Fluggesellschaft und Störungen

Ein Haus ist mit einer Freileitung (60 Meter) an das Swisscom-Netz angeschlossen, die vom Mieter eines möblierten Studios genutzt wurde, die übrigen Bewohner nutzen das Kabelnetz.

Diese Mieterin nutzt diese Leitung nicht mehr, da sie sehr instabil ist. Es gibt tatsächlich einen großen Baum, der im Laufe der Jahre die Leitungen fast „umhüllt“ hat. Da diese Person also nur das Internet brauchte, nutzt sie dafür einen 4G-Datentarif Internet, die Verbindung über diesen Festnetzanschluss wurde beendet.

Swisscom hat keine wirkliche Lösung parat, da der Baum auf einem anderen Grundstück steht, ein Fällen nicht in Frage kommt und es zudem eine Blautanne ist und somit teuer. Underground Swisscom verfügt nicht über die notwendige und notwendige Infrastruktur.

Wie kommt es, dass Swisscom unter den Strassen nicht das Notwendige hat, um Häuser unter der Erde zu verbinden und so Probleme zu vermeiden? Der Bau des Quartiers erfolgte Ende der 70er-Jahre und das betreffende Haus stammt aus dem Jahr 2012, die Informationssysteme sind zu 100 % unterirdisch, nur Swisscom hat in diesem Quartier Freileitungen installiert.

Der Freund dieses Mieters, ein Swisscom-Mitarbeiter, hat mir gegenüber angedeutet, dass dies angesichts der aktuell eingesetzten Spitzentechnologien, wie vektorisiertes VDSL und g.fast, die derzeit im Einsatz sind, bei Fluggesellschaften sehr schwierig sein wird!

Da das Haus über ein Kabelnetz mit allen Diensten verfügt, könne man „glücklicherweise“ auf Swisscom verzichten, diese halte sich jedoch nicht an ihre Pflicht zur Gewährleistung der Grundversorgung.

Dies geschieht in einer kleinen Stadt mit 7.500 Einwohnern in einem Wohngebiet. Ich spreche nicht von isolierten Häusern in einem kleinen Weiler weit weg von allem.

Kann ein sachkundiger Redner die Position von Swisscom zu diesem Thema erläutern?