wenn es bewiesen werden kann, dann wird die Swisscom auch die Konsequenzen ziehen. Aber es rufen laufend Leute an, die nie was gemacht haben und trotzdem ist der Dienst drauf. Wenn wer schuld hätte, dann vielleicht eher die Politik, die solche halb-Sachen zulässt. Es ist wie beim PC-Support, nein wir haben nichts gemacht, es ist alles wie vorher. Kaum taucht man auf, sieht man das im Router ein Kabel nicht richtig eingesteckt war. Reflexmässig sagt doch jeder, dass er nichts gemacht hat. Genauso ist es mit Easypay Buongiorno. Wer gibt denn auch gerne zu, dass man auf einer Seite mit schönen Damen war, die wenig anhatten. Meldet euch bei ombudscom.com oder sonst wo, aber pauschal immer den Providern die schuld geben (und es ist meistens eigene Schuld, ist mir auch schon zweimal passiert) ist einfach zu billig. Manche merken es erst nach einem Jahr und dann ist es auch Swisscoms Schuld, dass die Rechnungen nicht kontrolliert werden. Einzelfälle die dann von der Swisscom kulant behandelt wird, gibt es sicher tausende und es wurden auch schon Firmen gesperrt, wo klar wurde, dass Missbrauch betrieben wurde, aber schon der Titel dieses Threads ist so Schubladendenken und nicht korrekt. Diese Verallgemeinerung kommt immer mehr, und es gibt nur noch schwarz und weiss. Mir wäre es recht, wenn Swisscom Easypay abschaffen würde, aber viele würden dann wieder ausrufen, weils ihre Apps oder Itunes Karten oder bald ihre TramTickets in Zürich nicht mehr über das Handy kaufen könnten. Bei Paypal habe ich schon oft draufbezahlt, weil ich als Käufer nicht belegen konnte, dass ich die Ware verschickt habe - die verlangen für 1 Euro Ware einen Nachweis, und wer zahlt mir die Versicherung
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