duffy Meine Vermutung deshalb: Die Swisscom scannt auch nach Schadcode, ist dabei aber leider nicht aktuell.
Wenn Du denkst irgend ein Internet-Provider irgendwo auf der Welt würde realtime den kompletten eingehenden oder ausgehenden Internettraffic nach irgendwelche Muster-Erkennungs-Kriterien inhaltlich nach Schadcode scannen, dann liegst Du leider total falsch.
Mal abgesehen davon, dass es schon ein Riesenproblem ist überhaupt eindeutig festzulegen, was Schadcode überhaupt ist, würde das die technische Kommunikations-Infrastruktur jedes Internet-Anbieters schon rein mengenmässig schlichtweg total überfordern.
Das wichtigste hat @GuidoL eigentlich schon sehr gut beschrieben, denn für eine hohe Sicherheit lässt man am besten gar keine Anfrager aus der Aussenwelt in sein eigenes Netz rein, und dann macht man bei einem echten Bedarf, welchen die meisten Internetbenutzer eigentlich gar nicht haben, einzelne bewusste Ausnahmen für einzelne „Besucher“, welchen man dann bewusst eine Zutrittsgenehmigung erteilt.