Das ist jetzt interessant, habe den 5G-Booster mal testweise anstelle der direkten LAN Verbindung zur IB3 über den WLAN Accesspoint angeschlossen und erreiche beim Speed praktisch den Sollwert vom ABo “L” (500/80Mbit/s)?
Als WLAN Accesspoint ist die WLAN-Box 2 installiert.
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Ich gehe davon aus, dass es Zufall ist oder durch den Unterbruch beim Umhängen ein neuer Mobile-Kanal gewählt wurde.
Eine IP-Verbindung ist eine IP-Verbindung d.h. weder der Booster noch die IB “bemerken”, ob sie direkt mit einem Gigabit-Ethernet-Kabel, via Switch des AP oder via Switch eines Drittherstellers verbunden sind.
Nein wenn ich wieder umhänge habe diesen Speed nicht mehr sondern nur zirka (400/80 Mbit/s) also zirka den Sollwert vom ABo “M”.
Der Unterschied ist noch wenn ich die Speedmessung mache das der PC über den Repeater auf die IB3 geht und da erhalte ich den langsamen Speed, wenn ich dann diesen Repeater als Accesspoint installiere und daran dann noch den 5G-Booster dann erreiche ich diesen hohen Speed.
Verwende also jetzt das direkte LAN welches vorher zum 5G-Booster verbunden war jetzt als Verbindung zur WLAN-Box welche vorher als Repeater geschaltet war (Switch Funktion) und daran auch den 5G-Booster.
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Hatte ja auch noch Problem mit dem WLAN Scanner bei der IB3 wenn ich über diesen Repeater den WLAN-Scanner gestartet habe und dieses Problem ist auch nicht mehr vorhanden wenn die WLAN-Box als Accesspoint geschaltet ist.
Ob das ganze einen Einfluss auf den Speedtest hatte kann auch gut möglich sein wenn die WLAN-Box als Repeater oder Accesspoint geschaltet ist, jedenfalls den Unterschied kann man jederzeit durchführen.
Ist aber eine Beta Firmware!!
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Wenn du die Speedmessung über einen Repeater machst ist es wohl logisch, dass der Speed geringer ist als via AP, aber auch das ist nicht optimal.
Damit du vergleichbare Messungen machen kannst, musst du alle Speedmessungen mit einem PC machen, der mit Gigabit-Ethernet-Kabel direkt am Router hängt. Dann kannst du an der Installation “herumspielen” und den Booster über alle möglichen Arten anschliessen und die Messungen vergleichen. Solange sich bei deinen Versuchen mit unterschiedlichen Installationen auch die Verbindung des Mess-PC ändert, sind die Messwerte für den Müll (-> Wer miss, mist Mist).
Eine direkt Messung an der IB3 mit LAN (Adapter) mit dem Macbook zeigt die gleichen Werte wie wenn ich über den Accesspoint messe, einziger Unterschied ist das es nur 1.5ms anstelle von 3ms sind.
Wenn ich jetzt aber den 5G-Booster wieder direkt an das LAN Kabel hänge ohne WLAN-Box, habe ich weniger Speed auch bei der direkten Messung an der IB3, als wenn beim Einsatz der WLAN-Box als Switch etwas beeinflusst wird.
Der Unterschied beträgt um 60-100Mbit/s.
Keine Ahnung warum?
Jedenfalls es sieht nicht schlecht aus mit dem Istwert für das ABo “L”, wenn alles in Zukunft noch stabiler läuft nicht so wie es jetzt manchmal aussieht wie ein “Waldsäge” dann kann man zufrieden sein.
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Das ist immer das gleiche LAN Kabel (Original) beim 5G-Booster, auch wird ja das lange LAN Kabel verwendet welches bei der WLAN-Box eingesteckt wird um diese als Accesspoint zu aktivieren.
Die LAN Kabel sind 100% in Ordnung.
Nächstes Jahr gibt es ja doch noch einige Änderungen mit dem 5G Mobile Netz.
Habe das ganze wieder umgesteckt, d.h. der 5G-Booster ist wieder direkt mit der IB3 verbunden und die WLAN-Box arbeitet wieder als Repeater.
Muss ja auch noch das Problem lösen mit dem WLAN-Scanner von der IB3 in Verbindung mit einem WLAN Repeater (Beta-Firmware) wo der Scanner nur richtig funktioniert wenn die WLAN-Box als Accesspoint installiert wird, hat aber nichts mit dem Booster zu tun.
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Wie gesagt, für mich ergibt es technisch gesehen keinen Sinn, dass der Speed gebremst werden soll wenn der Booster direkt an der IB3 hängt (das ist die empfohlene Installationsart), resp. beschleunigt werden soll, wenn der Booster via Switch der WB an der IB3 hängt.
