Guten Tag Klaus Wie ein User seine Daten organisiert – in Ordnern oder nicht – sollte mit Verlaub schon Sache des Users selber bleiben dürfen. Abgesehen von der Tatsache, dass Ordner den immensen Vorteil haben, dass OHNE weitere Tools wie Bilderdatenbanken die Daten strukturiert betrachtet werden können (und wie manche Bilderverwaltung, die es vor 10 Jahren gab, gibts heute noch, wie viele von Den aktuellen wird es es in zehn Jahren noch geben...?), scheinen die Konzepter mit wirklich grossen Datenmengen nicht wirklich vertraut. Sonst wüssten sie, dass Bilder von Digitalkameras durchaus manchmal einen Dateinamen tragen können, der bereits früher für ein Bild benutzt wurde und in derselben Datensammlung des Users liegt. Jeder Fotograf kennt das. Darum bietet beispielsweise der Industriestandard in Sachen Workflow in Digitalfotographie, Adobe Photoshop Lightroom, an, die Bilder beim Import automatisch in einen Unterordner der Form JJJJ-MM-TT abzulegen. Danach kann man sie immer noch Ordnerübergreifend betrachten... Darum muss man leider anerkennen, dass die Swisscom Cloud noch in den Kinderschuhen steckt. Hier wird mit unbegrenztem Speicher geködert für dahezu keinen echten Service - ausser dem Platz. Ein Widerspruch in sich, wenn man es genau bedenkt. Beste Grüsse Hitsch
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