Nat45

du möchtest “das ursprüngliche Problöem finden”. Klar. Weisst du denn, welches WLAN-Gerät die Probleme verursacht?

Wenn du das WLAN-Passwort änderst, sind erst mal alle Geräte ausgesperrt. Danach kannst du nach und nach jedes wieder einbinden und so herausfinden, welches Gerät die Probleme macht. Wenn erst mal ein “Problemgerät” im WLAN drin ist, bringt auch die beste Schutzsoftware gar nichts.

edit:
Swisscom verkauft auch Versicherungen. Vielleicht hilft das? 😉
Nein, Spass beiseite: Swisscom kann dir vieles versichern. Nur garantieren tut sie dir nichts, erst recht nicht für Geräte, die du in dein WLAN lässt. Und schon gar nicht, wenn da “Sonnenkollektoren” mit im Spiel sind. Da würde ich ein ganz grosses Fragezeichen hinter so eine Aussage machen!

geändert von kaetho

    Nat45

    Nehme an es sind Europäische WLAN Geräte für die Sollarzellen Installation und nicht Chinesische ?

    Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

    Nat45

    Ich habe eigentlich noch nie davon gehört, dass Swisscom spezifisch ein WLAN sperrt, denn bei Malware-Auffälligkeiten wird üblicherweise der komplette Internetanschluss inkl. des Internetzugriffs der LAN-gebundenen Geräte gesperrt.

    Kann es also sein, dass Deine Konzentration auf das Thema WLAN also vielleicht sowieso falsch ist?

    Wenn man auf andere Diskussionen zu Swisscom-Internet-Sperren zurückschaut sind die Sünder übrigens recht häufig Web-Cams oder auch die Benutzung von externen VPN-Services.

    Falls Du das Thema noch weiterverfolgen willst, solltest Du hier einfach mal alle Geräte und Besonderheiten auflisten, welche Du in Deinem Netzwerk betreibst, damit liessen sich dann zumindest mal die Wahrscheinlichkeiten abschätzen, welche Geräte denn nun näher zu untersuchen sind.

    Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom

    kaetho Danke. Ich fange tatsächlich an, die von Swisscom gemachten Antworten in Frage zu stellen.

    Ich denke, dass das betroffene Gerät das iPhone meines Sohnes ist. Ich dachte, dass ich durch die Installation meiner Security entfernen könnte, was es infiziert.

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      Nat45

      Warum kommst Du auf das iPhone ist den das immer mit WLAN verbunden statt mit dem Mobilenetz.

      Normal sind die Apple Geräte sehr sicher gegen Schädlinge und da ist es in Deinem Fall einfacher ohne WLAN das iPhone mehrere Tage zu betreiben.

      geändert von WalterB

      Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

        WalterB Warum das iPhone immer über Wifi statt über das Mobilfunknetz verbunden ist.

        Manche Menschen erhalten ein iPhone älterer Generationen und besitzen einen Vertrag mit Prepaid-Karte, wie Blue Kids Mobile, oder einen Vertrag bei anderen Dienstleistern, bei denen die Datenmenge begrenzt ist. Dadurch nutzen sie zu Hause das Wi-Fi, anstatt ihre mobilen Daten zu verbrauchen. Dies ist lediglich eine Randnotiz in dieser Diskussion.

        Mit freundlichen Grüßen Doremi

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        Nat45

        Würde immer über das Gast WLAN gehen somit kann nicht auf Dein Netzwerk zugegriffen werden !

        Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

        Nat45

        Ein iPhone ist aufgrund der Architektur seines Betriebsystems iOS wirklich nur sehr schwer mit Malware und Viren anzugreifen, und deshalb vermutlich das unwahrscheinlichste mit Malware infizierte Gerät, welches Du überhaupt in Deinem Netz hast 😀

        Um nach dem Ausschlussverfahren überhaupt weiterzukommen, wäre es jetzt wichtig, dass Du hier wirklich mal alle Geräte bekannt gibst, welche sich überhaupt in Deinem Heimnetz befinden, und zwar egal ob sie nun per WLAN oder per LAN verbunden sind.
        Wichtig sind dabei nicht nur PC‘s mit ihrer jeweiligen Windowsversion, Mobiles und Tablets, sondern im speziellen auch alle Smart-Home-Geräte wie Web-Cams, Sensoren, per WLAN verbundene Haushaltgeräte, etc., denn sehr häufig befindet sich ein Malware-Übeltäter gar nicht auf klassischen Computern, sondern viel eher auf Smart-Home-Geräten (auch IoT-Geräte für „Internet of things“ genannt), da diese üblicherweise am allereinfachsten aus dem Internet anzugreifen sind.

        Um den Grundsatzschutz Deines Heimnetzes gegenüber unerwünschten Angriffen aus dem Internet zu erhöhen solltest Du zudem auf dem Web-Interface Deiner Internetbox auch mal noch kontrollieren, ob da allenfalls auf dem Router bei den Netzwerkeinstellungen noch „UPnP“, manuelle Portweiterleitungen, oder der DMZ-Modus aktiviert sind, was ohne weitere Fachkenntnisse aktiviert, alles tendenziell die Sicherheit Deines Heimnetzes unnötig reduzieren würde.

        Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom

          Als erstes muss geklärt werden ob es fremde oder unbekannte Geräte im Netzwerk gibt.Man könnte ja auch manuell in der My Swisscom App die Geräte sperren ohne das Passwort zu ändern.So könntest du testen welches Gerät Probleme macht ohne Angst zu haben um die Sonnenkollektoren.

          geändert von SwissBullet
          • Nat45 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
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            Nat45

            Die Apple Geräte kannst Du nach meiner Meinung mal aussen lassen, aber die anderen Geräte welche vielleicht hauptsächlich Chinesisch sind gib da mal die Typen an.

            Wie gesagt solche Geräte wenn möglich über das Gast-WLAN verbinden dieses einfach auf dauer einschalten stellen.

            N.b. musstest Du beim WLAN noch etwas beim Standard an WPA 2 / 3 ändern

            geändert von WalterB

            Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

            • Nat45 hat auf diesen Beitrag geantwortet.

              WalterB der Staubsauger ist ein Dreame, die Maschinen Miele. Ich werde schauen, wie ich das mache, wenn ich zu Hause bin.

              Ich weiß allerdings nicht, was WP2/3 ist.

              Als die fragwürdige Aktivität stattfand, muss das Gerät eingeschaltet gewesen sein? Wenn das der Fall ist, werden die Geräte eingeschränkt.

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              • WalterB hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                Nat45

                Ja dann hast Du selber nichts an WPA 2 /3 geändert wenn es Dir unbekannt ist.

                Swisscom empfiehlt, das WLAN immer mit einem Passwort zu schützen. Dabei bietet die WPA3-Verschlüsselungsart die bestmögliche Sicherheit es werden aber nur wenige Geräte unterstützt. Daher wird im Normalfall WPA2/WPA3 empfohlen. Bitte beachten Sie, dass nach dem Ändern der Verschlüsselungsart alle WLAN Geräte neu verbunden werden müssen.
                Die WEP-Verschlüsselungsart wird von der Internet-Box nicht unterstützt, da sie als unsicher gilt.

                Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.