@Anonym Das habe ich schon verstanden. Den Link zum Tool, den ich dir geschickt habe, stellt nicht einfach anhand des Headers fest woher dein das E-Mail stammt oder über welche Wege es zugestellt wird. Es erstellt einen Spam-Score und listet dir auch die Gewichtung der Score-Anteile auf. Meistens sind es mehrere Gründe die eine E-Mail in den Spam befördern. Ich denke nicht, dass lediglich weil deine E-Mailadresse in einem Datenleak aufgetaucht ist, es bereits dafür reichen wird, deine E-Mail generell in den Spam zu befördern. Ich spreche aus Erfahrung. In unserem Dispo-Programm, welches jeweils die Ladeliste an die Fahrer versendet, hatten wir massive Probleme. Das Versandmodul hat die E-Mails „nicht konform“ verschickt. Das heisst es hat viele heute verlangte Angaben nicht im Header mitgeliefert. Wir hatten einen Spam-Score von 8,5. Mit einem Spam-Score von max. 5 wären die E-Mails nicht im Spam gelandet. Auf den Bluewin-Servern sind die E-Mails sogar im Blackhole gelandet. Unser Administrator hat über ein Jahr mit dem Hersteller des Dispo-Programms gestritten. Jeder hat dem Anderen die Schuld gegeben. Dann habe ich das ganze in die Hand genommen und Druck auf die Herstellerfirma aufgebaut und sie mit einer gezielten Formulierung in der Programmierer-Ehre verletzt. Siehe da, schon wurde das Versandmodul innerhalb von 2 Wochen angepasst. Was ich damit sagen will, solange du keine genauen Fakten schaffst, kannst du auch nicht von Swisscom eine entsprechende Stellungnahme erwarten. Es ist ja ohne Fakten nicht erwiesen, dass das Datenleak dafür verantwortlich ist. Gruss danke2010
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