@oie123b
1. Ja. Wobei ich das auch hoffen will. Deutliche Preiserhöhungen bei einem Angebot welches sich in erster Linie durch seinen hervorragenden Preis am Markt positioniert hat würden wohl auch alles andere als gut ankommen.
2. So lange man eh keinen Grund zur kündigung hat, sehe ich das auch nicht problematisch. Kann bei anderen Anbietern zudem viel teurer kommen, wenn diese darauf bestehen, dass man die Gebühren bis zum Ende der regulären Kündigungsfrist bezahlt.
3. Ist wohl für 99,9% der User eh nicht relevant, da sie ja kein 10 GBit/s-Netzwerkequipment zu Hause haben (kein Wunder bei den Preisen, die dafür aufgerufen werden). Das eine GBit das mein Equipment kann wurde jedenfalls bisher stets erfüllt, wenn ich getestet habe.
4. Ja, bei mir wurde problemlos aufgeschaltet. Wenige Tage nach der Bestellung sogar - und damit etwa fünf Tage früher als angekündigt. Soweit ich mich erinnere wurde auch bei allen Kunden bei denen ich "beteiligt" war alles zeitig und problemlos aufgeschaltet.
5. Ich verlasse mich da sowieso lieber auf eigene Erfahrungen. Gerade Sendungen wie der Kassensturz haben sich ja schon oft genug lächerlich gemacht.
6. Sind wohl etwa 30% der Haushalte die erreicht werden können. Halt überall dort, wo die Fasern mietbar sind.
7. Quatsch. Das hat mit Eifersucht nichts zu tun, das ist einfach Künzlers wirtschaftliche Einschätzung der Situation. Und zudem sicherlich eine realistische Einschätzung.
Wie du auf die Idee kommst, Init7 würde damit "über die Konkurrenz herziehen", ist sowieso rätselhaft. Eine potentiell riskante Strategie zu fahren ist doch kein Vorwurf.
8. Naja, über die Aktivierungsgebühr würde ich mir eh keine grossen Gedanken machen. Sind bei Salt 40.- mehr als z.B. bei Swisscom. Diese 40.- hat man dann ja aber bereits im ersten Monat mit günstigeren Abo-Gebühren wieder amortisiert 😉
9. Keine Ahnung. Solche Kurzfristigkeiten interessieren mich eh nicht. Wenn ich einen Anbieter wähle, dann soll das sowieso etwas langfristiges sein. Habe ja keine Zeit mich jedes Jahr um einen Anbieterwechsel und alles was damit zusammenhängt zu kümmern.
10. Naja, ist ja nicht so, als ob hier zu 99% alle gegen das Angebot gewettert hätten. (Im übrigen musst du auch etwas Nachsicht mit jenen haben, die in irgendwelchen Dörfern wohnen, wo die einzige Glasfaser zu irgend einem 5G-Mast gezogen wird, der ihnen von der Swisscom dann als Ersatz für eine anständige Internetleitung verkauft wird;-))
11. Bin selber neun Monate da. Läuft auch störungsfrei soweit. Sprich: Internet läuft ohne Unterbrüche. Die TV-Box habe ich nur kurz getestet, weil mich Pöbel-TV wenig interessiert. Aber sie schien mir das zu tun, was sie tun soll. Ich nehm aber mal an, dass gerade die ältere Generation mit der Bedienung völlig überfordert sein wird. Aber Salt soll deswegen inzwischen ja auch eine "altmodische" Fernbedienung entwickelt haben, die man auf Wunsch in den Shops kriegen kann.
Als völlig super würde ich den Laden trotzdem nicht bezeichnen: Einerseits weil deren Kundendienst wirklich noch einmal eine Stufe debiler ist als bei anderen Anbietern (unendlich langsam und inkompetent), andererseits weil sie vor Vertragsabschluss herumgelogen haben, es gäbe einen Bridge-Modus, den es in Tat und Wahrheit bis heute nicht gibt (wird angeblich irgendwann gepatcht). D.h. wenn man ein technisches Problem haben sollte, da könnte ich mir vorstellen, dass man mit deren Kundendienst dann wirklich am Ar*** ist. Zum Glück beschränkten sich meine Kundendienst-Interaktionen darauf, herauszufinden, wieso sie es nicht fertigbringen, die Gebühr per LSV abzubuchen. (Nach etwa drei - vier Monaten haben sies dann hingekriegt.)
12. Klar
13. (aus dem folgenden Beitrag): Du kannst zusätzlich schon noch einen anderen Router nutzen. Musst halt DMZ von der Salt Box auf den anderen Router machen. Also etwa so wie bei SC auch. Die von Salt bereits 2018 versprochene Bridge-Mode die das "sauber" lösen würde gibts leider nach wie vor nicht.