lebensalter ist nun mal wirklich kein generell gültiger Massstab für geistige Fitness oder IT-Affinität, aber es hilft wenn man als Kunde in seinem Swisscom-Login wirklich alle relativ gut versteckten Opt-Outs für Marketing-Zwecke aktiviert, dies verbietet es dann, dass die Swisscom die Kundendaten an Dritte weitergeben darf, für reine Marketingzwecke verwendet, und meines Erachtens herrscht dann auch grundsätzlich ein wenig mehr Ruhe vor unerwarteten Swisscom-Mails, auch wenn der Schutz nicht wirklich “dicht” ist.

Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom