@Macro09
Und noch so als Schlussbemerkung:
In meinem Testfundus verfüge ich über total 4 WLAN-Boxen (2 WB2 und 2 WB3) und was denkst Du, wie viele davon ich produktiv bei einer WLAN-Versorgungsfläche Wohnung inkl. Terrassen von 224 qm tatsächlich einsetze?
Die Antwort ist ganz einfach: Null
Tatsächlich erhalte ich nämlich mit einem relativ zentral aufgestellten einzelnen WLAN-Sender, welcher auch an den “Versorgungsrändern” immer noch >= 50 Mbit/sec liefert, die beste Gesamtleistung meines gesamten Heim-WLAN.
Klar kann ich mit der Inbetriebnahme zusätzlicher WLAN-Boxen die Bandbreiten an den Rändern meines WLAN-Versorgungsgebietes zusätzlich noch steigern, dies aber nur unter gleichzeitiger Inkaufnahme von Abstrichen in meinem Hauptversorgungsgebiet.
Meine persönliche Empfehlung wäre deshalb: Zusätzliche WLAN-Boxen wirklich nur dann einsetzen, wenn das Ziel echt darin besteht echte WLAN-Versorgungslücken (dark spots) aufzufüllen, und falls nötig dann natürlich, wenn immer möglich als Accesspoints am LAN-Kabel, denn damit kann man dann die “Funkrelais-bedingte” Bandbreitenhalbierung auch vermeiden.