@GrandDixence schrieb: Trotzdem akzeptiert die für den Funk zuständige Schweizer Aufsichtsbehörde BAKOM den Betrieb und Verkauf dieser störsenderartigen Geräte respektive Internetanschlüsse. Der Vorteil für eine Volkswirtschaft vom Einsatz von PowerLAN/PLC, ADSL/VDSL/G.fast, überwiegt deren Nachteile (Funkstörungen diverser funk- und leitungsbasierten Übertragungssysteme). Ich sähe auch gerne ein Verkaufsverbot dieser Technologien, aber Betroffene können die Störung immerhin durch das BAKOM kostenlos beheben lassen. Wenn man Störungen durch Nachbars Powerline hat, kann man das via BAKOM stilllegen lassen. (Ist natürlich dem Nachbarschaftsfrieden nicht gerade dienlich). Wenn man Störungen durch DSL/gfast hat, kann man das ebenfalls via BAKOM beheben lassen. Swisscom musste hier im Quartier zahlreiche Leitungen und Verteiler ersetzen und Frequenzen unterdrücken. Wenn es viele Störungsmeldungen in einer Sache gibt, dann kann das BAKOM auch Verschärfungen der regulatorischen Bestimmungen verfügen. Da läge es an den Frequenznutzern, Störungen vermehrt zu melden, andernfalls bekommen sie in Biel nichts davon mit.
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