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10 Tipps für mehr Sicherheit im Internet

ThomasS

100-prozentige Sicherheit gibt es im Internet leider nicht. Dafür gibt es einige Grundsätze, die das Angriffsrisiko reduzieren: Die folgenden 10 Tipps zeigen dir, wie du dich sicherer im Internet bewegst.

Tipp 1: Zugang zu Geräten schützen

Face ID, Fingerabdruck oder andere biometrische Verschlüsselungen: Sperre dein Smartphone oder Computer, damit sich niemand Zugang verschaffen kann.

Tipp 2: Software aktualisieren

Prüfe, dass die Apps und Programme auf deinen Geräten immer auf dem neusten Stand sind und so laufend verbessert werden. Je nach Einstellung werden die Updates automatisch installiert.

Tipp 3: Webseiten kritisch anschauen

Gib auf verdächtigen Webseiten niemals persönliche Daten preis. Eine Seite mit viel Werbung, Pop-ups sowie Schreibfehlern sind Merkmale von unseriösen Seiten.

Tipp 4: Nur in offiziellen Stores einkaufen

Schnäppchen sind verlockend – aber oft zu gut, um wahr zu sein. Lade Apps nur bei Google Play oder im App Store herunter und prüfe vor dem Kaufen die Seriosität des Online-Shops.

Tipp 5: Kein E-Banking in fremdem WLAN

Greife in einem öffentlichen Netzwerk (z.B. in einem Kaffee) nicht auf dein E-Banking oder persönliche Konten zu. Warte damit, bis du zu Hause im WLAN oder im Mobilfunknetz bist. So bist du vor unbekannten Zugriffen geschützt.

Tipp 6: Daten regelmässig speichern

Mache regelmässige Backups und speichere deine Fotos & Videos in einer Cloud ab. So verlierst du deine Daten bei einem Geräteverlust nicht und kannst via Web darauf zugreifen (z.B. myCloud).

Tipp 7: Sichere Passwörter nutzen

Schütze deine Daten und Konten mit einem sicheren Passwort. Wichtig: verwende nicht überall das gleiche Passwort! Ein Passwortmanager (z.B. mit blue Security) kann dir dabei helfen, die Passwörter zu merken.

Tipp 8: Nachrichten kritisch prüfen

Vorsicht vor betrügerischen E-Mails, SMS und Nachrichten! Mit der Phishing-Methode versuchen Betrüger unter falschem Namen persönliche Daten zu stehlen. > So schützt du dich vor Phishing

Tipp 9: Doppelter Login-Schutz

Sichere deine Accounts doppelt ab: Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) wird nebst dem Passwort zusätzlich ein Code abgefragt, den du per SMS erhältst. > 2FA in My Swisscom aktivieren

Tipp 10: Betrugsfall melden

Du hast eine betrügerische Nachricht erhalten oder wurdest Opfer eines Cyberangriffs? Melde den Fall über uns und beim Nationalen Zentrum für Cybersicherheit oder finde erste Hilfe auf iBarry oder finde Hilfe auf iBarry.


hed

Was meiner Meinung noch fehlt:

- Die EMail-Adresse nur an möglichst wenige, vertrauenswürdige Partner bekanntgeben

- Geräte-BIOS, Firmware und Treiber immer auf dem aktuellen Stand halten

- Geräte mit vom Hersteller nicht mehr unterstütztem Betriebssystem nicht mehr online verwenden

- Nur so wenige Programme und Apps als nötig installieren

- Ueber öffentliche WLAN nur verschlüsselt z.B. via VPN kommunizieren

Und als Ergänzung zum Thema Backup:

- Mehrstufiges Backupkonzept umsetzen (inkl. einer externen physischen Datensicherung)

- Auch vom Mail regelmässig Backups machen


Blumenau

Super Ergänzug!


DAJF

Merci Marcel. Top cette petite vidéo.


Praubeunut37

Comment procéder pour qu’un message douteux soit envoyé dans les spams la prochaine foi.


DanielD

@Praubeunut37

Suivre le lien du point 8 ci-dessus. Il faut comprendre que la réaction du filtre ne se fait que sur le nombre de déclaration du même type de message. Donc la prochaine fois le même type de message ne finira peut-être pas encore dans les spams.

DanielD


Peifleuzioch28

Die persönlichen Daten nicht automatisch ablegen, so kann eine Bestellung usw. noch einmal überprüft werden und die schnell Schüsse können so reduziert werden.


Eve67

Hilfreicher Beitrag von Marcel. Ich würde zusätzlich noch die Browserdaten löschen und mit Ctrl H den Browserverlauf löschen.


Preifipreusch59

merci c’est très utile. un plaisir d’être chez swisscom


Glotzologe

Tatsache ist es, das grösste Sicherheitsrisiko sitzt *vor* dem Bildschirm.

Denn Malware muss mittlerweile absichtlich installiert werden.

Daher muss beim Benutzer Brain 1.0 installiert sowie ganz wichtig, auch akiviert sein.

Beispielsweise kommt so ein E-Mail:

Sehr verehrter Kunde

[…]

Ansonsten beschreiten wir den Rechtsweg. Details hierzu im Anhang trojanhorse.exe.

Mit freundlichen Grüssen

So verhindert dann jenes Brain 1.0 in aktiviertem Zustand zuverlässig die Installation der Malware.

Zu beachten:

Abfrage Admin-Passwort bei der Installation: Eine noch ungepatchte Sicherheitslücke im OS umgeht dies.

Installation nur von signierter Software: Malware kann mit einem gestohlenen Zertifikat signiert sein.

Jenes GUI, das den Benutzer für den Fortschritt einer Installation informiert, ist bei Malware im Regelfalle abgeschaltet.

Daher genügt ein einfacher Klick und es wird sogleich im Hintergrund installiert, der Benutzer bemerkt von dem nichts. Denkt sich, was für ein Schrott habe ich da erhalten und entsorgt dann jene Datei womöglich nach der unbemerkten Installation.

Daher wichtig, Brain 1.0 zu aktivieren.

Glotzologe


Tefocki37

merci vos conseilles sont toujours utile


Plehiewing37

merci de ces conseils judicieux


Teumetzat62

Pour le point 4, même des affaires ordinaires peuvent être des pièges.


Teumetzat62

Point 8

si vous recevez des messages de La Poste, vous invitant à gérer la distribution d’un colis, cliquez deux fois lentement sur l’adresse de l’expéditeur. Vous serez surpris par ce qui se cache derrière!


Wiyotiock57

Merci pour ce message intéressant et le service professionnel de Swisscom..


Tieschempei93

es gibt noch den mix mit telefonanruf z.b. support von… die dann den zugriff auf software oder hardware von pc / handy verschaffen. z.t. ist das möglich wenn ip adressen und tel. nummen eines nutzers bekannt.

z.t. werden bei androhungen / problemen mit software oder homepages auch tel. nummern bekanntgeben die man anrufen soll und dann so software oder pc freigaben erschlichen werden


Tadeiyeis60

Merci pour ces bons conseils.


Grituzop23

Dans un passé, j’ai pu apprécier la qualité des service “Swisscom” et je pense m’abonner prochainement chez eux. Il faut d’abord trouver une solution à la ligne mobile.


ANGELs93

Bravo, très pertinent



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