Hallo @Roger G. , Danke für deine Ausführungen! Ja, die "fette" Glasfaserleitung war auch eher rhetorisch gemeint, ich habe keine Ahnung welche Kapazität sie hat sondern sehe nur, dass ein gut Armdickes Rohr in einen Kasten mit nem grossen "Achtung Laser" - Aufkleber verschwindet. Aber eben... nun weiss ich z.B. dass wohl die Kapazität der Glasfaser nicht ausreicht, um die Liegenschaft via xgsPON anzuschliessen... so weiss ich aber jetzt, dass ich nicht die Verwaltung oder die Bauherrin anschreiben muss, um nachzufragen ob nicht etwa ein Veto gegen die "Verglasung" eingelegt wurde... weil... liegt ja schon Kupfer und so... Grund hätte also sein können "Unzureichende Kapazität am Übergabepunkt" etc... Ich frage mich nur, warum ich am am 24. November ein reisserisches Mail von Swisscom bekomme in der es heisst, "zwischen Dezember2020 und März2021 gibt's bis zu 10Gbs und dann ab heute auf der Checker-Website lesen muss "sorry, gibt doch nix.. wissen auch nicht, warum..." und vor allem... es ist eine Statusänderung, warum wird die nicht per Mail kommuniziert, wenn ich mich doch registriert habe? Werden etwa nur "positive" Meldungen weitergegeben und die "Negativen" gibts halt nur auf der Webseite? Ich dachte eigentlich, ihr macht keine halben Sachen? Zudem: Kunden, die aktiv auf die Checker-Seite gehen, dürften etwas technisches Verständnis mitbringen. Die Swisscom darf dem Kunden also durchaus etwas technisches Wissen zugestehen und die Leute nicht für Dumm verkaufen bzw. mit inhaltslosen Phrasen abspeisen. Das birgt zwar ein gewisses "Krokodil-Szenario" Risiko aber ich denke eher es entlastet den Support letztendlich. Probiert es mal... Gruss Sascha
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