Um den Grund dafür zu kennen müsste das schon in einem Lab von Swisscom aufgebaut und dort reproduziert werden können.
Es steht am Anfang von diesem Tread.
Auch gemäss Bakom darf die Sende-Leistung 6 Min. lang erhöht werden.
Der Booster ist ein Internet-Empfangsgerät, das die bestehende Internetgeschwindigkeit der Kupferleitung zu Hause mit dem schnellen 5G- und 4G-Mobilnetz kombiniert. So ist ein Internetspeed von bis zu 600 Mbit/s bzw. ab Mitte 2022 bis zu 1 Gbit/s möglich. Du profitierst also von schnellerem Internet im Homeoffice, beim Video-Streaming oder Surfen – auch wenn du mit mehreren Geräten gleichzeitig online bist.
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Hier die Info über die neue Messung.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-86469.html
Der Korrekturfaktor erlaubt adaptiven Antennen, über kurze Zeit mehr als die für die Berechnung verwendete Sendeleistung zu strahlen.
Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.
Zum Verständnis adaptiert auf das SVG.
Man kann im Gotthard-Tunnel statt denn für PV’s erlaubten 80km/h auch mal 260km/h fahren, sofern man danach die Geschwindigkeit soweit wieder reduziert, so dass man für die gesamte Strecke die gleich lange Zeit benötigt, wie wenn man den Weg mit konstanten 80km/h zurückgelegt hätte 
@WalterB schrieb:
Hier die Info über die neue Messung.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-86469.html
Der Korrekturfaktor erlaubt adaptiven Antennen, über kurze Zeit mehr als die für die Berechnung verwendete Sendeleistung zu strahlen.
Richtig, jetzt stimmt die Ausssage. Dass die Sendeleistung hingegen für 6 Minuten lang erhöht und dann wieder reduziert wird, stimmt nicht. @Tux0ne hat es anschaulich auf den Punkt gebracht.
Guten Tag zusammen.
Ich habe ein Problem mit dem 5G Booster. Wenn der Booster eingestecky ist, habe ich zwei öffentliche IP’s. Nun habe ich hinter der Swisscom IB 3 eine Unifi USG als Firewall. Der DMZ ist auf die USG gesetzt. Jetzt kann ich aber kein VPN einrichten weil ich zwei Öffentliche IPs habe und alle Geräte die hinter der Öffentlichen IP vom Booster sind haben alle Ports geschlossen. Alle Pirtweiterleitungen auf der IB3 und auf der USG bringen nichts. Die Ports bleiben geschlossen. Kann man keine Einstellungen für das verbindungsverfahren des Internetboosters und der IB3 machen, dass man diese Probleme nicht hat?
Hi @Faradayy
willst du per VPN hinter die USG kommen? Meinem Verständnis nach sollte das so funktionieren:
- USG in die DMZ
- DDNS auf der IB3 aktivieren (entweder direkt mit dem Swisscom-Dienst, oder einem Fremdanbieter, der duch die IB3 unterstützt wird)
- keine Portweiterleitung auf der IB3 an die USG (das wird schon durch DMZ erledigt)
- VPN mit der Internetadresse vom ddns aufrufen
Ich habe bei meinen VPNs nirgens direkt meine öffentliche IP drinn; deshalb sollten die zwei öffentlichen IPs eigentlich so keinen Einfluss haben. Kann das aber nicht 1:1 testen, mein dsl-Anschluss braucht zum Glück (noch) keinen Booster.
Danke @kaetho für die schnelle Antwort. Ich vermute nun, dass das VPN Problem nich das selbe ist wie mit den Ports. Ich habe deine Anleitung nochmals überprüft und es funktioniert leider nicht. Wenn ich von extern den dyndns an pinge, antwortet er nicht. Wenn ich den VPN intern ausprobiere mit der Intenen IP als adresse funktioniert er. Das Problem mit den Öffentlichen IPs ist ein weiteres. Ich habe ein Server der über bestimmte Ports angespochen werden muss. Wenn der Booster nun läuft, nimmt der Server die öffentliche IP vom booster und die Ports sind zu. Ich erreiche den Server ab diesem Punkt nicht mehr.
@Faradayy schrieb:
…Wenn der Booster nun läuft, nimmt der Server die öffentliche IP vom booster und die Ports sind zu. Ich erreiche den Server ab diesem Punkt nicht mehr.
Da soll es in den Einstellungen der IB3 einen Menupunkt geben, der einzelne Geräte vom Bonding ausschliesst. Kannst du deinen Server da nicht explizit vom Bonding ausschliessen?
