So, und nun muss ich mal eine Lanze für die Friends berechen(soll kein Eigenlob sein): Eine Kundin von mir hat zwischenzeitlich einen beauftragten SwisscomTechniker im Haus, der mit dem Support zusammen letztendlich das Problem, dass Internet kabelgebunden und VoIP zusammenbrach, nicht lösen konnte. Eine neue InternetBox war seine Lösung. Half nicht! Dann rief die Kundin wieder mich und zusammen haben wir den Fehler lokalisiert: 1.Das WLAN lief einwandfrei und über Ihr Smartphone konnte ich auf den Router zugreifen. War eigentlich alles im grünen Bereich, nur der PC(Standmodell) war nicht im Netzwerk zu sehen. 2. Das LAN-Kabel austauschen, es war noch ein Altes gelbes. 3. Mit dem neuen weissen LAN-Kabel war der PC dann kurze Zeit im Netzwerk sichtbar und hatte auch Zugriff auf das Netz. 4.Plötzlich nach dem Ausloggen war das Netz(LAN und VoIP) wieder out. 5. Habe den LAN-Anschluss am PC genauer angeschaut und BAM: Dort war der Signalunterbruch! Test war leider Positiv! Nun meine Frage: Wie kann ein nicht einwandfreier LAN-Anschluss am PC das Netzwerk, besonders VoIP, derart unterberechen? Die Kundin bringt den PC jetzt zu dem Lieferanten Ihres Vertrauen und lässt sich evtl. eine Netzwerkkarte einsetzen. Denn Immer wurden beim Unterbruch die VoIP-Anrufe auf Ihre Combox(welche auch nicht ordentlich konfiguriert war vom SC-Techniker) umgeleitet. Ach ja, ein neues Montreux musste auch noch im Netzwerk angemeldet werden, weil die Kundin in der Meinung, dass es am Ascona gelegen hätte, dieses in den SC-Shop zurückgebracht hatte. Aber natürlich nicht im Netzwerk abgemeldet hatte. wäre eigentlich auch der Job des SC-Partners gewesen, wenn diese Info schon verfügbar war. Feedback der Kundin: Der SC-Techniker hatte nur einen begrentzten Zeitrahmen bezahlt und deshalb keine Fehlersuche von A-Z gemacht.
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