@RLBern 200 Alben ist beeindruckend und da muss man sich schon überlegen, ob die Vorteile des Abspielens über Swisscom TV (via Cloud) den Kostennachteil überwiegen. Ich habe auch viele Alben mit Links im Verwandten und Bekannten-Kreis. Vor einiger Zeit (also noch vor dem 5. Oktober 2021) habe ich ganz bewusst bei vielen Alben die Teilung aufgehoben um zu schauen, WER sich meldet, weil er keinen Zugriff mehr hat. Die Antwort ist banal: seit ca. 3 Monaten hat sich niemand gemeldet. Nur auf die jeweils neuesten Alben bekomme ich Feedback. Somit heisst dies für mich folgendes: Alte Alben werden in den wenigsten Fällen mehrmals angeschaut. Im Familienkreis ist dies vielleicht etwas anderes: Ein Beispiel, wie ich es mache und Du es für die Familien-Alben machen könntest: Wir waren auf einer Weltreise. Dafür habe ich das "Basis-Album" WELTREISE gemacht und in dieses jeweils ein Unteralbum pro Destination gemacht. Inzwischen habe ich im Basis - Album nun bereits 16 Unteralben mit Dias- und Videoshows, die je max. 8 Minuten gehen (ca. 400 - 700 MB). So habe ich die Möglichkeit, einzelne Destinationen kurz zu präsentieren und auch für die seinerzeiten Mitreisenden ist es möglich, nur die gewünschten Unteralben anzusehen. Diese Alben habe ich ganz bewusst NICHT aus den hochgeladenen Fotos gemacht, sondern auf meinem PC separat und dann als Video-File in die Swisscom Cloud geladen. Insofern habe ich somit die Möglichkeit, alle hochgeladenen Fotos zu löschen und in der Cloud nur noch die separaten Alben zu haben. Damit bin ich dann etwa innerhalb der 100 GB, was dann ein Plus an Gebühren von CHF 1.90/monatlich ausmacht. Obwohl die Kommunikation von Swisscom nicht glücklich war, ist der Entscheid m.E. doch nachvollziehbar und es wird eine Übergangsfrist geboten, die akzeptabel ist und kaum irgendwie "anfechtbar" ist. (...hat jemand gemeckert, dass Netflix - ausser das Basis Abo - die Abos in der Schweiz einseitig erhöht...?) P.S: Dass die hochgeladenen Fotos nicht das einzige Backup ist, dürfte vorausgesetzt werden. E Gruess wändi, der übrigens weder privat noch beruflich irgendetwas mit Swisscom zu tun hat.
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