Auch wenn die Swisscom nicht alleine Schuld ist, hat die Swisscom jetzt als einzige die Möglichkeit dem ein Ende zu bereiten. Ich spreche hier von direktes Peering und zwar umsonst. Swisscom komm damit klar das du von Netflix kein Geld für Peering bekommst. Allerdings muss die Swisscom damit eingestehen das Sie beim Init7 Fall von 2012 falsch lag. Zitat Watson Laut Künzler könnte dies Auswirkungen auf das Verfahren haben, das sein Unternehmen Init7 seit 2012 gegen die Swisscom führe. Vereinfacht gesagt: Wenn die Swisscom bei Netflix nicht für den Datentransport kassieren kann, soll sie dies auch bei anderen nicht tun. Das vorsorgliche Verfahren vor Bundesverwaltungsgericht habe sein Unternehmen 2013 letztinstanzlich gewonnen, erinnert Künzler, doch sei das Hauptverfahren immer noch beim Regulator hängig. Sein Fazit: Die Swisscom werde das Thema «Netflix-Performance» nicht länger ignorieren können, sondern überlegen müssen, was das kleinere Übel sei: «der Kundenverlust Richtung anderer Provider oder das verlorene Argumentarium im Verfahren gegen Init7». Ich für meinen Teil, der Kündigungsschreiben ist aufgesetzt und geht nach Ostern, falls sich die Situation nicht verbessert hat, raus
Mehr anzeigen