Dann ist ja gut, wenn der traceroute das Gegenteil bestätigt 🙂 Trotzdem kann es sein, dass theoretisch deine Logindaten irgendwo hingeschickt werden - schon beim Speichern der Konfiguration des vielleicht unseriösen SIP Clients. Das siehst du dann nicht im Delay während eines Gesprächs. Und irgend einer hat dann sicher Freude, wenn er mit deiner Nummer auf irgendwelche schmutzigen Nummern anrufen kann und so richtig viel Kohle scheffeln kann - und die Swisscom haftet hier dann nicht. Anyway, ich will hier nicht den Teufel an die Wand malen. Das Missbrauchspotential ist heute sicher minimal, das liegt nicht zuletzt daran, dass SIP Telefonie (ausser Skype) hierzulande nicht flächendeckend genutzt wird.
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