@Tux0ne schrieb: Die Telefonnummer für einen Neukunden ist für Rückfragen. Muss man halt die der Eltern, der Firma eines Bekannten oder sonst eine Pseudonummer eingeben. Spielt keine Rolle. Aber ja ist verwirrend. Nein, es ist übler als du denkst 😉 Die Telefonnummer für Rückfragen wird separat abgefragt - das ginge ja noch halbwegs (wobei ausländische Nummern z.B. nicht akzeptiert werden, was für Neuzuzüger natürlich schonmal super ist). Zusätzlich muss aber noch die Nummer des betroffenen Anschlusses angegeben werden, den es gar noch nicht gibt. Siehe Bild im Anhang. (Natürlich kann ich da wahrscheinlich irgend eine Fake-Nummer eingeben... aber dann heissts am Ende noch, der Kunde sei schuld daran dass alles schiefläuft, weil er falsch Angaben gemacht hat ;-)) @Tux0ne schrieb: Privatkundenaufträge sind von daher sowieso total uninteressant. Das ist prinzipiell schon so. Haben wir auch selten, da uns als IT-Dienstleister (wo wir auch mehr Geschäfts- als Privatkunden haben) sowas eh nur als "Beifang" reingedrückt wird, also halt von Kunden die andere Dienstleistungen bei uns beziehen und uns dann fragen, ob wir ihre Telco-Sorgen auch noch gleich erledigen können. Und bezügl. Pairing will nicht, dann muss man anrufen etc.: Genau... offenbar bin ich ja doch nicht ganz der einzige, der bei Aufschaltungen regelmässig solche Scherereien erlebt hat. Wie gesagt... kann alles "mal passieren". Aber der Anteil an Aufschaltungen bei dem es bei Swisscom passiert ist halt - zumindest nach meiner Erfahrung - gigantisch. Und das geht definitiv auch anders. Oder glaubst du ich habe jemals eine U*C-Aufschaltung gemacht, wo der Router nicht fünf Minuten nach dem Einstecken anstandslos Online war? (Klar... das Ding zieht dann auch erstmal neue Firmware und rebooted sich nochmal. Aber es kommt immer das richtige Gerät das immer am richtigen Datum anstandslos ins Internet verbindet wenn man es einsteckt. Was anderes kenn ich da in 15 Jahren nicht.*) Und selbst beim auch so grauenhaften S*lt Fiber (der Kassensturz berichtete... wahrscheinlich) sind mir soweit ich mich erinnere alle Aufschaltungen Termingerecht und glatt durchgelaufen. (Was nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass der Kundendienst dort eher noch grässlicher ist als bei Swisscom, weil er zusätzlich zur dürftigen Kompetenz auch noch mit längeren Wartezeiten ausgestattet wurde.) * ausser in dem einen Fall, wo der "falsche" Router im Netz aktiviert wurde. An dieser Verwirrung war aber massgeblich der Kunde schuld, der die Abholungseinladung von der Post ignoriert hat (wo der erste Router den sie geschickt hatten auf ihn wartete), danach so lange rumgejammert hat, bis sie ihm einen zweiten Router zugeschickt haben, dann aber doch noch irgendwie an den ersten gekommen ist, sodass am Ende erstmal die Verwirrung aufgelöst werden musste, wo eigentlich welcher Router ist und welcher denn nun aufgeschaltet gehört.
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